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Vango - Zwischen Himmel und Erde
Klappentext:
Paris 1934. Der 19-jährige Vango soll auf dem Kirchenvorplatz von Notre Dame mit anderen Männern zum Priester geweiht werden. Die feierliche Zeremonie wird von einer nicht unübersehbaren Gruppe Polizisten gestört, die von Kommissar Boulard angeführt wird. Mit den zwei Wörtern und dem Ruf nach „Vango Romano“ wird eine Hetzjagd nach dem jungen Mann eröffnet, der aber unerkannt fliehen kann. Vango wird beschuldigt, Pater Jean aus seinem Priesterseminar ermordet zu haben. Doch Vango weiß davon nichts und als er bei seiner gefährlichen Flucht genau bei diesem Unterschlupf sucht, findet er den getöteten Pater und seine an ihn hinterlassene letzte Nachricht: Fugere Vango – Fliehe Vango! Eine abenteuerliche Verfolgungsjagd beginnt, die unterschiedliche Zeitabschnitte berührt und auf den Dächern von Paris, an Bord eines Zeppelins, am Bodensee, auf den äolischen Inseln und in Schottland ausgetragen wird. Wird Vango herausbekommen, wer seinen Tod wünscht, seine Eltern waren und wo seine Wurzeln sind?
Meine Meinung:
Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich gesehen habe, dass es viele Leser begeistert. Und: Es hat auch mich begeistert.
Die Story ist toll geschrieben und Vango, Ethel, Emilie und alle anderen Figuren werden nach und nach belebt und ausgebaut. Ohne es zu merken steckt man tiefer und tiefer in der Geschichte drin und man kann das Buch nur schwerlich wieder weglegen. Interessant sind auch die Verwirrungen, die Cliffhanger und die überraschenden Auflösungen. Toll auch, dass es viele non-fiction-Personen eingebaut wurden und ein Stück reale Geschichte in dem Buch erzählt wurde.
Ich kann das Buch nur empfehlen. Es bekommt eine halbe Maus Abzug, einfach nur deswegen, weil ich den zweiten Band noch besser fand als den ersten.
+
EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah