Hallo!
Mit diesem Thread möchte ich ein Buch vorstellen, das mich beim Lesen sehr betroffen gemacht hat.
Über den Autor
Eric Larson schreibt für das Time Magazine und unterrichtet Schreiben von Non-Fiction an der Johns Hopkins University, Baltimore und an der San Francisco State University.
Inhalt
Es ist die wahre Geschichte eines Hurricans, der am 8. September 1900 in der texanischen Stadt Galveston mehrere tausend Menschen tötete und die Geschichte des Metereologen Isaacs, dessen Vertrauen auf seine Instrumente statt auf seine Erfahrung fatale Folgen hat. Aber es sind die vielen kleinen Geschichten, die das Buch so bewegend machen: Geschichten der Menschen, die überlebt haben, die gestorben sind und die das Unglück nur als "Zuschauer" erlebt haben.
Gleichzeitig beschreibt der Autor auch den Weg, den der Hurrican von der Karibik aus genommen hat und die Spur der Verwüstung, die er hinterlassen hat und zeigt so die Versäumnisse und Mißverständnisse, die zu der Katastrophe spezielle in Galveston geführt haben.
Meine Meinung
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Durch die vielen kleinen Begebenheiten, die Eric Larson geschildert hat, wurde die Geschichte für mich sehr lebendig. Es ist ein erschütternder Bericht einer Katastrophe, der ohne große Effekte auskommt und bekommt von mir 5ratten.
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Liebe Grüße
Kirsten