Jep, hab es angefangen und ich versuche immer noch, es hinauszuzögern, weil ich gar nicht daran denken will, was ich mache, wenn es sich dem Ende neigt (hab nur noch 100 Seiten vor mir *kreisch*).
Eigentlich hasse ich die Ich-Perspektive, aber bei "Das Phantom" finde ich es einfach nur großartig!
Mittlerweile bin ich schon so weit zu sagen, dass ich Susan Kay lieber lese als Gaston Leroux, wobei es nur an der Schreibweise liegt. Susan Kay geht gerade weil sie auch aus der Perspektive des Phantoms schreibt, sehr viel auf seine Gefühle, wohingegen Gaston Leroux eher sowas wie einen "Bericht" schreibt. Heißt jetzt aber nicht, dass ich Leroux' Version nicht schätze, ganz im Gegenteil! Beide sind wunderbar!