Ich habe den Nackenbeisser mittlerweile beendet und eigendlich war der nicht besonders gut.
Gareth und Rowena sind natürlich irgendwann im Bett gelandet und es war viel von Feuer der Leidenschaft und brennende Gier und so ein Zeug die Rede. Das Buch spielt sich ja im Mittelalter ab und seltsamerweise verputzen die Ritter an Sir Gareths Tafel haufenweise Truthahnschenkel. Keine Ahnung wo die die Truthähne herhaben. Der alte Freund von Gareth hat natürlich auch eine Burg und in der wird Gareths Haushalt zum Osterfest eingeladen. Alle werden gewarnt das in Blaines Burggraben Piranhas leben. Wo die schon wieder an diese Fische kommen bleibt mir ein Rätzel, aber die haben die bestimmt eingeflogen, zusammen mit den Truthähner .
Na jedenfalls wird Gareth seit Jahren beschuldigt seine Stiefmutter ermordet zu haben. Gareth benimmt sich weiter wie ein Scheusal und irgendwann wird ein Toter im Burggraben gefunden. Von den Piranhas zerfleischt. Die Autorin beschrieb das der Arm nur noch Knochen war aber die Hand hing noch dran und eine Laute . So wußte jeder das es der Spielemann von Blaine war. Erneut wird Gareth verdächtigt. Rowena findet heraus wer der Mörder ist und Gareth kommt frei. Wenig später ist Rowena der Gewinn eines Turniers den Gareth herausgefordert hat. Das heißt das der Gewinner des Turniers Rowena heiraten darf. Rowena verkleidet sich als Ritter und kämpft gegen Gareth um sich selbst zu gewinnen und somit frei zu sein und wird dabei fast getötet.
Gareth entdeckt wie sehr er sie doch eigendlich liebt und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.
Na ja. Ob ich so schnell noch mal einen lese? Vielleicht habe ich auch einfach nur ein schlechtes Buch erwischt.