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Inhalt
Erzählt werden die Ereignisse von 4 Tagen des spanischen Bürgerkriegs: der Amerikaner Robert Jordan erhält den Auftrag, eine Brücke zu sprengen. Hilfe bekommen soll er von der Partisanentruppe um Pablo. Zunächst scheint auch alles gut zu gehen: sein Führer bringt ihn zu Pablo und seinen Leuten und die Vorbereitungen zur Sprengung beginnen. Doch mit der Zeit bilden sich Spannungen zwischen Pablo, der im Krieg keinen Sinn mehr sieht, und Robert, der die Sache über alles stellt. Daran ändert auch die Liebe zu Maria, die von Pablos Gruppe aufgenommen wurde, nichts.
Meine Meinung
Am Anfang habe ich mich mit dem sehr knappen Stil der Erzählung ein bisschen schwer getan und kam mit dem Buch nicht so recht voran. Doch nach und nach hat es mich gefangen genommen. Die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen erzählt wurde: die von Robert, von Pilar, der Gefährtin Pablos oder von Maria haben mir die Geschehnisse aus den verschiedensten Blickwinkeln gezeigt und so Begebenheiten, die dem einen vielleicht unbekannt oder nicht wichtig waren, in den Vordergrund gerückt. Aus Figuren, die zuerst am Rand agierten, wurden Menschen, deren Schicksal mich nicht mehr los lies. "Wem die Stunde schlägt" ist mit Sicherheit kein einfaches Buch, aber es ist auf jeden Fall wert, dass man es liest. Meine Bewertung ist deswegen
Liebe Grüße
Kirsten