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Burke Devore ist arbeitslos. Und das schon seit zwei Jahren. Seine Ehe muss darunter leiden, seine Kinder entwickeln ein kriminelles Talent. Er sieht nur eine Lösung: Ein Job muss her, und das schnell.
Leider hat bisher die normale Methode, also eine Bewerbung, noch keine Früchte getragen. Vielleicht sollte man seinen Arbeitgebern bei der Entscheidung ja unter die Arme greifen? Und Burke greift ihnen unter die Arme - mit einem teuflischen Plan.
"Der Freisteller" ist wunderbar ironisch und kritisch. Wer weiß, ob nicht an irgendeinem Ort jemand lebt, der Burke in seinen Machenschaften sehr ähnlich ist? Einfach nur genial!
Zitat vom Buchrücken: "Sie werden wünschen, Burke Devore niemals kennen gelernt zu haben..." New York Times. Dazu kann ich nur sagen: Solange er mir nur in Form eines Buches begegnet finde ich ihn recht amüsant *g*.
Dieses Buch ist wohl leider recht unbekannt, aber ein absoluter Geheimtipp. Nicht weil es reißerisch ist, nicht weil es brutal ist oder besonders spannend, sondern weil es wirklich eine supergeniales Portrait eines Menschen ist!
