#2 - Seiten 15 bis 21 (Judith Butler - Das Unbehagen der Geschlechter)

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.233 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von WoerteraufReise.

  • Suse

    Hat den Titel des Themas von „#2 - Seite 15 bis 21 (Judith Butler - Das Unbehagen der Geschlechter)“ zu „#2 - Seiten 15 bis 21 (Judith Butler - Das Unbehagen der Geschlechter)“ geändert.
  • Ich habe den Abschnitt gelesen und mir Markierungen gemacht, muss aber nochmal rein. In den Herbstferien hab ich mehr Kinder hier und dementsprechend weniger Konzentration^^

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  • also die politische und sprachliche Repräsentation bilden die Subjekte und um ein Subjekt zu sein muss man die Bedingungen erfüllen, quasi sich so als Frau verhalten, wie es gesellschaftlich vorgesehen ist. Wenn man die Bedingungen nicht erfüllt heißt es, dass im Umkehrschluss kein Subjekt zu sein?

    ich hoffe das macht halbwegs Sinn hier:D

  • vielleicht könnt ihr mir ja hier weiterhelfen, verstehe hier besonders den letzten Teil des Satzes nicht:

    "Denn die Rechtsstrukturen von Sprache und Politik bilden das zeitgenössische Feld der Macht, das heißt: Es gibt keine Position außerhalb dieses Gebiets, sondern nur die kritische Genealogie seiner Legitomationspraktiken" (S.20)