06 - Das Ultimatum (Seite 353-415)

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 4.817 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lerchie.


  • Guter Vergleich, ich denke, so ähnlich wird es wohl sein. Trotzdem gehört der Sklave für mich zum widerlichstem Charakter des Buches.


    Da bin ich voll und ganz bei dir, er ist ein Mensch schlimmster Sorte.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Kaum hat Gerhild begonnen sich mit ihrem neuen Stamm ein neues Leben aufzubauen, muss sie sich wieder in die Fänge der Römer begeben.
    Ich kann ihre Entscheidung sogar verstehen, sie ist einfach nicht der Typ, der mit dem Wissen, dass ihre Leute ein schreckliches Schicksal erleiden müssen, ruhig weiterleben könnte.
    Vielleicht "hilft" ihr, ihre Unerfahrenheit auch, sich zu entscheiden? Sie kann sich vielleicht keine genauen Vorstellungen machen, was Vergewaltigung bedeutet? Und wenn man es ganz kalt betrachtet, hat sie in ihrer ersten Nacht mit Quintus sogar noch einigermaßen erträglich angetroffen.


    Ihr Verhalten vorher allerdings, nämlich Julius gegenüber war, mal wieder :rollen:, einfach nur zickig und kindisch. Kein Wunder, dass Julius Spaß daran hat, bei ihr zu sticheln, um sie "auf die Palme" zu bringen.


    Ich glaube ja, dass sich Gerhilds Stamm und Julius Leute zusammen tun, um Gerhild zu befreien. Von daher bin ich zwar auf der einen Seite gespannt, wie es weitergeht, auf der anderen Seite zieht das Buch sich für mich doch mittlerweile.

  • Ihr Verhalten vorher allerdings, nämlich Julius gegenüber war, mal wieder :rollen:, einfach nur zickig und kindisch. Kein Wunder, dass Julius Spaß daran hat, bei ihr zu sticheln, um sie "auf die Palme" zu bringen.


    Du kennst doch sicher den Spruch: Was sich liebt daseckt sich. Passt doch prima merine ich.

    Liebe Grüße

    Lerchie

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    nur wer aufgibt, hat schon verloren