Helen Harper - Hex Files: Verhexte Nächte

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    Geisterkommunikation

    Kaum ist Ivy wieder einigermaßen genesen, kommt das nächste Abentuer mit Tod, Teufel und Katastrophen. Doch sie kann ja nichts dafür, aber nur sie kann mit den Toten reden und die reden sehr viel. Und dann bekommt sie auch ncoh Infos von den Geistern über einen hexenhassenden Serienkiller und muss die Angelegenheit selbst in die Hand nehmen. Sie ahnt nicht, dass sie große Schwierigkeiten bekommt.


    Meine Meinung

    Am Anfang kommt dieses Buch etwas langsam daher obwohl es sich durch den angenehm unkomplizierten Schreibstil leicht und flüssig lesen ließ. Keine Unklarheiten unterbrachen den Lesefluss. Die Spannung kommt erst langsam auf, aber als sie dann da war blieb sie bis zum Ende. In der Geschichte war ich relativ schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Ivy, die als einzige mit den Geistern reden konnte und ich kann mir ganz gut vorstellen, dass dies eine Belastung ist. In Winter der absolut nichts mehr vom Orden wissen will. Ob das so bleibt muss der Leser selbst herausfinden. Also das Buch lesen. Und dann hat dieser Killer noch Eigenschaften, die für die Hexen nicht so sonderlich gut sind. Ivy wird gefordert, denn die Geister möchten weiterziehen und Ivy soll ihnen helfen. Wird sie das können? Auch dies erfährt der Leser beim Lesen dieses Buches. Dieses Buch ist spannend geschrieben, es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Auch der Humor kam nicht zu kurz. Von mir eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

    4ratten

    Liebe Grüße

    Lerchie

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    nur wer aufgibt, hat schon verloren