"Gestern wehte der Wind aus Südost, und gegen Abend schenkte mir das Meer eine Lachsforelle."
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Auch wenn das Meer die Lachsforelle sehr freigiebig verschenkt hat, war das gar nicht im Sinne des Fisches, der "um seine Freiheit und sein Leben schwamm und sprang". Zu Wort kam die Forelle allerdings nicht.
Zum Glück ist die Angelepisode schnell abgehakt und es kristallisiert sich heraus, dass eine Familiengeschichte folgt. Oder besser: Die Geschichte von Werner, dem Vater des Erzählers, in der natürlich auch zahlreiche andere Familienmitglieder vorkommen. Schon alleine, weil Vic teils etwas weiter ausholt.
Besagter Vic, der Ich-Erzähler, adressiert dabei auch mal direkt sein Publikum oder spricht in seinen Erinnerungen von sich in dritter Person. Das alles sind Stilmittel, die ich ungern lese, so dass ich noch nicht ins Buch hineingefunden habe. Mal sehen, wie das Ganze sich entwickelt.