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Inhalt
Brenda fühlt sich mit ihrem Leben überfordert. Ihr Freund mag ihre kleine Tochter nicht und auch sie findet, dass die Kleine schwierig ist. Mehr als einmal hat sich das Jugendamt bei ihr gemeldet, weil etwas nicht in Ordnung war. Deshalb ist sie auch nicht überrascht, als ein Paar von der Behörde bei ihr klingelt und sagt, dass sie Gemma aufgrund von Mißbrauchsvorwürfen für eine Nacht mitnehmen werden. Aber am nächsten Tag bringen die Beiden ihre Tochter nicht zurück. Gemma bleibt verschwunden.
Meine Meinung
Es zeugt von unglaublicher Kaltblütigkeit, ein Kind einfach so mitzunehmen. Trotzdem war ich mir am Anfang nicht sicher, aus welchen Gründen das Paar Gemma mitgenommen hat. Wollten sie die Kleine als ihr eigenes Kind oder hatten sie etwas ganz anderes vor?
Auch Inspektor Banks tappt lange im Dunkeln. Es scheint keinen Grund zu geben, warum Gemma mitgenommen wurde. Der Lebensgefährte der Mutter ist zwar ein zwielichtiger Kerl, scheint aber nichts mit der Sache zu tun zu haben. Erst als die Ermittler auf der Suche nach Gemma auf eine Leiche stoßen, kommen sie langsam den Tätern auf die Spur.
Der Fall ist diesmal verfahren. Jede Spur, der Inspektor Banks folgt, führt ins Nichts. Anders als sonst kann er sich auch nicht auf sein Bauchgeühl verlassen. Er ist abgelenkt, weil sein Privatleben eine Entwicklung nimmt, die er nicht will aber die er auch nicht aufhalten kann.
Wieder einmal hat mich der neue Fall von Inspektor Banks voll überzeugt. Ich mag seine unaufgeregte Art, zu ermitteln und die Tatsache, dass er neben dem Ermitteln auch nur ein Mensch mit Fehlern ist.
Liebe Grüße
Kirsten