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Inhalt
Jefferson Winter jagt auf der ganzen Welt Serienkiller. Sein neuester Auftrag bringt ihn in eine Kleinstadt in Louisiana. Dort wurde ein Anwalt bei lebendigem Leib verbrannt. Die Tat wurde gefilmt und das Video ins Netz gestellt. Zusammen mit einem Countdown: Winter hat noch dreizehn Stunden, um den Täter zu finden, bevor der sein nächstes Opfer findet.
Meine Meinung
Sein zweiter Fall führt Jefferson Winter in eine kleine Stadt im Süden der USA. Die Arbeitsbedingungen sind nicht angenehm. Davon abgesehen, dass es 40°C und eine Luftfeuchtigkeit von gefühlten 100% hat, gibt es in dem kleinen Ort mehr als nur ein Geheimnis das man ihm nicht anvertrauen will. Egal, ob es für die Ermittlungen wichtig ist oder nicht: der Schein muss gewahrt bleiben. Und so sucht sich Winter seine eigenen Mitarbeiter und macht sich mit ihnen auf die Jagd nach dem Killer.
Ich bin bei diesem Fall zweigespalten. Jefferson Winter ist nicht nur wegen seiner Vergangenheit eine sehr interessante Persönlichkeit, aber er ermittelt sehr oberflächlich. Auf der Suche nach dem Täter springt er hin und her und ändert seine Meinung mehr als einmal. Die Suche nach dem Vornamen seines Partners scheint ihm wichtiger als die Suche nach dem Täter. Das wirkt nicht sehr professionell.
Der Fall entwickelt sich unerwartet. Auch als Winter das Motiv nach mehreren falschen Versuchen gefunden hat, dauert es noch eine Weile bis er auch den Täter dazu gefunden hat. Auch das wirkt eher amateurhaft.
Dieser Fall von Jefferson Winter hat mich nur bedingt überzeugt.
Der erste Fall war Broken Dolls
Liebe Grüße
Kirsten