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In Northumberland wird die Leiche einer Frau gefunden. Sowohl der Fundort, der berühmte Hadrianswall, als auch der Zeitpunkt, die Sommersonnenwende, sind symbolisch. Aber auch die Tote selbst ist besonders, denn das junge Mädchen war seit zehn Jahren verschwunden. Um den Schuldigen zu finden, muss sich Detective Chief Inspector Ryan auf ein gefährliches Spiel mit dem Täter einlassen.
Nachdem mich der erste Teil der Reihe nicht ganz überzeugen konnte, war ich angenehm überrascht, wie gut mir der Anfang des Krimis gefallen hatte. Er war spannend aufgebaut und die Suche nach dem Täter versprach interessant zu werden. Aber schon bald stellten sich die Dinge ein, die ich schon bei seinem Vorgänger kritisiert habe. Die Ermittlungen liefen hin und her, ohne wirkliche Erkenntnisse zu bringen und die Unterhaltungen waren größernteils Geplänkel ohne Substanz. Irgendwann war auch die Suche nach dem Täter langweilig, weil ich den schon vor den Ermittlern kannte.
Einen weiteren Teil der Reihe werde ich nicht mehr lesen.
Liebe Grüße
Kirsten