02 - Kapitel 5 bis 8

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 5.623 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von KillerKiwi.

  • Huhu, tut mir wirklich Leid, aber ich bin die totale Leseschnecke. Ich habe jetzt auch endlich den zweiten Abschnitt beendet.


    Puh, das war ja mal heftig. Der erste Abschnitt war dagegen ja echt ruhig.
    Cia's Mitbewohnerin soll sich erhängt haben? Irgendwie finde ich es merkwürdig. Sie machte gar nicht so einen labilen Eindruck. Ob da vllt. jemand nachgeholfen hat? Es ist ganz schön heftig, wie gleichgültig die Aufseher sind. Erschreckend fand ich auch, dass niemand zur Hilfe kommt, wo sie doch unter ständiger Beobachtung stehen, das zeigt, wie grausam diese Auslese tatsächlich ist.


    Geschockt hat mich Malachis Tod.... Er war mir - auch wenn wir gar nicht so viel über ihn erfahren haben - doch sehr ans Herz gewachsen. Ich fand diesen schüchternen, schmächtigen Jungen total sympathisch und dann das.... Echt heftig. Vor allem, dass alle trotzdem weiter machen müssen und seine Leiche liegen gelassen wird, bis alle fertig sind. Das war wirklich grausam. Armer Malachi und arme Cia. :(


    Fies fand ich auch die Szene, als Will feststellt, dass sein Bruder nicht zurückkehren wird. Ich konnte mich richtig in ihn hineinversetzen. Seine bessere Hälfte ist vielleicht für immer Weg.


    Ich frage mich ja ehrlich gesagt, was mit den ganzen Jugendlichen passiert. Werden einfach ihre Gedächtnisse gelöscht und zurück zu ihren Familien gebracht? Oder - und dieser Gedanke ist echt furchtbar - werden sie alle ausgelöscht?


    Ich fand es auch interessant, dass man endlich noch etwas über die Kriege erfährt und wie es dazu kommen konnte, dass die Welt nun ist, wie sie ist...


    Der dritte Teil der Auslese...ganz schön fies, was der Typ da abzieht, wenn Cia Recht hat. Ich hoffe, sie schlägt sich durch und trifft die richtige Entscheidung und vor allem hoffe ich, dass auch Will und Thomas weiterkommen. Mal abwarten...

    Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. ~ Altirischer Segenswunsch