Robert Mawson - Ein Schiff namens Hoffnung

  • Robert Mawson


    Ein Schiff namens Hoffnung



    A Ship called Hope





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    Emma und Peter leben mit ihren Kindern in London. Peter verdient bei einem Rüstungsunternehmen ziemlich gut, Emma arbeitet nur stundenweise. Für die Kinder, 7 und 3, gibt es ein Kindermädchen. Man hat eine Haushaltshilfe, 2 Autos und gönnt sich vieles. Es geht ihnen sehr gut, nur wird Sohn Jamie gelegentlich verhaltensauffällig.



    Als Peters Arbeitgeber unerwartet in Konkurs geht und Peter plötzlich arbeitslos ist, hat er noch keine Ahnung, was auf die Familie zukommt. Peter stellt fest, dass er und Emma leichtsinnig alle Konten überzogen haben, und die finanzielle Schräglage verschlimmert sich von Tag zu Tag. Die beiden haben nie gelernt bzw. sind auch gar nicht willig, sich ernsthaft einzuschränken, und sie verschließen die Augen vor der Realität. Peters Suche nach einem neuen Job ist schwieriger als erwartet, da seine Kenntnisse sehr speziell sind und die Anzahl der möglichen Arbeitgeber relativ niedrig. Außerdem ist die Branche in einer rückläufigen Phase. Als Emma wieder anfängt, mehr zu arbeiten und nach kurzer Zeit zur Ernährerin der Familie wird, fühlt Peter sich in seiner Männlichkeit bedroht. Sein Alkoholmissbrauch beschleunigt die Verschlechterung der Situation erheblich…




    Vom Thema her ist das Buch durchaus interessant, aber ich konnte mich mit den Hauptpersonen so gar nicht anfreunden.



    3ratten

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.