Anna Sólyom - Das Café der weisen Katzen

  • Nach einer gescheiterten Beziehung landet Nagore in Barcelona und braucht dringend eine neue Arbeit, damit sie nicht zurück zu ihren Eltern ziehen muss. Eine Freundin vermittelt ihr ein Vorstellungsgespräch in einem Café. das neu eröffnet. Problem: Es handelt sich um ein Katzencafé, d.h. im Café wohnen mehrere Katzen, die nach Möglichkeit von den Gästen adoptiert werden sollen. Zweites Problem: Nagore hasst Katzen. Doch die Stelle auszuschlagen würde zu noch größeren Problemen führen und so nimmt Nagore an.

    Es kommt, wie es kommen muss: Nagore entdeckt, dass die Katzen gar nicht so schlimm sind, wie sie zunächst dachte. Sie beginnt, ihren neuen Job zu mögen. Auch das Malen, das sie nach ihrem Umzug aufgegeben hatte, nimmt sie wieder auf.

    Und dann sind da noch die Gäste des Cafés, allen voran Marc, die ihr neues Leben auch verändern.


    Manchmal kam mir Nagore für ihr Alter etwas arg hilflos vor, aber bei dem, was sie so durchmacht, kann ich das doch auch verstehen.

    Auch das Ende (ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass das Buch gut ausgeht) war vorhersehbar.

    Dennoch hat mich das Café der Katzen gut unterhalten.

    Ein kurzes Büchlein, eine nette Geschichte für zwischendurch.


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