Ich weiß,ich weiß,ich bin mit dem "Schmetterlingsmädchen" noch nicht ganz fertig,aber habe gestern mit dem zweitem Buch für die Monatsrunde März angefangen: "Bis ans Ende des Himmels" von Kate Furnivall.
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Inhalt: Sofia und Anna sind in einem Arbeitslager in Sibirien inhaftiert.Als Sofia der kränkelnden Anna verspricht,aus dem Lager zu fliehen und Annas große Liebe Wassili wiederzufinden,beginnt für sie eine Reise ins Ungewisse...
Ich habe bisher elf Kapitel (80 Seiten) gelesen und bisher gefällt es mir ganz gut,obwohl die Härte und Kargheit des Arbeitslagers und der russische Winter plastisch beschrieben sind .
Als Sofia eines Tages durch eine List aus dem Lager entkommt,lässt sie die anscheinend an Skorbut erkrankte Anna zurück.
Sofia flüchtet durch einen großen Wald,immer mit der Angst im Magen,sie könnte geschnappt und getötet werden.
Eines Tages kommt sie in das Dorf Tiwil,in dem Wassili angeblich unter anderem Namen lebt und findet nach einiger Zeit Unterschupf bei Rafik Illjan,einem Zigeuner und seiner Tochter Senia.
Die Geschichte spielt im Jahre 1933,fällt also in die Herrschaftsepoche Stalins,der ja dafür bekannt war, politische Gegner und andere unliebsame Mitmenschen einfach auszuschalten und/oder sie in Arbeitslager zu stecken.
Ich frage mich schon die ganze Zeit,weshalb Anna und Sofia in dem Arbeitslager(es heißt übrigens Dawinsky) gelandet sind und was sie verbrochen haben sollen....
In Rückblenden wird erzählt,das Annas Familie anscheinend aus Adelskreisen stammte,denn sie ist sehr reich,hat eine Gouvernante und isst zu besonderen Anlässen Kaviar.Annas Vater ist mit den Eltern von Wassili befreundet,die Aristokraten sind.Anna kennt den zwei Jahre älteren Wassili deshalb schon seit einiger Zeit und ist in ihn verliebt.
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