Beiträge von nanu?!


    Ach Nanu, jetzt direkt ist es schlecht, ich fahre nämlich morgen für ein verlängertes Wochenende weg.


    Beim nächstenmal dann :winken:


    Ach, das ist doch nicht schlimm. Ich brauche meine Zeit bis ich ein Buch durch habe und da würde es überhaupt nicht auffallen wenn du drei Tage nichts schreibst.


    Ich habe wieder mal einen schlechten Nackenbeisser erwischt und seit 200 Seiten ist die Rede davon wie scharf beide aufeinander sind. :schnarch:
    Es geht um Lady Grace und dem Marquis Matthew. Der Marquis wird schon seit 9 Jahren von seinem Onkel gefangen gehalten. Er sitzt in einem Palast ähnlichem Haus fest und nun wurde im die unschuldige Grace vor die Nase gesetzt. Grace wurde entführt und soll nun als Dirne dem Marquis gefällig sein. Aber wie grausam die Welt auch ist, er will scheinbar nichts von ihr wissen und das gleiche umgekehrt und nun sitzt Grace in der Zwickmühle. Sie hat eine Woche Zeit mit dem Marquis in die Kiste zu hüpfen sonst wird sie von dem Onkel umgebracht.
    Seit einigen endlosen Seiten ist von verbrannter Haut die Rede (wenn sie sich zufällig berühren) und irgendwie passiert einfach nichts.
    Ich weiß nicht ob ich das Buch einfach in die Tonne werfen soll. :nudelholz:

    Ich weiß nur, es geht um Cowboys und Outlaws... Es fing schon super an, weil unser Held im tiefsten Schneesturm der Heldin ins Wohnzimmer hineinweht - samt Pferd. Und natürlich muss sie ihn gleich nackt ausziehen und sich dann zu ihm legen, um ihn zu wärmen :daumen:


    Tja, logisch, wenn die Heizung kaputt ist bleibt einem natürlich nichts anderes übrig... :zwinker:

    Kiba, du liest einfach einen Nackenbeisser, einen, auf den du gerade Lust hast und erzählst einfach ein bisschen was passiert und so.


    Ich fange heute Abend hiermit an:


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    Anna Campell - Zart wie die Nacht


    Kurzbeschreibung
    Die Umstände ihrer ersten Begegnung sind alles andere als günstig: Die junge Witwe Grace Paget wurde gegen ihren Willen auf ein Landgut verschleppt. Der attraktive, geheimnisvolle Gutsherr, Marquis Matthew Lansdowne, glaubt hingegen, sie wolle ihn nur verführen. Trotz dieses Missverständnisses beginnt in ihnen eine flammende Leidenschaft füreinander aufzulodern ...

    Die Tochter von Mary Alice heiratet - und natürlich wird an nichts gespart: Gourmet-Essen, Glitzerdekoration und eine Hochzeitstorte, wie man noch keine gesehen hat! Mary Alice überlegt ernsthaft, ob ein vierter reicher Ehemann angezeigt wäre, um ihr Konto wieder auf den gewohnten Stand zu bringen. Doch bevor sie diesen Gedanken weiter nachgehen kann, entdeckt sie ein neues Hobby: die Ahnenforschung. Sie greift sich ihre widerstrebende Schwester Patricia Anne und vereinbart ein Treffen mit Meg, einer Genealogin. Aber das gemeinsame Mittagessen fällt aus, da Meg sich vorher aus dem neunten Stock des Gerichtsgebäudes stürzt. Oder gestoßen wird? Die beiden Schwestern sind sich einig: Gewiss hat so manche alteingesessene Südstaaten-Familie noch irgendwo schmutzige Wäsche ihrer Vorfahren versteckt - die Meg womöglich ans Licht bringen wollte...




    Die Southern-Sisters, das sind die unverwüstliche, 65 jährige Mary Alice, die bereits 3 Ehemänner überlebt hat und wieder einen neuen rüstigen Herren an der Angel hat. Und da ist Patricia Anne, die Ich-Erzählerin, 5 Jahre jünger und seit dreißig Jahren mit ihrem Göttergatten Fred verheiratet.
    Beide lernen auf der Hochzeit von Mary Alices Tochter Debby die Genealogin, Meg Bryan kennen. Und prompt wird Patricia Anne von ihrer Schwester in ein Restaurant geschleift um mit Meg Bryan zu dinieren. Und schon sind die beiden mitten in einem Mordfall verwickelt. Oder ist Meg freiwillig aus dem neunten Stoch gesprungen? Und der einzige der Meg zuletzt gesehen hatte wird wenig später ermordet aufgefunden.
    Aber die Southern-Sisters wären nicht die Southern-Sisters wenn sie von ihrem Netz aus Freundinnen und ihrem Bekanntenkreis nicht Gebrauch machen würden. Und bei Patricia Anne werden in nächster Zeit viel Kaffee und Hefeschnecken verputzt.
    Anne George lässt die beiden Schwestern wunderbare sarkastische Dialoge erzählen. Auch der Alltag der Schwestern ist erfrischend erzählt.
    Es ist kein großer Actionroman, aber jeder der einen Krimi sucht ohne nervenzereissende Stimmung ist hiermit bestens beraten.



    "Und wie zum Teufel haben wir es geschafft, in die Sache hineingezogen zu werden?" hatte Schwesterherz gefragt.
    "Indem wir einfach höflich waren"



    Insgesamt gibt es 8 Krimis um die Southern-Sisters. Leider verstarb die Schriftstellerin 2001 an den Folgen einer Operation.



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    Band drei der Reihe


    5ratten

    Die Ritterin des Königs - Rosa Montero


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    Auf dem steinigen Acker, den ich noch vor wenigen Stunden mit meinem Bruder gepflügt habe, halte ich inne und kleide mich an.
    Die Kettenstrümpfe, die Stiefel, die mir ein quälendes Gefängnis für meine Füße sind, den Gambeson, den ich über mein Hemd ziehe, das schwere Kettenhemd, das mir bis zu den Knien reicht, und den schmutzigen Wappenrock mit den aufgestickten Kleeblättern. Ich lege den Gürtel an und stecke das Schwert in die fein ziselierte Scheide.
    Ich ziehe den Dolch aus dem Gürtel und schneide mir die Haare auf Nackenhöhe ab. Mit leichtem Ekel stülpe ich die Stoffhaube über, die ich dem Bärtigen abgenommen habe, und stecke dann meinen Kopf durch die kalte, lange Röhre der Halsberge. Dann setze ich den Helm auf, der mir zu weit ist, und schlüpfe in die Handschuhe. Fertig. Jetzt sehe ich aus wie ein Ritter. Hinter meiner neuen Verkleidung fühle ich mich sicherer, geschützt, denn es ist ein Unglück, eine Frau und in Zeiten der Gewalt allein zu sein: Aber jetzt bin ich keine Frau mehr, jetzt bin ich ein Krieger.




    Es ist zwar eine Geschichte die im 12ten Jahrhundert spielt, trotzdem ist es aber kein historischer Roman. Selbst die Autorin schreibt in ihrem Nachwort das es ein abenteuerlicher, fantastischer Roman sei. Es gibt zwar historische, wahre Begebenheiten, die aber nicht immer mit der Zeit übereinstimmen.


    Leola, die Protagonistin, die die Geschichte in der Ichform erzählt befindet sich gleich zu Anfang in Bedrängnis. Sie weiß das sie die Nacht nicht überleben wird und nutzt somit die Nacht, ihre letzte verbleibende Zeit, um ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben.
    Leola ist ein einfaches Bauernmädchen, eine Leibeigene. Sie lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder zusammen und wird bald ihren Jacques heiraten mit dem sie schon lange verlobt ist. Aber es herrscht Krieg und ihr Lehnsherr, der Herr von Abuny, ist im begriff den Krieg zu verlieren. Alle Männer aus seinem Lehen werden verschleppt und werden gezwungen für ihren Herrn zu kämpfen. Leola die nun ohne Heim und Schutz ist muß fliehen.
    Auf einem verlassenen Schlachtfeld, auf dem nur noch tote Ritter rumliegen, klaut sie einem der Leichen die Rüstung und schlägt sich fortan als Ritter durch.
    Bald lernt sie Nyneve kennen, die von sich selber behauptet eine Hexe zu sein. Und nun werden sie zu zweit ihr Leben verteidigen.
    Irgendwann lernt Leola natürlich noch das kämpfen.


    Das Buch ist in einem Plauderton geschrieben das jede Stimmung perfekt einfängt. Leola und Nyneve sind einem sofort symphatisch und man fiebert direkt mit ihnen mit. Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich und wird dadurch nie langweilig. Leola lernt ständig neue Menschen kennen wodurch sie öfter mal in Gefahr gerät. Auch von Avalon und Merlin ist manchmal die rede, aber bis zum Ende weiß man irgendwie nie ob es damit Ernst gemeint ist.
    Rosa Montero hat meiner Meinung nach eins der schönsten "Ende" geschrieben die ich je gelesen habe. Es ist weder ein gutes noch ein schlechtes Ende, aber trotzdem hinterläßt es hinterher ein gutes Gefühl.





    Ich bin eine Frau und schreibe. Ich bin niederer Herkunft und kann lesen. Ich wurde leibeigen geboren und bin frei. Ich habe in meinem Leben wunderbare Dinge gesehen. Ich habe in meinem Leben wunderbare Dinge getan. Eine Zeit lang war die Welt ein Wunder. Dann kehrte die Dunkelheit zurück. Die Feder zittert zwischen meinen Fingern, wenn der Rammbock gegen das Tor kracht. Ein solides Tor aus Eisen und Holz, das nicht mehr lange standhalten wird.Schwere, verschwitzte Eisenmänner drängen sich am Eingang. Sie haben es auf uns abgesehen. Die Guten Frauen beten. Ich schreibe....

    BESCHREIBUNG:


    "Als ich von Tante Dimitys Tod hörte, war ich fassungslos. Nicht weil sie tot war, sondern weil ich bis dahin nicht wusste, dass es sie gegeben hatte"


    Als Lori Shepard noch ein kleines Mädchen war, nahm sie jeden Abend ihren rosa Stoffhasen Reginald in den Arm und lauschte den Gutenacht-Geschichten ihrer Mutter. Sie handelten vor allem von der tapferen Tante Dimity, die in einem weit entfernten Land namens England viele Abenteuer bestand. Damals gaben diese Geschichten einem einsamen kleinen Mädchen Trost. Inzwischen weiß Lori - frisch geschieden und seit dem Tod ihrer Mutter ganz allein auf der Welt - längst, dass es Tante Dimity genauso wenig gegeben hat wie den Osterhasen.
    Oder etwa doch? Eines Tages nähmlich erhält Lori eine Einladung der angesehenen Anwaltskanzlei Willis & Willis. Bei ihrem Besuch informieren sie das reizende Anwaltsgespann - bestehend aus dem sehr charmanten, wenn auch etwas schüchternen Bill Willis Junior und dem ebenso reizenden Bill Willis Senior-, dass Tante Dimity in der Tat eine reale Person war. Um genau zu sein, war sie eine sehr real reiche Tante, die leider soeben verstorben ist und Lori nun ein ansehnliches Erbe hinterlassen hat. Und mit einer Bedingung: Um ihr Erbe anzutreten, muss Lori in das kleine englische Dörfchen Finche reisen, dort einige Zeit in Tante Dimitys kleinem Cottage leben und "etwas" zu Ende führen, was Tante Dimity zu Lebzeiten nicht mehr gelang. Zum Glück muß sich Lori nicht alleine durch das Dickicht schlagen. Bill Willis Jr. begleitet sie nach England und steht ihr mit Rat, Tat und großem Charme bei. Und dann erhält Lori auch noch von höchst ungewöhnlicher Seite einen kleinen Hinweis - von ihrer verstorbenen Tante Dimity höchstpersönlich...



    Das was mich auf das Buch aufmerksam machte, war der rosafarbene Plüschhase auf dem Cover. Was hat ein rosa Plüschhase in einem Krimi zu suchen? Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe ist der erste Teil der Tante Dimity-Reihe. Und was soll ich sagen? Tante Dimity ist wie eine gute Nachbarin die man schon ewig glaubt zu kennen. Gewürzt ist das Ganze mit ein weinig Romantik und Liebe, Tod und Trauer, etwas Mystik, etwas Spannung und jede Menge Neugier, wie die Auflösung des ganzen denn nun ist.
    Es ist bestimmt kein klassischer Krimi. Nancy Atherton hat hier ein modernes und hinreissendes Märchen geschaffen das uns zeigt, das auf allen grauen Tage des Lebens auch wieder die Sonne scheinen kann. Mit Tante Dimitys Hilfe wird alles gut...


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    Hoffentlich werd ich heute mit Dämonium fertig... Damit ich wieder was Gutes lesen kann...


    Ja, du hast doch noch was feines von Barbara Wood auf dem SUB liegen. Dein Dämonium wäre bei mir schon lange in die Tonne geflogen. Ich bewundere dein Durchhaltevermögen.



    Ich habe mit meinem Buch "Im Labyrinth der Stadt" noch eine Kurzgeschichte gelesen. Diesmal gings um eine Mutter die ihr Kind einschulen will. In der Schule die sie ausgesucht hat wird sie nicht angenommen. In der anderen Schule darf sie bleiben muß aber Formulare ausfüllen. Und da muß die Mutter um Hilfe bitten weil sie weder lesen noch schreiben kann. Später schämt das Mädchen sich deswegen.
    War nur eine kurze Geschichte und so ganz habe ich wohl die Pointe verpasst, aber trotzdem finde ich die Art wie der Autor seine Geschichten rüberbringt einfach toll.


    Mal sehen was ich heute noch alles schaffe. Zuerst werde ich mir einen Froop Joguhrt zu Gemüte führen und dann gehts los.

    Mit meinem Buch "Im Labyrinth der Stadt" habe ich die erste Kurzgeschichte geschafft. Dannach wollte mein Baby auch ihre Flasche haben und konnte deshalb nicht mehr schreiben.


    Die erste Geschichte hieß "Das Mädchen das Tauben züchtete". Von Anfang bis Ende herzzereissend traurig. Ein Mädchen namens Betsy-Ann bekommt 2 Tauben geschenkt. Irgendwann sind aus den beiden Tauben ein ganzer Schlag geworden. Ihr Vater Robert der den Gedanken nicht ertragen kann das seine Tochter einen toten Vogel finden könnte, geht jeden morgen zu den Käfigen und schaut nach ob noch alle Vögel leben. Eines Morgens als Robert wieder nach den Tauben schaut, muß er entsetzt feststellen das alle Tauben, bis auf 2, entweder verletzt oder tot sind. Ratten hatten sich am Käfig zu schaffen gemacht.
    Es wurde auch noch erzählt wie Betsy-Ann geboren wurde. Die Mutter war mit ihr schwanger, hatte aber einen Hirntumor und als sie starb schnitten ihr die Ärztte den Bauch auf und holten das Baby heraus. Betsy-Ann war putzmunter und der Vater Robert der erst 19 Jahre alt war mußte sehen wie er alleine klar kommt.
    Die Geschichte ist einfach von vorne bis hinten traurig. Aber einfach super erzählt. Bin gespannt auf die nächste Geschichte.

    Eigendlich wollte ich ja mit dem hier weitermachen:

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    Aber leider ist Amazon nicht so schnell wie ich gehofft hatte.


    Daher werde ich eine Kurzgeschichte aus "Im Labyrinth der Stadt" von Edward P. Jones lesen.


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    Kurzbeschreibung
    Die Hauptstadt Washington ist Schauplatz für die Geschichten von Edward P. Jones, aber was der Autor erzählt, hat nichts mit historischen Denkmälern und großer Politik zu tun. Jones führt seine Leser hinter die Kulissen der Stadt, in den Lebensalltag der schwarzen Bevölkerung, die hart gegen Widrigkeiten aller Art zu kämpfen hat. Da ist die Geschichte von Madeleine, deren Vater nach langen Jahren im Gefängnis am Sonntag nach Muttertag bei ihr auftaucht, oder die der Karrierefrau Lydia, die nachts vom Tod ihrer Mutter erfährt und sich daraufhin ziellos im Taxi durch das Labyrinth von Washingtons Straßen fahren lässt. Eine andere Geschichte erzählt von einer Mutter, die verzweifelt, aber letztlich vergeblich dafür kämpft, dass ihre Tochter auf eine bessere Schule gehen kann. All diese Charaktere suchen Halt in einer von Gewalt und Chaos geprägten Welt und überzeugen durch ihre Authentizität. Jones’ Geschichten sind in ihrer Schnörkellosigkeit ebenso kraftvoll wie tief berührend.



    Ob ich noch lange lesen kann heute abend weiß ich noch nicht. Mein Baby ist ziemlich unruhig heute Abend. Schätze es steht noch eine Nachtschicht an. :sauer:
    Vielleicht reicht es aber für eine Geschichte. Ich werde meinen ersten Eindruck aber noch posten. Wenn nicht heute dann morgen...


    nanu?!: ein Wohlfühlkrimi, gibts denn sowas überhaupt? :breitgrins: Bin schon gespannt was du dir als nächstes aussuchst.


    Ja, hätte ich auch nicht gedacht. Ich habe mein Buch gerade beendet und ich fühl mich auch richtig gut. Tante Dimity ist so toll, wie eine gute Nachbarin die man schon ewig kennt. Leider kommt der zweite Band erst im Juni raus, sonst hätte ich schon sofort weiter gelesen.
    Das große Geheimniss wurde gelüftet und wahnsinn was man alles noch auf 20 Seiten packen kann: Trauer, Liebe, Spannung, Mystik und einen Heiratsantrag. Hach, wie herrlich. Ich werde auch noch eine Rezi dazu schreiben.
    Aber jetzt muß ich mich um ein neues Buch kümmern.

    Hallo zusammen.


    Ich werde heute meinen ersten Band von der Tante Dimity Reihe fertig lesen. Mir bleiben noch ungefähr 30 Seiten.


    Kurzbeschreibung
    Ein Wohlfühlkrimi für die grauen Tage im Leben


    »Als ich von Tante Dimitys Tod hörte, war ich fassungslos. Nicht weil sie tot war, sondern weil ich bis dahin nicht wusste, dass es sie gegeben hatte.« Frisch geschieden und mit kaum einem Dollar in der Tasche, glaubt Lori Shepard den Boden unter den Füßen vollends zu verlieren, als ihre geliebte Mutter stirbt. Da erhält sie die Nachricht von einer Anwaltskanzlei: Lori soll das Erbe von Tante Dimity antreten. Hat es Tante Dimity, die Figur aus den Gutenacht-Geschichten ihrer Kindheit, wirklich gegeben? Zusammen mit dem jungen Anwalt Bill Willis macht sich Lori auf den Weg nach England und findet in dem kleinen Dörfchen Finche Tante Dimitys Cottage, ihr ungewöhnliches Erbe - und das größte Abenteuer ihres Lebens! Tante Dimity ist eine der ungewöhnlichsten Serienheldinnen der letzten Jahre. Nancy Atherton schreibt in der schönen Tradition der englischen Landhauskrimis.


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    Ich bin schon sehr gespannt wie es ausgeht. Was dannach dran kommt weiss ich noch nicht. Mal sehen was mein Sub noch so alles hergibt.


    Wachhalten werde ich mich mit einem eisgekühlten Baileys und einem Kaffee dazu.


    Ich wünsche allen eine schlaflose Lesenacht. :schmetterling:

    Ich habe jetzt die ersten 3 Kapitel gelesen und ich bin begeistert. Tante Dimity wird in der Ichform von Lori erzählt. Sie lebt in ziemlich verarmten Verhältnissen in einer WG mit ihrem rosa Plüschhasen der seit einem Überfall aufgeschlitzt in einem Schuhkarton liegt. Sie hat nun einen Brief von einer Anwaltskanzlei bekommen in dem die Anwälte Willis und Willis um eine Unterredung bitten. Sie geht auch dorthin und wird wie eine Königin behandelt. Sehr geheimnisvoll ist die Sache mit Tante Dimity die gestorben sein soll. Lori wußte nicht einmal das es sie wirklich gibt denn ihre Mutter hat ihr immer nur Geschichten über sie erzählt, so als wären es Märchen. Bin gespannt was für ein Geheimniss ihr nun offenbart wird.

    Hallo zusammen!


    Also, mein Buch zur Lesenacht hat 315 Seiten. Wenn ich aber Vorsatzpapier, Widmung, Beischreibung und Verlagsinformationen wegrechne komme ich auf 308 Seiten. Es sind ja nur 300 Seiten erlaubt aber ich hoffe das ihr ein Äugelchen zuknippst. :zwinker:


    Mein Buch wird sein von Nancy Atherton "Tanta Dimity und das geheimnisvolle Erbe"

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    Ein Wohlfühlkrimi für die grauen Tage im Leben


    »Als ich von Tante Dimitys Tod hörte, war ich fassungslos. Nicht weil sie tot war, sondern weil ich bis dahin nicht wusste, dass es sie gegeben hatte.« Frisch geschieden und mit kaum einem Dollar in der Tasche, glaubt Lori Shepard den Boden unter den Füßen vollends zu verlieren, als ihre geliebte Mutter stirbt. Da erhält sie die Nachricht von einer Anwaltskanzlei: Lori soll das Erbe von Tante Dimity antreten. Hat es Tante Dimity, die Figur aus den Gutenacht-Geschichten ihrer Kindheit, wirklich gegeben? Zusammen mit dem jungen Anwalt Bill Willis macht sich Lori auf den Weg nach England und findet in dem kleinen Dörfchen Finche Tante Dimitys Cottage, ihr ungewöhnliches Erbe - und das größte Abenteuer ihres Lebens! Tante Dimity ist eine der ungewöhnlichsten Serienheldinnen der letzten Jahre. Nancy Atherton schreibt in der schönen Tradition der englischen Landhauskrimis.




    Ich bin gespannt denn es ist doch tatsächlich mein erster Krimi. Und mal sehen was genau mit "Wohlfühlkrimi" gemeint ist.


    Ich halte mich mit Kinderschockolade (ein Überbleibsel von Ostern) und Kamillentee wach.


    Ich wünsche allen eine recht unterhaltsame und lange Lesenacht.


    MFG Nanu?! :blume:

    Die Sterne der Provenve - Simonetta Greggio


    Gaspard steht vor dem Zenit seiner Karriere: In New York soll der gefeierte Pariser Sternekoch zum "Küchenchef des Jahres" ausgezeichnet werden. Doch plötzlich gerät seine Welt aus den Fugen. Die USA lassen ihn nicht einreisen, und zurück in Paris findet er seine Frau in den Armen seines Kompagnons. Hals über Kopf flieht Gaspard in die Provence und übernimmt ein abgelegenes Gasthaus. Hier, in der ursprünglichen Landschaft des Südens, findet er zurück zu seinen Wurzeln : zu den fast vergessenen Aromen seiner Kindheit und zu seiner Lust am kochen. Und eines Tages betritt die zarte Stella sein Lokal. Gaspard spürt das auch sie zutiefst verletzt ist. Mit fantasievollen Köstlichkeiten gelingt es ihm jedoch, in ihr die Lust am essen, die Freude am Leben und an der Liebe wiederzuerwecken. Als aber ein berüchtigter Restaurantkritiker auftaucht und den verschwundenen Sternekoch erkennt, droht der Idylle Gefahr...




    "Ein kulinarischer Roman" steht vorne drauf. "Was das wohl ist?" fragte ich mich und fing gleich mit dem lesen an.
    Gaspard, ein Sternekoch, wird von jedem verehrt und geliebt. Außer von seiner eigenen Frau, denn die betrügt ihn mit seinem Finanzberater, und das im eigenen Ehebett.Gaspard rächt sich an den beiden auf höchst originelle Weise.
    Kopflos und enttäuscht flieht Gaspard aus Paris und landet irgendwann in Bijoux. Einem malerisch, romantischen Örtchen in der Provence. Dort übernimmt er die Gaststätte "Tonton jài faim" einer erst kürzlich verstorbenen alten Dame, und bekocht seine Gäste mit raffinierten kleinen Gerichten.
    Irgendwann lernt er Stella kennen und verliebt sich auf den ersten Blick. Doch sie weiß nicht wer er in Wirklichkeit ist. Eines Tages kommt ein angesehener Restaurantkritiker ins Tonton und erkennt Gaspard auch gleich. Der Kritiker hofft auf einen großen Artikel für die kulinarischen Seiten in der Zeitung. Aber da hat er seine Rechnung ohne Stella gemacht.


    Es ist ein kleines Büchlein über die Provence, leckerem Essen und der ganz großen Liebe. Die Autorin schreibt mit sehr ungewöhnlichem Stil, das Buch ist aber trotzdem leicht zu lesen. Aber ein paar Seiten mehr hätten der Geschichte sicher nicht geschadet. Die Personen werden nur oberflächlich beschrieben und gerne hätte ich mehr über die Gaststätte oder die Landschaft erfahren. Stattdessen gibt es ganz hinten im Buch alle Rezepte die Gaspard auch in dem Buch kocht.
    Fazit: Ein Buch das man nicht unbedingt gelesen haben muß.



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    2ratten

    Prange erzählt uns hier die Entstehungsgeschichte des mächtigsten Bauwerks des 19. Jahrhunderts, des Kristallpalast. Es ist ein Traum von Henry Cole in diesem Bauwerk neue Erfindungen und die ganze Welt an einem Ort vereint zu sehen. Es soll ein Paradies des Fortschritts und des Friedens werden. Doch erst einmal muß Henry Cole die hohen Herren Londons von seiner Idee überzeugen. Auch den Prinzgemahl der Queen Victoria muss er auf seiner Seite ziehen. Keine leichte Aufgabe.


    Herrlich wie Peter Prange die damalige Zeit beschreibt. Gentlemans die mit ihren Zylindern, Fracks und Zigarren zustimmend "hört, hört" rufen und die edlen Damen mit ihren Teegesellschaften, ihren weiten Röcken und ihren kunstvoll verzierten Hüten.


    Gleichzeitig wird die Geschichte um Emily Paxton erzählt. Sie ist die Tochter des legendären Joseph Paxton, dem Bauherren des Kristallpalast.
    Sie soll die Ehefrau von Henry Cole werden. Aber eigendlich liebt sie Victor, einen einfachen Drucker. Doch wird die Geschichte niemals durch diese Liebelei kitschig. Emily führt uns durch die dritte Klasse und wir erfahren einiges über die Armut und den schmutzigen Arbeiterviertel.


    So gibt es die Chartisten, Gruppen von Arbeitern die ihre Rechte einfordern, und das nicht immer mit legalen Mitteln.


    Es ist nicht einfach nur ein Roman sondern auch ein Stück gelebte Weltgeschichte die von Gegensätzen geprägt ist. Prange benutzt eine einfache Sprache, somit liest das Buch sich flüssig.. Man kann sich ab der ersten Seite direkt in die damalige Zeit hinein versetzten. Es ist fast wie ein Sprung mit der Zeitmaschine.


    Fazit: unbedingt lesen.


    5ratten

    Ich habe eben noch meinen Nackenbeisser zu Ende gelesen. Irgendwie passen Liebe und Frühlingsgefühle doch auch zu Ostern, oder? Gelesen hatte ich das hier:

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    Kurzbeschreibung
    Ein einziges Würfelspiel genügt, und in Lady Rowenas Leben ist nichts mehr, wie es war: Baron Fordyce hat seine wunderschöne Tochter an den geheimnisumwitterten Sir Gareth of Caerleon verloren - einen Mann, dem furchtbarste Verbrechen zur Last gelegt werden. Viele Jahre schon will dieser Rache nehmen. Aber nun ist Gareth in seine eigene Falle gestolpert - als Sklave einer brennenden Leidenschaft, die durch nichts zu löschen ist ...


    Aber dannach hatte ich mich gleich wieder Peter Prange - Miss Emily Paxton gewidmet. Mittlerweile haben Emily und Victor heimlich geheiratet und als die Mutter das herausbekommt rückt sie endlich mit der Sprache heraus. Victor ist ein unehelicher Sohn von Joseph, Emilys Vater. Das bedeutet das Emily ihren eigenen Halbbruder geheiratet hat. Nun bricht eine Welt für Emily zusammen und mal schauen was als nächstes geschieht...