Neue Klassikerübersetzungen als Geschäftsmodell

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 852 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wendy.

  • Es gibt inzwischen zahlreiche neue Klassikerübersetzungen, die sich auch finanziell zu rechnen scheinen. Ausgelöst wurde dieser Trend durch den Hanser Verlag. Auch in meinem Regal tummeln sich zahlreiche Werke dieser Neuausgaben.


    Hier der Artikel aus der FAZ dazu:


    http://www.faz.net/aktuell/feu…teh-uns-bei-11914889.html


    Gruß, Thomas

  • Ein schöner Artikel. Danke für den Link, Klassikfreund.


    Mich persönlich interessieren ja eher Übersetzungen von russischen Romanen, die englischen und französischen (und irgendwann hoffentlich auch die spanischen) kann ich ja zum Glück im Original genießen.
    Mir gefällt auch, dass der Artikel nicht bewertet, sondern beteuert, dass es eben Geschmackssache ist, welche Übersetzung man besser findet.


    Ich bin übrigens immer noch grantig, dass "meine" Anna Karenina Übersetzung nicht als ebook existiert. Die (englischen) Übersetzungen, die ich gefunden habe, sagen mir alle nicht zu. Neuübersetzungen sind also immer eine gute Sache.


    Liebe Grüße,
    Wendy

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog