Kaufen* bei
Amazon
Bücher.de
Buch24.de
* Werbe/Affiliate-Links
Da die Pastorin ihrer Kirchengemeinde schwanger ist und ihr Bettruhe verordnet wurde, springt Meg bei diversen organisatorischen Tätigkeiten ein. Beim abendlichen Abschließen des Gebäudes sieht sie Licht im Kolumbarium und findet beim Nachschauen eine (frische) Leiche vor. Wie sich herausstellt gibt es wohl einen Zusammenhang mit einem spektakulären Juwelenraub vor rund 30 Jahren, bei dem die Beute weiterhin verschollen ist.
Der titelgebende Tukan spielt insofern eine Rolle, dass er von diversen Personen als Papagei wahrgenommen wird und daraufhin angenommen wird, er könnte etwas gehört haben und dies womöglich wiederholen und dadurch den Täter identifizieren.
Ich glaube mir fehlte ein besonderes Ereignis, eine Festivität, jedenfalls wirkte Megs Leben fast langweilig und überraschend unchaotisch. Da ich zudem Kirchen und Gemeindearbeit nicht viel abgewinnen kann, war das für mich ein eher schwächerer Band der ansonsten von mir sehr geschätzten Reihe.
