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Klappentext:
Aquädukt. Piranha. Kumquat. Eliza ist neun Jahre alt und hat den Ehrgeiz einer Olympionikin. Ihre Disziplin: Wörter buchstabieren. Sie will damit ihren Vater Saul beeindrucken, der als Kabbala-Forscher ebenfalls von den Buchstaben fasziniert ist. Und es klappt: Eliza gewinnt einen Buchstabierwettbewerb nach dem anderen. Doch während Eliza mit Saul hartnäckig büffelt, löst sich der Rest der Familie immer mehr auf:
Ich habe erst die ersten 54 Seiten gelesen, aber das Buch gefällt mir gut. Es ist humorvoll geschrieben, auch wenn es sich immer wieder auch um ersten Themen dreht.
Vor allem geht es um den Druck von Kindern, ihren Eltern zu imponieren und deren Erwartungen zu erfüllen. Wie grausam, wenn sie dann am Verhalten der Erwachsenen merken, dass sie sie enttäuschen. Ich glaube diesen Fehler macht man sehr schnell und ist sich oftmals dessen ga rnicht bewusst.
Die kleine Eliza zumindest fühlt sich als der Oberversager der Familie und ich finde das schlimm mit 9 Jahren.
Das Buch regt wirklich zum nachdenken an, vor allem wie man mit den Leistungen des eigenen Kindes umgeht.