James A. Sullivan - Chrysaor

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    Kurzbeschreibung:


    Epische Science Fiction vom Co-Autor der »Elfen« James A. Sullivan: Es ist eine Ära des technischen Niedergangs. Die Menschen haben das Sonnensystem besiedelt, doch Misstrauen und Kriege beherrschen weite Teile der Galaxis. Da werden auf dem Planeten Chrysaor die Überreste einer uralten außerirdischen Kultur entdeckt – eine Station unter der Erde, voller rätselhafter Maschinen. Der Fund weckt die Hoffnung auf neuen technologischen Fortschritt. Doch als die Entdeckung bekannt wird, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Denn während man die Artefakte zu entschlüsseln versucht, rüsten die Bewohner des Uranos-Systems zum Angriff. Sie haben es ebenfalls auf den Fund abgesehen. Um eine galaktische Katastrophe zu verhindern, muss der Pilot Chris das Geheimnis der fremdartigen Technologie ergründen, bevor die Uranosier sich ihrer bemächtigen können. Und dabei stößt Chris auf eine ungeahnte Wahrheit, die das menschliche Verständnis des Universums vollständig verändert ...



    Zu diesem Buch gibt es ab dem 29.04. eine autorenbegleitete Leserunde. Anmeldeschluss für Freiexemplare ist der 15.04. Wer mag noch mitlesen?

  • In James A. Sullivans Roman „Chrysaor“ geht es um den Piloten Chris Mesaidon, der zusammen mit seiner Crew zum Planeten Chrysaor reist, um dort eine Anlage einer antiken Kultur zu erkunden.


    Bei der Kurzbeschreibung von „Chrysaor“ dachte ich zuerst an einen Science Fiction-Roman, bei dem Exploration im Vordergrund steht, quasi ein Planet mit einer Kultur, die entdeckt werden soll. Leider stimmt das so jedoch nicht.

    Denn bei diesem Buch steht etwas völlig anderes im Vordergrund und das sind Kämpfe. Ob Chris flieht, versucht, auf den titelgebenden Planeten zu landen oder dann später in der Anlage: Er und seine Truppe werden konsequent praktisch ununterbrochen beschossen. Um Exploration geht es also gar nicht. Selbst Leuten, denen Kampfszenen mehr liegen als mir, könnte es hier zu viel werden.

    Ein Charakter der Truppe hebt sich jedoch in positiver Art und Weise hervor. Hierbei handelt es sich um Darae, die sich gegen ihren Mann erhebt, um Rache zu üben. Die Szenen, in der ihre Denkweise als starke und kluge Frau, die sich nicht unterdrücken lässt, beschrieben werden, sind – leider! – die für mich einzig Guten dieses Romans gewesen.


    So war „Chrysaor“ für mich, der mit kriegerischen Romanen eher wenig anfangen kann, nichts. Die tolle Beschreibung von Darae war für mich jedoch ein Lichtblick, auf den ich mich während des Lesens gefreut habe und von dem ich gerne mehr gelesen hätte.


    2ratten

    Hier ist mein SuB und mein SgB :)