Kevin O'Brien - Die Toteninsel

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    Klappentext:


    Im Schatten des Vergessens lauert das Böse.


    Eine Frau erwacht im Krankenhaus von Seattle, schwer verletzt und ohne Gedächtnis: Claire Shaw ist die einzige Überlebende einer bizarren Mordserie. Ihr Mann und die beste Freundin stehen ihr bei. Aber die beiden kommen Claire zunehmend fremder vor.
    Gegen den Rat der Ärzte wird sie nach Hause geholt, auf Deception Island, eine große Insel vor der Pazifikküste, deren Bewohner eine verschworene Gemeinschaft bilden. Immer deutlicher spürt Claire eine doppelte Bedrohung: durch den Serienmörder und durch die, die sie aus irgendeinem Grund belügen...


    Meine bisherige Meinung:


    Ich habe bisher die Hälfte ca. gelesen und muss sagen: spannend!
    Die Hauptfigur Claire ist mir sehr sympathisch, sie gibt sich nicht mit allem zufrieden, was man ihr erzählt und unternimmt einiges, um ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen.


    Bei den anderen Figuren ist meine Meinung gemischt: einige scheinen sehr nett zu sein, andere gefallen mir rein gar nicht.
    Zur Geschichte selbst lässt sich wirklich nur sagen, dass es unglaublich spannend ist. Es gibt viele Details, die aufeinander treffen werden und ich bin sehr gespannt, wie der Autor all dies miteinander verbunden hat.

  • Das Buch musste ich heute einfach beenden, es ist viel zu spannend, um es lange warten zu lassen.


    Einige Vermutungen hatte ich schon, allerdings konnte ich nicht alles überblicken, sodass ich am Ende schon ein wenig überrascht war über das wahre Gesicht der Bewohner von Deception Island.
    Dass ich die Charaktere zumeist sympathisch fand, habe ich ja bereits geschrieben. Zudem lässt sich sagen, dass alle Personen so gut beschrieben sind, dass es Spaß macht, mehr über sie zu erfahren.


    Die Geschichte hat, wie geschrieben, einige interessante Aspekte zu bieten und ich habe mich die ganze Zeit gut unterhalten gefühlt.


    Für diese wunderbar spannende Lektüre vergebe ich 5ratten.