Rubin, Jay - Making Sense of Japanese
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What the textbooks don't tell you...
Dieses Band greift sich eine ganze Reihe von Themen heraus, die jeden Japanischlernenden vor mehr oder minder große Probleme stellen. Dabei geht es dann weniger um Grammatiktabellen oder Listen, sondern darum zu verstehen, wie die japanische Sprache funktioniert. Welche für uns fremde Konzepte und Unterscheidungen hinter grammatischen Phänomenen stehen. Dabei heraus kommen unterhaltsame Kapitel über den Mythos des subjektlosen Satzes, die Partikel wa und ga, Direktionalität bei Verben und ein paar ausgewählte andere Syntaxkonstrukte.
Mit schönen anschaulichen Beispielen, immer wieder eingeflochtenen Bemerkungen trockenen Humors, lässt sich das Buch sehr gut lesen und gibt durchaus das Gefühl, verstanden zu haben (anwenden ist dann natürlich wieder etwas Anderes ;-)) Mehr als rudimentäre Japanischkenntnisse sollten allerdings schon vorhanden sein, da man sonst weder mit den Beispielen noch mit den Konstrukten an sich viel anfangen kann.
Ansonsten bleibe ich weiterhin ein Fan der kleinen Bände des Kodansha-Verlags und vergebe gute
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