01 - Prolog & Kapitel 1 bis 5 (Anfang bis einschl. Seite 65)

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 5.864 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Aurelia.

  • Ich finde diese Szene nicht unglaubwürdig. Erwachsene benehmen sich nicht immer, wie sie es dem Verstand nach sollten. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich diese Situation genau so verhält. Sie sind die Überflieger und dürfen sich fast alles erlauben, wenn die Zahlen stimmen. Eine Geschäftsführung interessiert dann nicht, wie es in einem Büro zugeht. Solange der dafür Zuständige, also hier der Baron, dies duldet oder nicht sieht, ist alles in Butter.


    Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Ich habe gerade das Bild im Kopf, wie das bei uns im Büro ablaufen würde, wenn wir uns alle auf einen Kollegen stürzen würden, ihn treten und herumbrüllen...
    Nee, geht nicht in meinen Kopf :breitgrins:

    Lesen aus Leidenschaft

  • Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Ich habe gerade das Bild im Kopf, wie das bei uns im Büro ablaufen würde, wenn wir uns alle auf einen Kollegen stürzen würden, ihn treten und herumbrüllen...
    Nee, geht nicht in meinen Kopf :breitgrins:


    Das ist ja natürlich auch nichts alltägliches! :zwinker: Was ich meine ist, dass, wenn es so geartet ist wie in der Bank bei der auserwählten Gruppe von Überfliegern, ist vieles möglich und erlaubt...

    Ein Tag ohne Buch ist kein guter Tag!<br />______________________________<br /> :lesen: &quot;Der Tod und die Diebin&quot; - Swantje Berndt<br /> :lesen: &quot;Elyson&quot; - Thomas Elbel<br /> :lesen: &quot;Der Märchenerzähler&quot; - Antonia Michaelis<br /><br />TAMKA 2/4&nbsp; März 2/3&nbsp; Mai 1/2

  • Klar kann ich mir das vorstellen, aber realistisch finde ich es auch nicht.
    Bis sie sich so benommen haben, habe ich sie mir eher so vorgestellt, dass sie mit ihrer Arbeit verheiratet sind, wenig Humor verstehen und ihre Kollegen als Mittel zum Zweck ansehen, um mehr Geld zu bekommen.
    Die spontane Aktion mit Herumbrüllen und den Kollegen treten passte für mich gar nicht dort hinein.

  • Ich habe auch eben gerade den Prolog beendet.Das war ja unheimlich spannend!


    Ich denke auch,dass David Lightbody sein Sohn Jonah ziemlich lästig ist,wenn er immer so gestresst ist.Ansonsten würde er ihn wahrscheinlich nicht so abweisend behandeln.
    Ich kann aber auch Jonahs Freude verstehen,als er zum Baron kommt.Endlich darf er was Spannendes machen!Da habe ich mich richtig gefreut für Jonah!Man spürt förmlich die Betriebsamkeit und die Hektik im Börsenmaklerbüro,ich wurde richtig davon angesteckt!
    Ich gehe mit der Meinung der Rosenprinzessin konform und zwar in diesem Punkt: Der Baron und David sind einfach zu verschieden,sie könnten nie miteinander auskommen und konkurrieren deshalb vielleicht auch miteinander.Das mit der Verschiedenartigkeit der beiden Männer fällt sogar Jonah auf.
    Beleg:

    Zitat

    Es war nicht das erste Mal in den letzten vierundzwanzig Stunden,dass ihm aufgefallen war,wie verschieden die beiden Männer waren.


    Ich freue mich jedenfalls aufs Weiterlesen und bin schon gespannt auf den nächsten Abschnitt! :winken: