Phillip P. Peterson - 250 Science-Fiction-Filme. Von 1902 bis 2016

  • Von "Transport" und "Paradox"-Autor Phillip P. Peterson gibt es endlich wieder etwas Neues, doch diesmal hat er keinen Roman geschrieben, sondern ein Sachbuch:


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    "250 Science-Fiction-Filme. Von 1902 bis 2016"


    Zwei Minuten, nachdem ich die Nachricht des Autors auf Facebook las, hatte ich das Buch schon bestellt. Als Science-Fiction- und vor allem Science-Fiction-Film-Fan führte für mich kein Weg daran vorbei.


    Wie Peterson im Vorwort erklärt, ist das Buch aus den Einträgen seines Blogs hervorgegangen. Über einen längeren Zeitraum hat er SF-Filme besprochen und das vorliegende Buch ist die aktualisierte Fassung jener Einträge.
    Bekannte und weniger bekannte Filme, Meilensteine und reiner Trash werden in kurzen und knappen Texten auf ein bis zwei Seiten besprochen, dazu gibt es neben der Filmzusammenfassung und Kritik auch Angaben zu Regie, Kamera, Musik, Darstellern und sogar dem Budget. Die Filme werden chronologisch vorgestellt, beginnend mit der "Reise zum Mond" (1902), einem französischen Stummfilm mit einer Länge von nur einer Viertelstunde.


    Weil die Besprechungen nur so kurz sind, kann man selbst die kürzesten Pausen dazu nutzen, sich über einen Film zu informieren. Allerdings ist es schwierig, nach nur einem Kapitel (der Filmgeschichte) wieder aufzuhören :zwinker: . Ich selbst habe natürlich erst die Filme nachgeschlagen, die ich besonders liebe, und dann beschlossen, es doch am Anfang zu beginnen und komplett zu lesen.


    Das gedruckte Buch ist recht groß und schwer geworden, aber es gibt auch noch die eBook-Ausgabe, die weit weniger kostet und "handlicher" ist.


    Fazit: Eine klare Empfehlung!


    5ratten


    ***
    Aeria