03: Der Weg zum Hafen - Am Gelbsee

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 1.525 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Salvatore.

  • Ich bin noch nicht durch mit diesem Abschnitt, möchte aber zu dem bisher Gelesenen schon mal meine Gedanken niederschreiben.


    Die Flucht von Harmen, Dietmar und ihrer beiden Familien ist echt ziemlich spannnend beschrieben - und die ganze Zeit habe ich darauf gewartet, dass irgendwer auf sie aufmerksam wird.


    Aber sie haben es tatsächlich geschafft :laola: und sogar Helmko und Isidor bekommen es direkt mit :thumbup:


    Mit Spinnweben habe ich zwar weniger ein Problem, aber in den stockfinsteren Gang unter der Mauer rumzutappen, wäre auch nichts für mich gewesen, da verliert man auch in Nullkommanix die Orientierung =O

    Erschrocken habe ich mich auch an der Stelle, an Selma kurz aufschreit, weil ein Pfeil dicht neben ihr eingeschlagen ist.


    Ich hoffe jetzt aber, dass sie alle heil nach Flussen kommen, bei der Kälte.


    So, endlich lassen die Ritter des Bundes von den Lupinern ab ... reichlich spät und nach einigen Verlusten, aber noch wäre der Bund vollzählig. Odulf ist aber auch ein Sturkopf, mensch :cursing::cursing:


    Jaja, sollen sie sich mal auf die Suche nach Isidor machen - wobei sie ihn nicht in Monden finden werden -, der wird ihnen schon den Kopf waschen, dass es momentan deutlich Wichtigeres gibt, als beim Versuch, die Lupiner auszurotten, draufzugehen. Und sonst gibt es nicht mehr allzu viele Ritter des Bundes, die noch übrig und nicht mit Teramon beschäftigt sind.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Noch vergessen: als Dietmar da unten im Finsteren sich vorantastete, kam mir direkt der ungesunde Gedanke an Gerd, um dann erleichtert festzustellen, dass er glücklicherweise an ganz anderer Stelle unterwegs ist.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ich bin auch sehr erleichtert, dass die Flucht geglückt ist. Dennoch sind sie noch nicht in Flussen angekommen. Und mir ging es genauso, ich habe ständig darauf gewartet, dass etwas passiert und die Flucht misslingt. Das war wirklich spannend. Es zeigt sich, dass das Ende nicht immer schlimm sein muss, damit man als Leser gefesselt ist. Mit den Ängsten zu spielen ist schon große Kunst.


    Ich lege alle Hoffnung auf Cuno, dass er doch noch zur Besinnung kommt und einsieht, dass der Kampf gegen die Lupiner bedeutungslos ist und sich dem Kampf gegen Teramon anschließt.

    Jaja, sollen sie sich mal auf die Suche nach Isidor machen - wobei sie ihn nicht in Monden finden werden -, der wird ihnen schon den Kopf waschen, dass es momentan deutlich Wichtigeres gibt, als beim Versuch, die Lupiner auszurotten, draufzugehen. Und sonst gibt es nicht mehr allzu viele Ritter des Bundes, die noch übrig und nicht mit Teramon beschäftigt sind.

    Darauf hoffe ich auch. Immerhin sind es ja nicht mehr allzu viele und sie können es sich nicht leisten, einer der Ritter zu verlieren, sonst können sie den Eberkopf nicht vernichten.


    Mittlerweile ist so viel passiert, dass ich echt Probleme hatte, die Szene mit Arnulf und dem Dreigestirn ins Gedächtnis zu rufen. Ich finde gut, dass Baldwin ihm alles erzählt und sie sich austauschen. Nur das gemeinsame Wissen kann sie weiterbringen. Und vielleicht überlegen sich die Grenzer das noch, wenn das Böse bei ihnen vor der Tür steht.


    Ach, da ist er wieder, dieser widerliche Gerd Halfer. Müssen wir den mit zum Ende der Serie ertragen? Ich mag den nicht, auch nicht als Bösewicht. Schade, dass die Erdwichte nicht an ihm knabbern.


    Sehr traurig bin ich darüber, dass sie grundlegend friedlichen Waldkehre nun gezwungen sind, sich zu verteidigen und zu töten. Allerdings gibt es immer noch einen Unterschied, ob man sich nur wehrt oder ob man Gefallen am Töten findet. Ich hoffe doch sehr, dass Letzteres nicht zutrifft.


    Und endlich ist da wieder Gerold, der sich nun in Geduld üben muss. Wie gut, dass Hettentod ihn immer runterholt. Ich bin gespannt, ob die Gelblinge mit Gerold Kontakt aufnehmen und bin schon sehr gespannt darauf, was das für Dinger sind.


    Also ich muss sagen, lieber Salvatore , bis jetzt hatte ich keine Minute Langeweile, alle Szenen, so unterschiedlich sie sind, sind unglaublich spannend. Wenn das bis zum Ende des Buches so weiter geht, habe ich langsam Probleme damit, welches dieser Bände nun mein Lieblingsband wird ;)

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Auch ich fand die Flucht sehr spannend, vor allem den Teil an der Brücke mit den Schützen. Das war wirklich knapp! Aber noch sind sie nicht da. Und sehr schön war auch, wie Helmko es mitbekommen hat! Zu sehen, wie das Boot vorbei fährt, super Idee! ?
    Ganz schlimm fand ich die Szene mit den Waldkehren. Ich bin mir nicht sicher, ob es nur reine Verteidigung war. Es war eine Pattsituation, noch kein direkter Angriff, und die Waldkehre haben zuerst angegriffen. Ich denke, dass der Wunsch nach Rache ganz erheblich hier mitgespielt hat. ?

    Und wir haben endlich wieder von Gerold gehört! Ich hoffe, dass er die Gelblinge trifft und der Suche nach Gerwod einen Schritt näher kommt!
    Bei Cuno erwarte ich nicht mehr, dass er und seine Kameraden noch zu Helfern werden. Zu fest ist der Gedanke an die Mission in ihnen verankert. Da bräuchte man schon einen anderen Magier, um diesen Gedanken zu vertreiben.

  • Nun habe ich auch den Rest dieses Abschnitts gelesen. Sehr spannend fand ich, dass ausgerechnet der Grenzer, der vor zwei Monaten Feodor, Olef und Gerold geholfen hat, nun auch Baldwin trifft. Ich bin wirklich gespannt, welche Aufgabe auf den Priester wartet, denn zur Verhinderung des Krieges zwischen Küstländer und Bernstädter ist er zu spät. Und er weiß noch nicht mal, was ihn in Bernstadt erwarten wird.


    Interessant finde ich ebenfalls die Sichtweise der Grenzer auf den Bund und ich muss gestehen, dass ich Arnulf hier recht geben muss, der bund agierte teilweise wirklich schon fanatisch und machten alles platt, was ihnen nicht in den Kram passte. Und genau diese Einstellung haben Cuno und Konsorten immer noch.


    Gerd ... wenn ich seinen Namen lese, durchzuckt es mich jedes Mal vor Schreck. Ich bin froh, dass er und diese schrecklichen Erdwichte keine Opfer unter den Waldkehren bedeutet. Wie hasserfüllt und kalt die Waldkehre aufgrund der jüngsten Erfahrung geworden sind, ist zwar verständlich, aber auch erschreckend und ich fand, das kam auch sehr gut zwischen den Zeilen rüber. Schlimm, wozu Teramon und sein Treiben die Völker treibt. Auf der anderen Seite sollen sie sich aber auch nicht einfach nur niedermetzeln lassen. Ich hoffe sehr, dass sich am Ende doch noch ein gesundes Gleichgewicht einstellen wird.


    Und es gibt endlich wieder ein Wiedersehen mit Gerold und Hettenot - es ist gut, dass Gerold nicht alleine unterwegs ist und der Paladin ihm in seinen ungeduldigen Phasen gut zureden kann. Aber ich kann auch den Waldkehr verstehen, dass er endlich einen Fortschritt bei seiner Suche erkennen und auch so bald wie möglich seine Familie wiedersehen möchte.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Es zeigt sich, dass das Ende nicht immer schlimm sein muss, damit man als Leser gefesselt ist. Mit den Ängsten zu spielen ist schon große Kunst.

    Absolut und diese Art von Spannung gefällt mir auch besonders gut.


    Darauf hoffe ich auch. Immerhin sind es ja nicht mehr allzu viele und sie können es sich nicht leisten, einer der Ritter zu verlieren, sonst können sie den Eberkopf nicht vernichten.

    Das wäre echt eine Ironie des Schicksals, wenn jetzt, nachdem doch nochmal genügend Ritter zur Vernichtung der Artefakte aufgetaucht sind, diese "Deppen" sich in ein so einem unsinnigen Kampf aufreiben würden.


    Ich mag den nicht, auch nicht als Bösewicht. Schade, dass die Erdwichte nicht an ihm knabbern.

    Da hätte ich auch nichts dagegen, wenn sich hier Teramons Einfluss mal kur lockern würde :evil:


    Also ich muss sagen, lieber Salvatore , bis jetzt hatte ich keine Minute Langeweile, alle Szenen, so unterschiedlich sie sind, sind unglaublich spannend.

    Dem kann ich mich voll und ganz anschließen. Das machst du wirklich sehr gut und ist auch nicht so einfach bei so vielen Bänden, die Spannung aufrechtzuerhalten.

    Liebe Grüße

    Karin