Marianne Fredriksson - Hannas Töchter

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 5.797 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tammy1982.

  • @Holden
    Dieses Frauenbild, wie du es beschreibst, ist mir auch schon bei anderen Romanen von Fredriksson aufgefallen. Das ist u.a. ein Grund, warum ich von der Autorin keine Bücher mehr anfasse (obwohl mir "Maria Magdalena" ganz gut gefallen hat). :winken:

  • @Holden:
    Ich habe das Buch vor Jahren gelesen und ich kann mich deiner Meinung nur anschließen. Mit den Frauenfiguren wurde ich damals auch ÜBERHAUPT NICHT warm und das mit dem Aufregen kann ich sehr gut nachvollziehen. Für mich war das Buch total deprimierend, weil ich es so furchtbar fand, dass keine aus diesem Kreislauf ausbricht und irgendwie vernünftig versucht das Beste aus der Situation zu machen und auch mal positiv an die Sache heranzugehen. Diese negative Grundeinstellung und dieses "Dulden" haben mich fast wahnsinnig gemacht! :grmpf: :breitgrins:


    Cuddles: Ok, wenn das Frauenbild bei der Autorin immer so ist, war es eine gute Entscheidung, dass ich nach der Lektüre von "Hannas Töchter" entschieden habe, dass ich kein Buch mehr von der Autorin lese! Es ist bestimmt so, dass die Frauen früher anders waren, aber ich weigere mich einfach nur darüber zu lesen, wie eine Frau nach der anderen ihr Leben quasi hinwirft und sich einfach nicht wehrt! :grmpf:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)