Jacqueline Navin
Die Lilie und das Schwert
The Flower and the Sword
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England, 12. Jahrhundert
Herzog Alexander bricht ein Eheversprechend und heiratet kurzerhand aus Liebe eine andere. Seine Brüder Andrew und Rogan reisen zu der Familie der sitzengelassenen Catherine und versuchen, die Wogen zu glätten.
Catherines Vater ist zwar erbost, lässt sich aber überzeugen, dass er über die Beleidigung hinwegkommen könnte, wenn Rogan als Wiedergutmachung eine seiner älteren Töchter heiratet. Da Rogan attraktiv ist, wäre Catherine durchaus bereit. Ihre Schwester Lily allerdings auch, und Rogan findet Lily viel interessanter. Catherine wird also zum zweiten Mal zurückgewiesen und rächt sich auf reichlich fiese Weise.
Bei diesem Roman wurden sämtliche Chancen auf ein bisschen Spannung und Unterhaltung konsequent verschenkt. Immer wird frau in die Gedanken und Pläne aller Beteiligten eingeweiht, so dass immer alles Weitere klar absehbar ist. Gäääähn.
Und was können wir bei der Standard-Nackenbeißer-Checkliste als erledigt abhaken?
- Badezuber, sogar mehrfach
- Entführung
- Jungfrau
- Orgasmus kurz nach der Entjungferung. Autsch.
Wäre das Buch nicht gerade super passend für Igelas Challenge gewesen, hätte ich wohl abgebrochen.