03 - Kapitel 23 - 36 (Seiten 110-166)

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 4.051 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rhea.

  • Scheinbar kann Tess in die Zukunft schauen, in der sie ihre Familie überleben wird. Aber einen Funken Hoffnung habe ich noch für die Familie. Schließlich konnte Tess die Todesdaten auf den Grabsteinen nicht lesen. Vielleicht hat sie selbst Einfluss auf die Zukunft ihrer Familie und kann sie retten.

    Vielleicht kann sie die Todesdaten deswegen nicht sehen, weil es nur eine mögliche Zukunft ist. Die Zukunft ist noch nicht festgelegt und kann bis zu einem gewissen Grad noch beeinflusst werden.

  • Scheinbar kann Tess in die Zukunft schauen, in der sie ihre Familie überleben wird. Aber einen Funken Hoffnung habe ich noch für die Familie. Schließlich konnte Tess die Todesdaten auf den Grabsteinen nicht lesen. Vielleicht hat sie selbst Einfluss auf die Zukunft ihrer Familie und kann sie retten.

    Vielleicht kann sie die Todesdaten deswegen nicht sehen, weil es nur eine mögliche Zukunft ist. Die Zukunft ist noch nicht festgelegt und kann bis zu einem gewissen Grad noch beeinflusst werden.

    Genau. Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. :daumen:


    Liebe Grüße

    Andreas

  • Das stelle ich mir extrem schwierig vor, zu lernen, diese Mechanismen verstehen zu können. Als erstes weiß man nicht, ob man überhaupt eine Chance hat, Einfluss zu nehmen. Dann die große Frage, wann ist der richtige Zeitpunkt, um die Weichen neu zu stellen - und wie. Ich glaube, ich wäre da total unsicher, wie, was, wann wo =O

    Liebe Grüße

    Karin

  • Das stelle ich mir extrem schwierig vor, zu lernen, diese Mechanismen verstehen zu können. Als erstes weiß man nicht, ob man überhaupt eine Chance hat, Einfluss zu nehmen. Dann die große Frage, wann ist der richtige Zeitpunkt, um die Weichen neu zu stellen - und wie. Ich glaube, ich wäre da total unsicher, wie, was, wann wo =O

    Genau so ergeht es Tess.


    Liebe Grüße

    Andreas

  • Genau so ergeht es Tess.


    Liebe Grüße

    Andreas

    Vielleicht wirkt sie deswegen auf mich so unüberlegt. Sie ist ein emotionaler Mensch, mit ihren neuen Fähigkeiten total überfordert und wünscht sich ihr altes Leben zurück, das ihr Sicherheit bietet.

  • Genau so ergeht es Tess.


    Liebe Grüße

    Andreas

    Vielleicht wirkt sie deswegen auf mich so unüberlegt. Sie ist ein emotionaler Mensch, mit ihren neuen Fähigkeiten total überfordert und wünscht sich ihr altes Leben zurück, das ihr Sicherheit bietet.

    Stimmt haargenau. :daumen:


    Liebe Grüße

    Andreas

  • Vielleicht wirkt sie deswegen auf mich so unüberlegt. Sie ist ein emotionaler Mensch, mit ihren neuen Fähigkeiten total überfordert und wünscht sich ihr altes Leben zurück, das ihr Sicherheit bietet.

    Ja, so sehe ich das auch. Und mal ehrlich, wer würde sich sein altes und ruhiges Leben nicht zurückwünschen, wenn man an ihrer Stelle wäre?

    Liebe Grüße

    Karin

  • Vielleicht wirkt sie deswegen auf mich so unüberlegt. Sie ist ein emotionaler Mensch, mit ihren neuen Fähigkeiten total überfordert und wünscht sich ihr altes Leben zurück, das ihr Sicherheit bietet.

    Ja, so sehe ich das auch. Und mal ehrlich, wer würde sich sein altes und ruhiges Leben nicht zurückwünschen, wenn man an ihrer Stelle wäre?

    Ja, das stimmt. Die alte Welt, die ihr Sicherheit und die Erfüllung eines Traums bot, das Musikstudium auf Harmonie, existiert nicht mehr. Sie ist jung, ohne Halt, ohne festen Boden, alles um sie herum liegt in Scherben. Außerdem weiß sie nicht, was es mit ihren Visionen auf sich hat und wie sie damit umgehen soll. Sie muss erst wieder Richtung und Orientierung finden.


    Liebe Grüße

    Andreas

  • Naja, allmählich müßte sie aber begreifen, dass diesere Traum vom geruhsamen Leben vorbei ist. Das kann man sich insgeheim wünschen aber die Ratio müßte doch eingreifen im umgang mit anderen. so jung ist sie ja nun auch nicht mahr und ihre Erlebnisse müßten sie schneller erwachsen werden lassen. So ist es jedenfalls in der Realität.

    Außerdem hätte ich an ihrer Stelle das Problem, dass ich auch nicht wüßte, wie ich verändern soll, dass nicht gerade mit meiner Veränderung das ziel erst do aussieht. Ich wäre vermutlich fatalistischer und würde mich damit abfinden. Dazu habe ich zu viele Geschichten gelesen, wo das Eingreifen in die Zukunft gerade erst das heraufbeschwört, was man verhindern möchte.