Beiträge von Lerchie

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    Ein brutaler Mord

    Auf dem Hochsitz im Kaufinger Wald wird die Leiche des Jägers Helmut Fänger erstochen aufgefunden. Jemand muss ihn furchtbar gehasst haben, den es wurde viele Male auf ihn eingestochen. Kommissarin Lodi Lenke, und ihrer neuen Kollegin werden kommen militante Tierschützer verdächtig vor. Sie hofft auf eine schnelle Aufklärung, denn es gibt vielversprechende Spuren am Tatort. Doch der Druck ihres Vorgesetzten wird immer größer und je länger die beiden ermitteln desto mehr merken sie, dass sie dem Täter längst nicht so nah sind wie zunächst gedacht.



    Meine Meinung


    Mir hat schon der erste Band um die Kommissarin Lodi Lenke gut gefallen. Auch dieses Buch verhieß spannend zu werden. Es ließ sich wieder leicht und flüssig lesen, keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Die Ermittlungsansätze waren für mich logisch und nachvollziehbar. Man könnte jetzt denken, dass es zu früh war, um den Mörder zu kennen. Doch wer dies wissen will, muss das Buch selbst lesen. Lodi Lenke hatte immer noch etwas Schwierigkeiten mit dem Wald. Und dann hatte sie ja auch noch eine neue Kollegin, die sie kennenlernen wollte. Und außerdem saß ihr Vorgesetzter ihr im Nacken unter anderem mit dem Auftrag, den Maulwurf zu finden, wie es ja schon im letzten Band der Fall gewesen war. Doch Lodi waren die Mordermittlungen wichtiger. Am Ende des Buches bekommt sie dann noch einen überraschenden Anruf. Von wem? Das verrate ich natürlich nicht, will ja nicht spoilern. Ich hoffe, dass ich noch mehr von dieser Kommissarin lesen darf, empfehle das Buch gerne weiter und vergebe fünf Sterne.

    5ratten

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    Harriet und das Helfersyndrom

    Harriet wollt eigentlich ihren freien Tag genießen, doch sie trifft auf einen Autounfall, als sie zum Einkaufen unterwegs ist. Sie ist Rettungssanitäterin und sogleich schaltet sich dieser Modus bei ihr ein. Sie kümmert sich um den Verletzten den die Sorge, wer sich um eine Tochter Poppy kümmert, wenn er im Krankenhaus ist, umtreibt. Harriet lässt sich überreden und kommt mir dem Mädchen besser zurecht als sie dachte. Doch auch zu Tom fühlt sie sich nach seinem Krankenhausaufenthalt hingezogen. Doch sie fragt sich warum Tom so zurückgezogen lebt, hat er etwas zu verbergen? Tom und Poppy haben sich längst in ihr Herz geschlichen, wie soll sie sich gegen diese Gefühle wehren?



    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich, wie alle von dieser Autorin, leicht und flüssig lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Tom tat mir richtig leid, weil er niemanden hatte, der sich um seine Tochter Poppy kümmern konnte. Doch wie der Klappentext schon sagt, ließ Harriet sich breitschlagen und kümmerte sich um das Mädchen. Sie wurden Freundinnen, auch wenn Poppy erst zwölf war. Doch immer wieder fragte sie sich, war er zu verbergen hatte. Würde sie Toms Geheimnis auf die Spur kommen? Da gab es durchaus einige Ungereimtheiten die der Aufklärung bedurften. Und dann geschieht auch noch bei einem von Harriets Einsätzen ein Unglück, nennen wir es mal so. Und jemand versucht sie und ihren Kollegen schlecht zu machen. Wie wird das wohl ausgehen? All dies erfährt der Leser beim Lesen dieses Buches. Das Buch ist spannend , hat mich gefesselt und ich war so richtig mitten im Geschehen. Ich fühlte mit Harriet und sie tat mir zeitweise auch leid. Aber Tom auch. Es hat mir seht gut gefallen und ich fühlte mich gut unterhalten. Eine Leserempfehlung von mir und fünf Sterne.

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    Wer hat gemordet?

    Tilly Blich, ihres Zeichens Putzfrau oder besser Raumpflegerin, erfüllt sich den Traum einer eigenen Firma. Sie ahnt nicht, welche Herausforderungen auf sie warten. Die Firma entpuppt sich als heruntergekommene Kaschemme. Mangels Angestellten muss Tilly wieder selbst putzen und trifft bei ihrer ersten Putzstelle prompt auf eine Leiche, und zwar der des ortsansässigen Architekten. Leider hat sie die Leiche zu spät entdeckt und daher den Tatort zum großen Teil in einen sauberen Zustand versetzt, was sie zur Hauptverdächtigen werden lässt. Da gibt es nur eines, sie muss selbst ermitteln. Sie bekommt Hilfe von der Kommissarin Sarah, dem Abiturienten Leon und Gerdy und kommt dem Mörder immer näher. Dabei gerät sie selbst in Lebensgefahr.



    Meine Meinung


    Von diesem Autor habe ich schon viele Bücher gelesen. Er bedient viele Genres und schreibt immer spannend. Auch hier konnte ich das Buch wieder leicht und flüssig lesen, es gab keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Wie der geneigte Leser schon ganz am Anfang, siehe Klappentext, herausfinden wird, hat Tilly erst an anderer Stelle geputzt und in der Küche aufgeräumt, bevor sie in einem anderen Zimmer die Leiche entdeckte. So wurde sie eben zur Hauptverdächtigen, obwohl der Kommissar wohl ein bisschen beschränkt war, denn Tilly hatte doch gar kein Motiv. Nur die Kommissarin Sarah glaubte Tilly. Doch was sollte Tilly tun? Hinsetzen und abwarten war nicht ihre Art und ich hätte das wohl auch nicht gemacht. Was Tilly herausfindet ist jedoch sehr interessant und auf die Person, die den Mord begangen hat, wäre ich nicht gekommen. Es gab viele Verwicklungen die aufgedröselt werden mussten um letztendlich zur mordenden Person zu gelangen. Das Buch war spannend, hat mich gefesselt und richtig mitermitteln lassen. Aber wie gesagt, ich wäre darauf nie gekommen, und so sollte ein Krimi auch sein. Er hat mir gefallen und ich empfehle ihn gerne weiter. Dafür fünf Sterne.

    5ratten

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    Ein übermächtiger Gegner


    Ein gefährlicher Gegner sucht den Weg in die Welt der Lebenden. Ein Feind, dem sich die Panther noch nie stellten mussten. Es ist ein Drache, ein unsterblicher Drachenkönig. Was können sie diesem Gegner entgegensetzen? Können sie ihre Heimat vor diesem Ungeheuer bewahren.



    Meine Meinung


    Auch hier konnte ich wieder leicht und flüssig lesen, denn keine Unklarheit im Text störte meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Gondabar konnte sich das Szenario nicht wirklich vorstellen., brauchte Beweise. Doch die hatten die Panther nicht also machten sie sich immer zu zweit auf die Suche, während Lasgol und Camu an ihrer Magie arbeiteten. Der Eismagier half ihnen dabei, unterrichtete sie. In diesem Teil des Buches ließ die Spannung doch sehr nach. Erst als sie sich gemeinsam auf den Weg machten, wurde es richtig spannend. Doch was da geschah, muss der geneigte Leser selbst lesen. Aber auch bis es endlich soweit war, war trotz der geringen Spannung interessant. Alles in Allem hat mir das Buch noch gut gefallen, denn es hat mich dann richtig gefesselt und ich war mitten im Geschehen. Eine Empfehlung von mir, aber wegen der im vorderen Teil des Buches geringen Spannung nur vier Sterne.

    4ratten

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    Sophie Kaisers zweiter Fall

    In Köln wird im Juni 2023 eine einbetonierte zerstückelte Leiche im Rhein gefunden. Sophie Kaiser, Profilerin beim BKA, übernimmt die Ermittlungen. Sie bewertet durch ihr Asperger-Syndrom manches anders als ihre Kollegen und erkennt, gemeinsam mit ihrem Kollegen Leonhard Michels, dass es einen Serienmörder zu finden gilt. Eine weitere Frau verschwindet und Sophie vermutet, dass ein Pärchen hinter den Morden steckt. Doch wer ist Täter, wer Opfer?



    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, keine Unklarheit im Text störte meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Natürlich nicht in die Mörder, aber die Ermittler sophie und Leonhard. Es ist der zweite Band mit diesem Ermittlerduo und wiederum einer wahren Geschichte nachempfunden, wie am Ende des Buches in einem Nachwort ausführlich beschrieben wird. Wie der erst Band ist auch dieser sehr spannend geschrieben. Zeitweise wurde ich auf eine falsche Fährte gelockt, denn mit den Personen als Mörder hätte ich nicht gerechnet. Auf sie wäre ich nie gekommen, daher Spannung vom Anfang bis zum Ende. Leider lief es am Ende nicht ganz so, wie es sein müsste, doch mussten das Autorenduo sich an die Vorlage, siehe Nachwort, halten. Und das haben die beiden wirklich hervorragend gemacht. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, hat mich gefesselt, richtig mitgerissen und ich hatte mit den beiden mitgefiebert. Von mir eine absolute Leseempfehlung sowie fünf Sterne.


    5ratten

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    Warum dieser Mord?

    England 1813. Im düsteren Londoner Slum wird eine schwer verletzte Französin neben einer verstümmelten Leiche gefunden. Der Aristokrat Sebastian St. Cyr ermittelt, stößt dabei aber immer wieder auf Lügen. Er kennt die Frau, die beteuert unschuldig zu sein, er weiß, dass man ihr nicht trauen darf. Die dunkelsten Rätsel der französischen Revolutio0n kommen zum Vorschein und Sebastian zieht nicht die die tödliche Aufmerksamkeit des Mörders auf sich, sondern auch die von Marie Antoinettes Tochter, die unbedingt die französische Krono zurückbekommen möchte. Bei der Aufklärung muss Sebastian sich auch seiner eigenen Vergangenheit stellen du die Hilfe eines Feindes annehmen.



    Meine Meinung


    Wie alle Sebastian St. Cyr Krimis ließ sich auch dieser wieder leicht und flüssig lesen. Keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. In Sebastian, der einen Mord aufklärten will, bei dem er sich seiner eigenen Vergangenheit stellen muss. Dazu muss er sich in die schlimmsten Winkel Londons wagen und selbst Menschen aus Adelskreisen befragen, wie Z. B. Marie Antoinettes Tochter Marie Therese. Natürlich geschehen noch weitere Mord und es wird dadurch nicht übersichtlicher. Hero; seine Frau, hilft ihm wo sie kann und das obwohl sie hochschwanger ist. In London befindet sie eine französische Delegation, die über einen Friedensvertrag Napoleons verhandeln soll. Doch ist es damit wirklich ernst? Es gibt Befürworter und Gegner. Dach was hat der verstümmelte Arzt damit zu tun? Das Buch war wieder sehr spannend. Es hat mich gefesselt und ich fand mich so richtig mitten im Geschehen. Es hat mir wieder gut gefallen und ich empfehle es daher gerne weiter. Von mir fünf Sterne.

    5ratten


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    Einfach super

    An der Bloody Bridge wird die geköpfte Leiche des Plantagenbesitzers Stanley Preston gefunden, auf der Brücke sein aufgespießter Kopf. Dies und die dabei gefundene Grabplakette mit der Aufschrift King Charles 1648 lassen Sebastian St. Cyr an den hingerichteten Stuart König denken. Makaber, dass das Opfer Sammler von balsamierten Köpfen historischer Persönlichkeiten war. Der Fall wird noch brisant, weil Preston, mit dem jetzigen Innenminister verwandtschaftlich verbunden war. Ein brutaler Mord jagt den nächsten. Da tritt der ehemalige Armeeoffizier Sinclair Lord Oliphant auf den Plan. Er kannte jedes Opfer und Sebastian hatte noch eine Rechnung mit ihm offen.



    Meine Meinung


    Wieder ließ sich das Buch leicht und flüssig lesen. Keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. Ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Um Lord Devlin bangte ich und mit ihm um Frau und Sohn. Diese Bücher sind Krimis, die nicht unbedingt superspannend sind, aber sie haben eine gleichmäßige Spannung über das ganze Buch . Sebastians Ermittlungen waren sehr interessant und es kam manches ans Licht, das vorher noch nicht bekannt gewesen war. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und Hero half ihm auf ihre Art bei seinen Untersuchungen, was ihrem Vater, Lord Jarvis, gar nicht gefiel, zumal, teilweise auch Lebensgefahr bestand. Wie ich bereits schrieb, ar das Buch von Anfang bis zum Ende spannend. Es hat mir sehr gut gefallen, mich gefesselt und gut unterhalten. Von mir eine klare Weiterempfehlung sowie fünf Sterne.

    5ratten

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    Nichts für mich

    Das Verhältnis der adeligen Familie Hohenstetten ist seit Jahren zerrüttet. Jeder hat seine eigene Methode, den Alltag zu meistern. Da bekommt die Baronin Besuch von der bekannten Drehbuchautorin Valerie Greifenberg, mit der sie befreundet ist und es ändert sich alles. Sie erfährt, dass in dem Hotel nichts so ist wie es scheint. Valerie versucht die Verstrickungen zu entwirren und stößt auf ein gut gehütetes Geheimnis ihrer Freundin. Das könnte das Leben aller verändern. Und die Baronin hat eine Mission , die das Leben ihrer Tochter gehörig durcheinanderbringen soll. Doch gibt es nicht noch mehr Geheimnisse und verbirgt sich hinter den Mauern des Hotels noch mehr?



    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. Allerdings endete es in einem wirklich fiesen Cliffhanger. Es gibt einige Handlungsstränge, von welchen keiner wirklich abgeschlossen ist. Gut, es mag wohl eine Trilogie werden, aber so ganz ohne einen Abschluss, das habe ich noch nie, oder zumindest schon sehr, sehr lange nicht mehr gelesen. Gut, wenn jemand von seinem Verlobten mit der besten Freundin betrogen wird, das ist schlimm, aber dem würde ich doch nicht noch ewig lange hinterherweinen. Der bekäme von mir einen Tritt und zwar dorthin, wo es wehtut. Und ich verstehe auch nicht, dass der Schwiegersohn der Baronin sich von seiner Frau alles gefallen lässt, auch wenn es finanziell wehtäte, hätte er sich scheiden lassen. Auf jeden Fall ist Alkohol keine Lösung, damit spielt er seiner Frau nur in die Hände. Auch hier sind wir noch nicht am Ende, was ich aber verstehen kann, schließlich geht es um das Hotel. Aber so richtig überzeugt bin ich von diesem Buch nicht. Es gibt zu viele Personen mit zu vielen Problemen und man muss sich erst mal durch diese Personen durchwursteln. Außerdem stört mich der fiese Cliffhanger doch enorm, eben weil es zu viele unabgeschlossene Handlungsstränge sind. Mit den Personen konnte ich mich auch nicht unbedingt anfreunden, denn so wie sie dargestellt wurden fand ich sie einfach nur dumm. Es interessiert mich schon, wie die Geschichte weitergeht, ob alles so endet, wie eine solche Geschichte letztendlich enden sollte. Aber mich deshalb noch durch, vermutlich, zwei Bücher durchzuwursteln, ich glaube, das ist mir zuviel. Überhaupt, wenn es so weitergeht wie bisher. Dieses Durcheinander hat mich davon abgehalten drei Sterne zu vergeben. Also werde ich wohl auf das Lesen der Folgebände verzichten. Von mir zwei Sterne.

    2ratten

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    Keine Empfehlung

    Die Mondkämpferin Melinoe ist die größte Feindin der Königin. Sie trägt Magie in sich, mit der sie ihre Heimat vor der Macht des Mondes schütezn kann. Doch eigentlich sollen nur Frauen der Königsfamilie diese Magie beherrschen können und so ist Melinoes Existenz schon ein Verrat an der Krone. Um ihr Leben zu retten geht sie einen Deal mit der Königin ein, denn sie soll deren Sohn, den Prinzen töten. Dieser will am Blutmondritual teilnehmen mit dem die neue Königin bestimmt wird also um die Krono gekämpft wird. Doch dieser lässt sich nicht so leicht töten. Da er die gleichen Ziele verfolgt wie Melinoe, nämlich eine neue Königin zu verhindern, macht ihn für sie interessant. Außerdem weckt er Gefühle in ihr und Melinoe muss entscheiden ob es um die Freiheit oder doch mehr geht.



    Meine Meinung


    Auch wenn ich das Buch leicht und flüssig lesen konnte, also keine Unklarheiten im Text den Lesefluss störten, so konnte ich mich mit dem Buch doch nicht anfreunden. Ich bin zwar ein großer Fantasy-Fan, lese dieses Genre sehr gerne, aber hier konnte ich nicht mit den Protagonisten mitfühlen, konnte mich nicht in sie hineinversetzen. Den größten Teil des Buches fand ich langatmig und schlichtweg langweilig. Es geschah einfach wirklich kaum etwas, und wenn, dann war es nur ganz kurz, und war gleich wieder weg. Das Geplänkel zwischen Melinoe und Astello zog sich sehr in die Länge. Dann kam noch dazu das die Kapitel im Buch unverschämt lang waren! Wenn ich zwei Stunden brauche, (lt. Amazon Kindle) um ein Kapitel zu lesen, dann ist das definitiv zu lang. Ein Kapitel darf vielleicht, und das höchstens, eine halbe Stunde lang sein, aber bestimmt nicht zwei. Auch damit wird es langweilig. Den zweiten Erst gegen Ende des Buches gab es dann etwas Spannung, aber es war dann eindeutig zu spät! Das Buch kam bei mir einfach nicht an, ging einfach nicht an mich. Für mich war es ein totaler Flop und da die Spannung am Ende wirklich nur einige Seiten ausmachte, hat es das auch nicht herausgerissen. Ich war wirklich nahe daran zu resignieren und abzubrechen. Den zweiten Band werde ich definitiv nicht lesen. Von mir keine Weiterempfehlung und nur einen Stern. :flop:


    1ratten

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    Was passierte wirklich?

    1950. Die Geschwister Hanna, Lea und Heinz Gleißner ringen nach dem Tod ihrer Mutter um ihre Identität. Der nationalsozialistisch geprägte Vater führt die Familie mit strenger Hand, als wären Nazis nicht verboten. Sie kämpfen um eine deutsch-jüdische Liebe, letztendlich sogar ums Überleben. Das Netz aus Lügen und Geheimnissen reicht bis in die Gegenwart.


    2023. Emilia ist mit Tom verheiratet und in die Seerosenvilla gezogen, die Tom gekauft hat. Bei der Renovierung findet sie alte Briefe und Fotos und will dann unbedingt mehr über das Leben der Gleißner-Geschwister erfahren. Doch genau das will jemand unbedingt verhindern und zwar um jeden Preis. Und je näher Emilia den Antworten kommt, desto gefährlicher wird die Situation für sie und ihre Familie. Und doch fragt sie sich weiter, welche Geheimnisse die Kinder der Seerosenvilla hüteten.



    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn es gab keinerlei Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. In die Protagonisten konnte ich mich wieder gut hineinversetzen. In Emilia, die sich, obwohl sie die Gefahr kannte, wusste, dass da jemand etwas dagegen hatte, dass sie irgendwas herausfand, trotzdem in die, ich möchte sagen Ermittlungen, stürzte. Denn es gab wahrlich viel aufzudecken. Emilia hatte vor etwa acht Wochen auch ein Mädchen geboren, doch sie nahm zunächst die Sache nicht ernst, sah es als einen Dumme Jungen Streich. Doch die Situation in der sie sich befand, war nicht ungefährlich. Wer dahintersteckte, da hatte ich so eine Vermutung, die sich auch bewahrheitete. Aber wieso war mir eigentlich unklar, zumindest zunächst. Dann machte der Vater des Polizisten Bäumler auf dem Totenbett eine mystische Aussage, die erst gegen Ende aufgedeckt werden konnte. Auf jeden Fall war das Buch wieder spannend vom Anfang bis zum Ende. Ließ mich mitfiebern mit Hanna Gleißner und auch mit Emilia, die einiges Erstaunliche herausfand. Es hat mir sehr gut gefallen und mich auch gut unterhalten. Von mir eine Weiterempfehlung und fünf Sterne.

    5ratten

    Wieder ein Mädchen, was tun?

    Nach ihrer Hochzeit 1932 zieht Elfie Gleißner mit Heinrich in die Familienvilla. Der Nationalsozialismus wirft Schatten, doch die Villa wird zu einer Festung der Einsamkeit, denn ein düsteres Geheimnis verbirgt sich darin.


    Emilia, eine junge Immobilienmaklerin, soll im Jahr 2019 die Villa verkaufen. Sie ahnt nicht, dass dadurch ihr Leben auf den Kopf gestellt wird. Tom, der Gastwirt, verwöhnt sie kulinarisch. Dann entdeckt Emilia alte Fotos und will das Geheimnis der Familie Gleißner ergründen. Was ist hier in dieser Villa passiert?



    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn keine Unklarheiten im Rext störten meinen Lesefluss. Ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In der Hauptsache in Emilia, die von ihrem Chef, Herrn Plaschke, den Auftrag bekam, die Villa zu verkaufen. Eine Villa, die eigentlich zwar wunderschön , auch die Anlagen drumherum, aber wegen der Geistergeschichten sie sie umrankten, nicht unbedingt gut zu verkaufen war. Als Emilia dann auf die Bilder in einem Karton im Keller stieß, erschrak sie sehr. Was in dieser Villa alles geschah nachdem Elfie und Heinrich ihre Familie gegründet hatten, das muss der Leser selbst lesen. Nur so viel, dass Elfie immer nur Mädchen gebar, während Heinrich doch unbedingt einen Sohn, einen Stammhalter wollte und nicht einsah, dass Elfie darauf keinen Einfluss nehmen konnte. Er drohte ihr so sehr, dass sie zu einem verwerflichen Mittel griff. Doch auch dies soll der geneigte Leser selbst lesen. Das Buch war von Anfang bis zum Ende spannend. Es hat mich gefesselt und ich habe mitgefiebert. Was sich letztendlich herausstellte, habe ich allerdings vermutet, auf jeden Fall nach Elfies Tat. Von mir eine Leseempfehlung sowie fünf Sterne.

    5ratten

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    Ein wunderbares Buch

    In Altenburg in der Eifel 1945. Der Krieg ist vorbei, die Wiesen sind im Frühling voller Blumen, das Heu wird geerntet und Klara und Mia wachsen als Schwestern auf dem idyllischen Bauernhof auf. Sie sind unterschiedlich wie Tag und Nacht- Mia zieht alle Blicke auf sich und nimmt die Menschen für sich ein während Klara nachdenklich und in sich gekehrt ist. Nur wenn sie singt vergisst sie alles andere. Ihre Stimme verzaubert alle, die ihr zuhören. Der Tschechische Sänger Pavel sucht auf ihrem Hof Schutz und hört sie singen. Da nimmt das Leben der Schwestern eine große Wendung.



    Meine Meinung


    Ich konnte das Buch ohne Unterbrechung durch Unklarheiten im Text sehr gut lesen. Nichts störte meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. In Klara, die für ihre Stimmausbildung nach Köln ging, aber auch in Mia, die von Heinrich und Grete nach Trier in die Tabakfabrik geholt wurde. Ob die beiden an ihren jeweiligen Orten glücklich waren? Das werde ich natürlich nicht verraten, denn das soll der geneigte Leser selbst lesen. Für die beiden Schwestern gab es für Johanna einen Ersatz. Wen werde ich auch nicht verraten. Während Klara natürlich den Sänger Pavel näher kennenlernte, machte auch Mia die Bekanntschaft eines jungen Mannes in dem Betrieb ihrer Familie. Doch sollten das die richtigen sein? Der Leser wird es herausfinden. Und dabei die eine und andere Überraschung erleben. Für jemand anderen winkt auch noch einmal das Glück und jemand kehrt zurück. Die Spannung in dem Buch hält sich durchweg. Es hat mich gefesselt und ich habe mich mit Mia und Klara über positive Ereignisse gefreut, aber auch mit ihnen gelitten, wenn etwas schiefging war also in dem Buch so richtig mittendrin. Es hat mich sehr gut unterhalten und ich empfehle es auch gerne weiter. Von mir fünf Sterne.

    5ratten

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    Klasse

    Die junge Hansen-Generation will das alte Kontor in ein Lichtspieltheater mit Restaurant umbauen. Doch es geht eher langsam voran und es kommt immer wieder etwas dazwischen. Werden sie ihren Traum wahr machen können?


    Helene Siegls Verlobter Wort unter Mordverdacht festgenommen. Keiner der Familie glaubt an seine Schuld. Doch die Schlinge zieht sich immer weiter zu.


    Der Kokainschmuggel von Eduard Ahrendsen fliegt auf. Nun kann er nicht mehr auf so großem Fuß leben und steht vor einem Scherbenhaufen. Schafft er den Sprung zurück in die Familie?



    Meine Meinung


    Die Autorin hat das Buch wieder so geschrieben, dass es sich leicht und flüssig lesen ließ. Es gab keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Amala und Auguste, die auf der Baustelle halfen wo sie konnten, und doch immer wieder vor Schwierigkeiten standen. In Helene die mit einem Freispruch Bernhard rechnete, denn sie wusste, dass er unschuldig war. Doch wieso zieht sich dann die Schlinge immer weiter zu? Hat vielleicht jemand die Ermittler bestochen? Eduard war noch nie mein Liebling, weil ich Menschen die Rauschgibt schmuggeln nun mal nicht mag. Denn es ist unverantwortlich so viele Menschen ins Unglück zu reißen. Deshalb habe ich es ihm auch gegönnt, dass er aufgeflogen ist. Ob das gut ausging, das muss der geneigte Leser selbst herausfinden. Am Ende des Buches gibt es dann einen ganz bösen Cliffhanger, doch gehe ich davon aus, dass im nächsten Buch alles in Ordnung kommt. Das Buch war wieder mit Spannung geladen. Es hat mich gefesselt und ich war immer mittendrin im Geschehen. Auch hat es mich sehr gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter. Fünf Sterne dafür.

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    Unfall? Suizid?

    Ein Verkehrsopfer wird obduziert und die Gerichtsmedizinerin findet Seltsames. Das Opfer hat tödlich Wunden die definitiv nicht vom Unfall stammen. Es ist das Werk eines Serienkillers. Er hat es geschafft, den brutalen Mord wie ein zufälliges Unglück aussehen zu lassen. Robert Hunter und Carlos Garcia werden von Dr. Hove informiert. Die stehen vor einem Problem, denn sie kennen das Opfer nicht. Und sie kennen den Tatort nicht. Außerdem ist der Sadist vorsichtig. Wie kann man ihn aufhalten, jemanden. Dessen Existenz nicht zu beweisen ist?



    Meine Meinung


    Ich habe zwar nicht alle, aber doch einige Bücher von Chris Carter gelesen und keinem fehlt es an Spannung. Auch diesem nicht. Es hat sich leicht und flüssig lesen lassen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Bei zwei Obduktionen wurde Dr. Hove stutzig und hat Hunter und Garcia um Nachforschung gebeten, Die ist alles andere als leicht. Denn, wie schon im Klappentext steht, wie soll man etwas nachweisen, wenn man den Tatort nicht kennt. Vor den beiden türmen sich Schwierigkeiten auf. Doch wer die beiden kennt weiß, dass sie nicht aufgeben. Ihnen kommen neue Einfälle, was sie tun könnten um dem Mörder auf die Spur zu kommen. Das dies nicht immer ungefährlich ist, kann der geneigte Leser sich denken. Ja es ist sogar lebensgefährlich. Am Ende hatte ich sogar richtig Angst, obwohl mir klar war, dass es im Endeffekt doch gut ausgehen musste. So gut es eben ging. Das Buch war wieder spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mich gefesselt u n dich habe mit den Opfern gelitten, wenn ich gelesen habe, was der Mörder ihnen angetan hatte. Ich habe mich gefreut, dass das Duo Hunter/Garcia nicht aufgegeben hatte. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und erhält von mir eine Leseempfehlung sowie fünf Sterne. :tipp:

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    Wo ist Victor?

    Da Fabienne an ihren großen Traum glaubt, kämpft sie entschlossen um ihren Platz in der von Männern beherrschten Gastronomie. In Noe, einem Spitzenkoch, findet sie ihren Mentor, der sie zu Höchstleistungen antreibt. Doch all das wird überschattet von Fabiennes Suche nach ihrem, als Baby entführten, Sohn. Sie ahnt nicht, wie nahe sie ihrem Kind ist und was sie die Chance auf ein Wie3dersehen kosten wird.



    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich sehr gut lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. In Fabienne, die immer wieder Nachforschungen nach ihrem Sohn anstellt. Die aber, leider, auch so gutgläubig gegenüber ihren angeblich besten Freundin Stephanie ist. Fast möchte ich sagen, dass ich Stephanie hasse, denn wie konnte sie ihrer doch angeblich besten Freundin so etwas antun? Jeder, der der ersten Band gelesen hat, und davon gehe ich aus, weiß, was ich meine. Stephanies Scheinheiligkeit sprengt alle Ketten und ist nicht zu überbieten. Ich kann sie nur verachten und es tut mir leid, dass sie bisher damit auch noch Erfolg hatte. Ich bin ganz gespannt auf Band drei. Dieses Buch war wieder sehr spannend. Es beschreibt, was Fabienne alles tat, um zu einem eigenen Restaurant zu kommen. Ob sie das im dritten Band wohl noch schafft? Das Buch mich gefesselt und ich habe mit Fabienne gelitten, wenn sie in Carcassonne bei der Polizei wieder keine positiven Nachrichten erhielt. Zuweilen habe ich aber auch mit ihr geschimpft und sie für blauäugig gehalten. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter. Fünf Sterne von mir dafür.

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    Illegale Tradition

    Im Großen und Ganzen herrscht Friede in dem Dorf Kato Koutrafas auf Zypern. Bis an dem Zaun in der Zone ein Toter mit dunkler Vergangenheit gefunden wird. Doch dann werden Kostas und Sofia Perikles plötzlich von dem Fall abgezogen. Sind sie jemandem mit ihren Ermittlungen auf die Füße getreten? Weil es um etwas geht, das dort illegale zyprische Tradition hat? Sofia jedoch gibt sich nicht geschlagen, die beiden ermitteln weiter.



    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich sehr gut lesen, denn es gab keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Dass die beiden von dem Fall abgezogen worden sind hat mich erst verwundert, doch dann ist mir die Sache durchaus klar geworden. Sofia und Kostas taten mir da leid. Sie mussten sehr aufpassen, weil sie weiter ermittelten, denn das war ihnen ja verboten. Das Buch war spannend vom Anfang bis zum Ende. Und es war auch noch überraschend, was den Mörder betrifft. Es gibt auch noch eine zweite Überraschung, aber auch die verrate ich natürlich nicht, soll ja spannend bleiben. Mit hat dieser Roman gut gefallen. Er hat mich gefesselt und ich habe mit den Ermittlern gelitten und mitgefiebert. Wer wird sich als Mörder herausstellen? War es wirklich der, oder doch jemand anderes? Ein lesenswertes Buch, das zwar der dritte Band mit dieser Ermittlerin ist, wie ich hinterher herausgefunden habe, das aber sehr gut separat gelesen werden kann. Von mir eine Leseempfehlung und fünf Sterne. Trotzdem hat mich etwas gestört, und zwar die Kapitelüberschriften, die in griechischer Sprache geschrieben waren. Wer diese Sprache nicht kann, weiß nicht, was da steht und das finde ich schlecht. Normalerweise ziehe ich dann was ab. Aber das Buch gefiel mir so gut und man kann nicht überall einen halben Stern abziehen. Also runde ich die viereinhalb Sterne dann doch auf fünf auf.

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    Clementines Geheimnis

    Amelia musste um ihren Platz im Leben kämpfen. Ihre Eltern erlitten einen Unfalltod und sie wurde von Ihrer Großmutter Clementine aufgezogen. An der Uni in Oxford bekam sie ein Stipendium. Doch da stirbt ihre Oma plötzlich und es ist ihr klar, dass es kein Unfall war und ihre Oma nicht die, die sei zu sein vorgab. Ausgerechnet Detective Cole muss sie um Hilfe bitten um sich dem Familiengeheimnis zu stellen.




    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich sehr gut lesen, gab es doch keine Unklarheiten im Text die meinen Lesefluss gestört hätten. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Ich habe mit Ihnen Enttäuschungen und Überraschungen erlebt. Und davon gab es die eine oder andere in diesem Buch. Detektive Cole glaubte Amelia nicht, denn sie glaubte nicht an einen Unfalltod ihrer Großmutter, auch wenn alles darauf hinwies. Und doch musste sie sich an ihn wenden. Wie hat sie es wohl geschafft, dass er den Tod ihrer Großmutter doch näher untersuchte? Das erfährt der Leser, wenn er dieses Buch liest. Es ist spannend geschrieben, vom Anfang bis zum Ende. Und ich wurde gegen Ende auch noch überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Womit? Na ja, auch das wird der geneigte Leser beim Lesen des Buches erfahren. Das Buch hat mir gut gefallen, mich gefesselt und auch gut unterhalten. Daher eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen.


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    Sophies Seelenpferd


    Ventusia liegt in einer anderen Welt hinter den Winden. Jeder hat dort eine magische Verbindung zu einem Pferd, seinem Seelenpferd. Die Mädchen von Ventusia wurden jedoch vor Jahren in unserer Welt versteckt. Die Pferde suchen seitdem nach Ihnen.


    Sophie liebt Pferde über alles doch in ihrem Reitstall fühlt sie sich nicht wohl. Die Lehrerin ist streng, es geht ihr nur um Erfolge nicht u die Tiere und Menschen. Da taucht auf dem Hof ein schwarzer Hengst auf und Sophie spürt, dass das kein normales Pferd ist. Er soll sie nach Ventusia bringen um ihr Seelenpferd zu finden, doch Sophie ahnt davon nichts. Doch nur so kann sie an dem legendären und lebensgefährlichen Rennen teilnehmen und kann Ventusia retten.



    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich sehr gut lesen, denn keine Unklarheiten im Text vermochten meinen Lesefluss zu stören. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Zunächst mal in Sophie, denn auch mir ging die Reitlehrerin gewaltig auf die Nerven. Doch genau wie der Reitlehrerin zählten auch für ihre Adoptivmutter nur Erfolge. Dadurch fiel es ihr relativ leicht, den Einflüsterungen des schwarzen Hengstes nachzugeben. Würde Sophie, die durch die Strenge ihrer Mutter und ihrer Reitlehrerin etwas empfindlich war, mit den Mädchen in Ventusia zurechtkommen? Schließlich kannten diese sich schon eine Weile und mussten Sophie erst kennenlernen, genau wie diese sie. In Ventusia passierte natürlich auch noch einiges und die Spannung bleibt vom Anfang bis zum Ende des Buches. Es hat mir sehr gut gefallen, hat mich gefesselt und ich habe richtig mit den Protagonisten gelitten und mich aber auch gefreut, wenn etwas schiefging. Besonders gelitten habe ich mit Niko und eben auch mit Sophie. Warum? Das muss der geneigte Leser beim Lesen des Buches selbst herausfinden! Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen und sehr gut unterhalten Von mir eine Leseempfehlung und fünf Sterne.

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    Wer hat Clara verraten?

    Die Autorin erzählt von einer großen Liebe, einem grausamen Verrat und Zeit im Gefängnis der DDR.


    Clara und Victor lernen sich im Sommer 1965 kennen. Sie wissen nicht, dass sie sich als ganz kleine Kinder an einem tragischen Ort schon einmal begegnet sind. Damals haben sie nur dank ihrer mutigen Mütter überlebt. Sie verlieben sich ineinander, doch jetzt gibt es Ost und West. Sie gehen ein großes Risiko ein und wollen aus der DDR fliehen, doch das mündet in einer Katastrophe. Clara wird angezeigt, ein Verrat großen Ausmaßes und landet im Frauengefängnis Hoheneck. Dort wird auch unter fürchterlichen Umständen ihr Sohn geboren und sie muss monatelang um sein Überleben kämpfen. Doch das Kind wird ihr dann weggenommen. Claras wahre Liebe ist jedoch ungebrochen und Viktor hat sich auch nie aufgegeben.


    Die ist die wahre Geschichte von Clara und Viktor. Es geht um ein Schicksal, das in der Nachkriegszeit tausende in der DDR getroffen hat.



    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich hineinversetzen, auch wenn ich persönlich dem Krieg, zum Glück, nicht mehr erlebt habe. Wie es dazu kommt, dass Viktor den Krieg und die erste Nachkriegszeit überlebt hat. erfährt der Leser in diesem Buch. Es war für ihn und jedoch mehr für seine Mutter eine schwere Zeit. Clara überlebt dank eines russischen Soldaten, wieso das so ist, auch das erfährt der Leser beim Lesen dieses Buches. Die Spannung ist in diesem Buch von Anfang an da und bleibt bis zum Ende. Ich konnte mich in Viktors Mutter hineinversetzen, auch wenn ich nicht alles nachvollziehen bzw. verstehen konnte was, bzw. warum sie es tat. Auf der einen Seite ja, auf der anderen war es für mich fraglich.


    Gefreut hat mich, dass Viktors Mutter nach Clara suchte, nachdem sie deren Mutter kennengelernt hatte. Auch dieses hatte Schreckliches erlebt in ihrer Zeit in Russland. Dass Viktor und Clara ein Liebespaar wurden, steht ja bereits im Klappentext und dass Clara aus der DDR ausreisen wollte, kann sich jeder denken. Wie es vielen DDR-Flüchtlingen ergangen ist, das wissen wir und auch Clara blieb nicht verschont. Und dann wurde ihr auch noch ihr Kind weggenommen. Ob sie es je wieder sehen wird? Auch das liest der Leser in diesem Buch. Es hat mich gefesselt, mich richtig in seinen Bann gezogen und mich gut unterhalten. Daher von mir eine Leseempfehlung sowie fünf Sterne.


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    Nur wenig Schlaf?

    Kommissar Erik Lindberg hat sich noch nicht wirklich von seinem letzten Fall erholt, da gehen die Ermittlungen in seinem nächsten Fall los. Ein brutaler Mord an einem Pharmakonzern-Mitarbeiter wirft viele Fragen auf. Das Unternehmen brachte das revolutionäre aber auch umstrittene Schlafmedikament Remexan auf den Markt. Hier sollte sich der Schlaf pro Tag auf eine Stunde beschränken. Er vertieft sich in die Ermittlungen, was ihn zu militanten Tierschützern führt. Doch dann gibt es eine weitere Leiche und die Verwicklungen reichen tief. Der Druck im privaten wie auch beruflichen Umfeld erhöht sich, so dass er keinen anderen Ausweg mehr sieht, als das Medikament selbst zu nehmen um den Täter zu stoppen.


    Dies ist eine Neuausgabe des bereits erschienen Buches Seelenschlaf.


    Ich selbst habe das Buch bereits unter dem Titel: Remexan – Der Mann ohne Schlaf gelesen und rezensiert.



    Meine Meinung


    Das ist das erste Buch der Kommissar Erik Lindberg Thriller Reihe. Es ist gut zu lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. Wie schon gesagt, geht es um den Kommissar Erik Lindberg, der, wie bereits im Klappentext erwähnt, um seine Freundin Paula bangt, die im Koma liegt. Das Buch ist spannend geschrieben und es klebte mir fast an der Hand fest, heißt, ich konnte es fast nicht weglegen. Wenn ich mit vorstelle ein Medikament, das dafür sorgt, dass man nur eine Stunde am Tag schlafen muss? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gesund ist. Auch Lindberg hat ja zunächst gezögert und es dann doch genommen, wie man im Klappentext erfährt. Es geschehen mehrere Morde und der Kommissar gerät in Lebensgefahr. Wie das alles kommt und was Erik Lindberg ermittelt, das erfährt der geneigte Leser beim Lesen des Buches. Ich habe mii Erik Lindberg gelitten, wenn wieder einmal etwas vergebens war, was er ausprobiert hat um seine Freundin aus dem Koma zu wecken. Und ich habe gebangt, obwohl es ja eigentlich klar ist, dass er davonkommt, als er in Lebensgefahr geriet. Denn es geht ja noch weiter mit ihm als Kommissar. Das Buch war superspannend, es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Von mir eine Leseempfehlung und fünf Sterne.

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