04 - Teil 2, Kapitel 17 bis einschl. Kapitel 22 (bis Seite 267)

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 4.725 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lunas Leseecke.

  • Diese Geschichte von dem schwarzen Drachen gefiel mir auch sehr gut.
    Und überhaupt dieses Erzeugen von Illusionen, so dass man alles praktisch vor sich sieht, sehr schön.

    Liebe Grüße

    Lerchie

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    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Oh man ist das spannend. Trotzdem ist alles sehr verworren, sodass ich ab und an 2 x mal lese, um es besser zu verstehen.


    Oh ja, manchmal ist wirklich alles sehr verworren, auch ich habe das eine oder anderer nochmal gelesen, aber wenn dann ein ganzes verworrendes Kapitel auftaucht, dann gehe ich einfach darüber hinweg, und hoffe, es ist nicht soooo wichtig....

    Liebe Grüße

    Lerchie

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    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Oh ja, manchmal ist wirklich alles sehr verworren, auch ich habe das eine oder anderer nochmal gelesen, aber wenn dann ein ganzes verworrendes Kapitel auftaucht, dann gehe ich einfach darüber hinweg, und hoffe, es ist nicht soooo wichtig....


    Und ich bin doch so eine "Wort für Wort - Leserin"..manche Sachen lese ich mehrmals, manchmal auch, weil sie so schön waren.

  • Sira hat an etwas sehr Schönes geglaubt, da wollte sie mit ihrem Bruder hin, dafür hatte sie gespart, das war ihre Motivation, dann kam aus Siras Sicht alles anders, aber ich denke, sie hat es nur nicht so mit dem Herzen gesehen wie Andor, er hatte ein starkes Gefühl dafür. Das Meer der Nacht..wie der Funke in Noriks Auge aufkam, wusste ich, er hat es richtig verstanden und..tataaa..das Meer der Nacht, war der unglaublich schöne Sternenhimmel, den Sira noch nie zu Gesicht bekam. Unvorstellbar, weil es für uns selbstverständlich ist. Ich bin dankbar, denn ich liebe unser Meer der Nacht.
    Ein schönes Ende, des zweiten Teils, ich musste breit grinsen.


    Eines meiner Lieblingsgedichte:


    Hätt ich des Himmels reichbestickte Tücher,
    bestickt aus Golden- und aus Silberlicht,
    die dunklen, die blauen und die hellen Tücher,
    aus Nacht, aus Tag und aus der Dämmerung,
    legt ich die Tücher dir zu Füßen.
    Doch ich bin arm und habe nichts als Träume,
    so leg ich meine Träume dir zu Füßen.
    Tritt leise, denn du trittst auf meine Träume.


    William Butler Yeats

    Einmal editiert, zuletzt von SABO ()

  • Oh, das gefällt mir!
    Und ja, das Ende ist wirklich gut gelungen.

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.


  • Lorcan mag ich sehr gerne als Figur, auch die Felsenstadt Bothros fand ich sehr gelungen. Das ist ein Abschnitt sehr nach meinem Geschmack, und insbesondere die Darbietung des Barden, später unstützt von Lorcan, war für mich einen der bisherigen Top-Szenen. Fast wie eine Filmvorführung, die Illusionen, und wir bekommen auf diese innovative Art und Weise wieder ein bisschen "Geschichtsunterricht", ein weiteres Puzzleteil in der Handlung.


    Diese Szene fand ich auch besonders schön. Ich erfahre immer gerne etwas über die Hintergründe und das war mal eine gelungene Darstellung, die ich mir auch sehr gut vorstellen könnte. Ich hatte dabei diese eine Werbung vor Augen wo plötzlich ein Wal aus dem Boden springt. Ist glaub ich irgendwas für Internet :)