Kaufen* bei
Amazon
Bücher.de
Buch24.de
* Werbe/Affiliate-Links
In der Fortsetzung der Leopardenfrau sind die drei (vier inkl. Eichhörnchen Pip) im Kongo angekommen und wollen weiter in das Gebiet, aus dem Aniotas Familie stammt.
Es gibt klassische Bösewichte in James-Bond-Manier inkl. unvermeidlicher Nazis, nette Missionare, den einheimischen Jungen als Führer, magische Rituale und noch viel mehr. Das Ganze ergibt ein kunterbuntes Abenteuer vor exotischer Kulisse, der Umgang mit dem rassistischen Kolonialismus erschient mir aber durchaus reflektiert und der Humor entsteht nicht auf Kosten von Diskriminierung.
Eine gelungene Ergänzung zum ersten Band, die zu lesen Spaß gemacht hat.
