Ian Rankin - Die Tore der Finsternis

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  • Inhalt:
    Nachdem John Rebus mit einem Becher Tee nach seiner Vorgesezten wirft, ist das Maß voll und er wird zu einem Kurs ans Scottish Police College geschickt. Das College dient außer zur Ausbildung von Polizisten auch zur Läuterung von schwarzen Schafen bei der Polizei, die wieder das richtige Benehmen im Polizeidienst lernen sollen.


    Im Rahmen dieses Kurses wird Rebus und seinen Mitstreitern ein ungelöster Mordfall vorgelegt, durch den sie wieder lernen sollen im Team zu arbeiten. Doch gerade dieser Fall ist ein dunkles Kapitel in Rebus' Vergangenheit und er kann seine Verwicklung darin nicht verbergen.


    Doch John Rebus ist nicht nur zur Läuterung wieder aufs College geschickt worden, der Zwischenfall dient nur als Vorwand um ihn in eine Gruppe einzuschleusen, in der schwarze Schafe vermutet werden...


    Meine Meinung:
    Mit diesem Krimi habe ich mich etwas schwer getan. Für mich waren die vielen Handlungsstränge am Anfang sehr verwirrend. Es geht nicht nur um John Rebus und seine Ermittlungen, sondern auch um einen Fall in Edinburgh und viele kleine Begebenheiten aus der Vergangenheit. Vielleicht lag es daran, dass ich noch nicht alle Vorgänger dieses Krimis gelesen habe, aber mir haben manchmal einfach ein paar Informationen gefehlt. Erst gegen Ende enwirrte sich die Geschichte für mich. Die Auflösung war zwar nicht ganz überraschend, kam aber mit einigen Wendungen und hat mich mit dem etwas verwirrenden Anfang ein bisschen versöhnt.


    Mein Urteil:
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Kirsten


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  • Meine Meinung

    Mit diesem Krimi habe ich mich etwas schwer getan.

    Beim zweiten Lesen ging es mir genauso. Diesmal lag es weniger an der Handlung, obwohl ich die immer noch verworren fand. Vielmehr waren es dieses Mal John Rebus und Siobhan Clarke, die sich seit diesem Fall so sehr verändert haben, dass ich sie fast nicht mehr wiedererkannt habe. Aber auch andere Charaktere würden in einem Krimi von heute so wahrscheinlich nicht mehr dargestellt werden. Ich bin gespannt, ob sich dieser Eindruck wiederholt, wenn ich einen anderen der alten Fälle von John Rebus lesen werde.

    3ratten

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