Tim Krabbé - Das goldene Ei

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    Hallo ihr da draußen,


    so richtig Lust hatte ich auf den neuen Mankell noch nicht, also entschied ich mich für einen Qickie:


    Das goldene Ei


    Eine Frau verschwindet spurlos an einer Tankstelle und alles was zurück bleibt ist eine alte Wäscheklammer, ein stecknadelgroßer Punkt auf einem Foto und ihr verzweifelter Freund, der auch noch Jahre später über die Zeitung nach ihr sucht. Viel mehr kann man zu diesem Buch kaum sagen, ist diese Geschichte doch so kurz und präzise in Worte gefasst... zu viel würde man verraten.


    Von mir gibt es in diesem Fall ganz klar:


    4ratten


    Eine Ratte Abzug, da das Buch vielerlei Ansätze bietet, die es wert gewesen wären, sie weiterzuverfolgen. So bleibt man mit einem Schluchzen zurück, da alles mal wieder viel zu schnell ging. Und trotzdem ist die Geschichte rund erzählt und absolut lohnenswert. Einige Passagen laden zum Verweilen ein, andere zum Erschaudern. Einfach lesen! :smile:
    [size=9px](Höre ich da SUBs wachsen?! :breitgrins: )[/size]


    Gruß
    Lu

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()

  • Das Buch wurde auch schon verfilmt- meine Mutter bekommt allein nur bei dem Gedanken an diesen Film Alpträume... Ich bin aber immer noch versucht das Buch mal endlich zu lesen auch wenn ich allein von der Geschichte schon eine Gänsehaut bekomme. :rollen::schmetterling:

  • Hi du,
    ich lese gern Krimi's, mag es subtil. Dieses Buch beschreibt schon sehr genau, bringt es klassisch auf den Punkt. Es hat seinen ganz eigenen Grusel, gerade durch die Ruhe, die die Geschichte trotz allem (zumindest für mich) ausstrahlt. Für Leute, denen schnell die Nackenhaare zu Berge stehen, kann ich es trotzdem bedenkenlos freigeben! :zwinker:
    Gruß
    Lu