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Dancia Lewis ist ein unauffälliges 14jähriges Mädchen. Sie lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrer Großmutter. Die beiden führen ein recht zurückgezogenes Leben, was zum einen daran liegt, dass sie wenig Geld zur Verfügung haben, zum andere aber daran, dass Dancia auf jeden Fall verhindern will, dass jemand merkt, dass sie über außergewöhnliche Kräfte verfügt. Immer, wenn jemand, den sie gerne hat, in irgendeiner Form bedroht wird, geschieht etwas Schreckliches und Dancia hat Angst, einmal jemanden schwer zu verletzen. Daher versagt sie sich Freundschaften, wenn ihr niemand etwas bedeutet, ist sie auch nicht versucht, für jemanden ihre Kräfte einzusetzen. All das macht natürlich ziemlich einsam.
Doch eines Tages wird ihr ein Stipendium für die berühmte Night Academy angeboten und ihre Oma drängt sie, diese Chance wahrzunehmen. Recht schnell hat Dancia das Gefühl, dass es sich bei der Night Academy nicht um eine normale Schule handelt und dass die anderen Schüler eventuell auch über außergewöhnliche Gaben verfügen. Und zum ersten Mal in ihrem Leben gewinnt sie Freunde, hat sowohl zwei beste Freundinnen als auch ihren guten Kumpel Jack und sogar einen Verehrer, um den sie alle beneiden.
Alles könnte so schön sein, doch was steckt wirklich hinter der Night Academy und ihren Schülern? Bald erfährt Dancia mehr über die Hintergründe und dann muss sie eine Entscheidung treffen!
So wirklich überzeugen konnte mich das Buch nicht. Die erst 14jährige Protagonistin ist altersentsprechend in vielen Dingen noch sehr kindlich und naiv. Obwohl ich gerne Jugendbücher lese, ist mir das hier doch sehr aufgefallen, anscheinend bin ich da nicht mehr ganz die Zielgruppe. Auch die Handlung fand ich streckenweise recht langatmig, in diesem ersten Band passiert nicht besonders viel, meiner Meinung nach auch für einen Auftaktband zu wenig. Wenn ich den zweiten Teil nicht schon im Regal gehabt hätte, hätte ich diese Reihe wohl nicht weiterverfolgt.