Beiträge von Charly

    Hallo!


    Wer von euch hätte Lust die Anthologie "Der Tod aus der Teekiste" gemeinsam zu lesen?
    Ich habe den Vorschlag bereits im Leserunden-Forum gemacht. Näheres findet ihr dazu hier http://www.leserunden.de/index.php?topic=854.0.
    Es wäre aber auch kein Problem in diesem Forum gemeinsam zu lesen. Wie ich mittlerweile erfahren muss, ist es gar nicht so einfach so viele Leute unter einen Hut zu bekommen. Nichtsdestotrotz stehe ich mit (fast) allen in Kontakt und könnte sie bitten Fragen zu beantworten. Ich habe die Autoren aus dem Schreib-Lust Verlag angemailt. Einige haben sich bereit erklärt Rede und Antwort zu stehen.
    Selbstverständlich würden auch Exemplare verlost. Wie viele, das käme darauf an, wie viele Leute mitmachen würden.


    Gruß Charly


    (Damit der Vorschlag nicht ganz untergeht, hier noch einmal als eigenständigen Thread.)


    Teilnehmer:


    Charly
    Bluebell

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    Thomas Linde, von Profession Grabredner, schwebt. Er sieht sich selbst unten auf der Straße liegen. Was nun passiert ist nicht dasselbe wie in den Momenten größter Gefahr und doch so ähnlich. Der schwebende Protagonist erzählt von seinem Leben. Von seiner wesentlich jüngeren Freundin, die Licht verkauft; von seinen ehemaligen Weggenossen, seiner Exfrau, von sich selbst. Es ist das Leben eines 68ers.


    Das Buch ist nicht einfach zu lesen, anfangs. Aber wenn man erst einmal drin ist, und sich an diesen Stil gewöhnt hat, der ohne wörtliche Rede auskommt, ist es schön zu lesen. Uwe Timm kann gut mit der Sprache. Auch ist das Buch spannend, trotzdem es um Leute geht, über die viele den Kopf schütteln, die aber doch einiges bewegt haben.
    Am Schluss, ja, das wird es etwas turbulent, da muss man aufpassen über wen und von wem erzählt wird; auch ist meiner Ansicht nach ein kleiner Logikfehler drin, ganz am Schluss. Stört aber nicht wirklich.
    Auch wenn ich deshalb eine Ratte weglasse, finde ich das Buch sehr lesenswert.


    4ratten


    Dieses Buch steht auch in meinem Regal. Es ist eines von den wenigen, die mehrere Säuberungs-, Räumaktionen überstanden hat.
    Es gefällt mir sehr gut. Es ist eines von den wenigen, die ich immer wieder in die Hand nehme.

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    Zitat

    So!
    Habe von mir aus die Rezension wieder gelöscht und eine Besprechung, nur für LITERATURSCHOCK :breitgrins:geschrieben.


    Meine Rezension lest ihr besser bei amazon nach. Ich will da gegen keine Regel verstoßen.


    Worum geht es?
    Das ist die Geschichte eines kurdischen Jungen, der von seinem Onkel illegal nach Deutschland gebracht wird, um als Drogendealer missbraucht zu werden.
    Die Geschichte von guten und auch von schlechten (bis bösen) Menschen.
    Die Geschichte eines Taxifahrers mit Vergangenheit, der mehr oder weniger freiwillig eine Beziehung zu diesem Jungen aufbaut. - Meine Formulierung schwammt ein wenig; ich will aber auch nicht zu viel verraten. - Und nicht nur diese beiden gehen eine besondere Freundschaft ein, da ist auch noch das Mädchen (FRANZISKA) aus der Nachbarschaft, die gut mit KENDAL (dem kurdischen) Jungen kann. Auch HELLKAMP (der Taxifahrer mit Vergangenheit) seine Freundin GABY, die den Jungen zunächst als Störenfried empfindet entwickelt sich weiter.
    Fairerweise sei erwähnt: eine Geschichte wahrscheinlich ohne happy end.
    Uwe Timm überlässt es dem Zuschauer (Leser) nicht die letzte Hoffnung zu verlieren.


    Meine Meinung:
    Es ist eine sehr kurzweilige Lektüre. Wie bei einem Drehbuch üblich, werden die Dialoge aufgeführt und die Orte der Handlung beschrieben. Da ist kein Wort zu viel. Aber es reicht um sich von Allem eine Vorstellung zu machen. Die Figuren sind in der Mitte des Buches mit Szenen-Bildern aus dem Film, der 2000 in die Kinos kam, vorgestellt. Der Leser hat also konkrete Personen, die reden und handeln. Ich habe den Film vor mir gesehen, ohne den Film wirklich (im Kino) gesehen zu haben.
    Das Buch habe ich erst weggelegt, als ich alles gelesen hatte. Das will für mich was heißen.



    5ratten

    Ich habe das Buch auch gelesen. Wahrscheinlich aber unter einer falschen Vorraussetzung. Es wurde mir mit strahlenden Augen und dem Hinweis geschenkt: Das musst du unbedingt lesen! Nun war der Schenker aber ein ewiger Sinnsucher. Also habe ich versucht hin und her zu interpretieren, bis zu dem Entschluss hin, die Rose als Symbol anzusehen. Was läge näher als dabei an Liebe zu denken? Aber ich denke, die war nicht damit gemeint, keine der vielen Arten. Es war etwas anderes damit gemeint. Aber was?
    Ich habe das Buch weggelegt.
    Auch weil es mir auch nicht gerade "so gut" gefallen hat.

    Charly: wie ist das gemeint?
    Ich war erschüttert und betroffen von der Geschichte, rein stilistisch gesehen ist dieses Buch katastrophal. Aber es soll wohl authentisch sein und das Umfeld der Christiane widerspiegeln, aber eine journalistische Meisterleistung? Das musst du mir näher erklären!


    Upps, da habe ich was übersehen.
    Tschuldigung.


    Ja, du magst Recht haben. Die Erinnerung spielt einem manchmal einen Streich. Ich hab das Buch noch auf dem Speicher liegen. Muss es mal wieder runterholen und reinlesen.

    Ja, mir hat die Art und Weise, wie Herr Reich-Ranicki erzählt, auch sehr gut gefallen. In einem Interview sagte er, er hätte mit größter Sorgfalt darauf geachtet keine Fremdwörter zu benutzen. Das ist ihm gelungen. Ich habe das Buch gerne gelesen.

    So, bin auch fertig.
    Doch, ein schönes Buch.
    An einigen Stellen unlogisch. Zum Beispiel wird Biff von dem Engel aus Sand wieder hergestellt; der Wiedererschaffene besitzt eine Erinnerung bis zu seinem Ableben; das heißt dann auch, er hatte während seinem körperlichen "Tod" kein geistiges Weiterleben, kein Bewußtsein; dass er heimlich im Hotel in der Bibel liest ist auch ein Indiz dafür; wiederspricht das nicht dem christlichen Glauben?
    Macht aber nichts.
    Auch nicht, dass


    Ähem, können Tote geschlachtet werden ... ?
    Es waren noch andere Gedanken und Formulierungen, die mich stutzig gemacht haben, ich aber zu Gunsten des Autors nicht weiter vertieft habe.
    Na gut. Es hat mich auch nicht wirklich gestört - um mich auch wieder einmal verkehrt deutsch auszudrücken.
    Ja, die Mitte. Meiner Meinung nach etwas weniger gut gelungen. Deshalb auch eine Ratte in die Freiheit entlassen.
    Aber sonst kann ich diese Lektüre nur weiterempfehlen.


    4ratten

    Hallo Miramis!


    Zitat von "Miramis"

    Die Reihe Kaliber.64 wird von der edition nautilus herausgegeben und birgt noch einige dieser kleinen "Lesezuckerl", die ich mir nach und nach zu Gemüte führen werde und bei dieser Gelegenheit gerne vorstellen werde.


    Das ist eine gute Idee.

    Hallo Leute!


    Es ist so weit. In wenigen Wochen kommt die Anthologie "Der Tod aus der Teekiste" heraus. Das Arbeitsthema dieses Buches war "skurril und abgedreht".


    Dazu die Pressemitteilung:


    „Der Tod aus der Teekiste“: Sammlung mit skurrilen Geschichten erschienen


    "Viele Autoren können schreiben, aber nur wenige können originell schreiben. Wir präsentieren Ihnen die Stecknadeln aus dem Heuhaufen." So lautet der Klappentext des Buches "Der Tod aus der Teekiste", das im November im Schreiblust-Verlag erscheint.
    Der Verlag hat sich für dieses Buch, das den Untertitel „... und 30 andere abgedrehte Geschichten“ trägt, auf die Suche nach originellen Texten gemacht. Wie schon für die Krimi-Anthologie "Madrigal für einen Mörder" sind auf die entsprechende Ausschreibung knapp 400 Geschichten eingegangen. 31 von ihnen haben den Sprung ins Buch geschafft. Da gibt es unter anderem einen Mann, der sich auf eine sehr seltsame Beziehung mit seinem Papagei einlässt, eine völlig verkorkste Bewerbungsfahrt oder den "Club der Hässlichen", um nur einige Beispiele zu nennen. Sogar Jesus kommt vor.
    "Der Tod aus der Teekiste" ist ein originelle, frische und sehr abwechslungsreiche Anthologie, bei der man vielleicht auf Seite 99 noch lauthals lacht, um direkt nach dem Umblättern einen entsetzten Gesichtsausdruck zu bekommen: Achterbahnfahrt statt Kinderkarussell.
    Viele Autoren sind erstmals in einem Buch des Schreiblust-Verlags vertreten. Aber auch einige bekannte Namen, die die Leser schon aus früheren Büchern des Verlages kennen, sind wieder dabei. Andreas Gruber, Andrea Tillmanns oder Philipp Bobrowski gehören zu ihnen.
    Das Cover hat der Dortmunder Grafiker Michael Henke gemacht.
    "Der Tod aus der Teekiste" (ISBN: 3-9808278-8-7) erscheint im November 2006, ist 231 Seiten dick und kostet 9,90 Euro. Wer bis zum 31. Oktober vorbestellt, erhält das Buch zum Subskriptionspreis von 8,90 Euro.


    Dann noch das Buch und alle Autoren mit Portraitsauf der HP von Andreas Schröter :
    http://www.schreib-lust.de/verlag/teekiste.php


    Gruß Charly

    Das Buch ist gut und kurzweilig geschrieben.
    Ich habe es so ungefähr mit 20 Jahren gelesen. Es hat mich begeistert.
    Schön, dass es immer noch gelesen wird.
    Deinen fünf Ratten schließe ich mich an.


    Gruß Charly

    Hallo Jona77,
    vielen Dank.
    Ich habe deine Kommentare gelesen und stimme mit dir überein. Allerdings muss ich dazu sagen, es ist nicht mein erstes Buch von Wagner. Vorher hatte ich - es ist etwas länger her - "Nachtfahrt" gelesen, und in diesem Buch schon seinen Schreibstil kennen und zu schätzen gelernt.
    Von "Eismond" bin ich genauso angetan, obwohl ich der Meinung bin, es ist noch besser als das andere.
    Bin übrigens heute fertig geworden. Gleich schaue ich mal was Herr Wagner noch geschrieben hat ...
    Jedenfalls kann ich Wagners "Eismond" bedenkenlos weiterempfehlen.

    Hallo Jona77,
    steht das noch irgendwo im Forum? Ich meine das Ergebnis der Lesenacht?
    Würde mich interessieren.
    Hab jetzt den ersten Teil von diesem Buch gelesen. Jan Costin Wagner schreibt einfach gut. Auch sein Stil gefällt mir.
    Diese Trauerarbeit, und auch die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens, sprich: mit dem Tod, finde ich in Ordnung so. Es macht mich weder besonders melancholisch, noch besonders betroffen, noch berührt es mich sonst wie negativ. Jan Costin Wagner geht Gedanken nach, die nachvollziehbar sind. Ich kann mir vorstellen, dass ein Mensch so trauert.

    Sehr geehrte Autorin!



    Des Künstlers Seele ist durch bloße Kritik kränkbar (ich liebe solche Worte, als Privatperson im persönlichen Dialog, sagt es doch über den Redner selbst einiges aus).
    Kann ein (Kunst-) Werk unpersönlich sein?
    Der Stil?
    Die Erzählart und –weise?
    Und kritisiere ich dann nicht auch den Künstler mit seinem Werk?


    Eigentlich wollte ich mit den anderen Leseratten zusammen öffentlich Ihr Buch lesen und besprechen.
    Eigentlich.
    Nach einigen Seiten, es waren vierundsiebzig (74) um genau zu sein, habe ich das Buch weggelegt und nicht vor es wieder aufzunehmen.
    Warum?
    Es hat mir nicht gefallen.
    Nun wurde gesagt, einfach nur „Buch gefällt mir nicht.“, gilt nicht.
    Haben Sie sich, werte Autorin, noch nie gefragt was es bedeutet eine ehrliche Meinung einzufordern?


    Als bewanderter Internet-Foren-Leser weiß ich, dass mit ehrlicher Kritik immer wohlwollende gemeint ist. Wer anders handelt, verstößt gegen die Netikette.
    Eine Frage: „Und … wie hat dir meine Geschichte gefallen?“ mit zwei möglichen Antworten.
    a) „Gut.“
    „Schön.“
    Abgehackt.
    b) „Überhaupt nicht.“
    „Warum nicht!“
    Und schon muss ich mich rechtfertigen.
    Hätte ich „Oh ja, sehr gut.“ gesagt, stünde jetzt ein Bier vor mir …


    Warum um alles in der Welt sollte ausgerechnet ich „Die Dialoge und Redewendungen sind steif und verkrampft.“, sagen?
    Selbst wenn es mein subjektives Empfinden spiegeln sollte, wäre es nicht massive Kritik an Ihrem geistigen Schaffen? An Ihrem Handwerk? An Ihnen?
    Wer bin ich, der sich so etwas anmaßt?
    Nur weil ich ehrlich sein soll?
    Wäre es da nicht viel netter ich würde „ehrlich“ schreiben: „Besonders die Dialoge, einfach toll gemacht!“?


    Außerdem: Laufe ich nicht in Gefahr, Ihnen ein Beispiel geben zu müssen, wie es meiner Ansicht nach besser zu machen sei; das Gerede griffiger und treffender formuliert werden könnte?
    Ich will Ihnen mal was sagen: Sie sind die Schriftstellerin; Sie wollen mich unterhalten und nicht umgekehrt.
    Sie, die Autorin, sind an mich, den Leser, herangetreten, haben mir Unterhaltung und Kurzweil angeboten. Oder warum sonst haben Sie dieses Buch geschrieben?
    ICH muss nicht schreiben können, ICH bin der Leser!
    Könnte ich es besser, glauben Sie mir, würde ich mir meine Bücher selbst schreiben - und bräuchte Ihre Kreativität und Ihr Handwerk nicht!


    Nun sind wir schon einmal beim Thema: Selbst wenn Dialog und Handlung in einer fiktiven Welt, zu einer fiktiven Zeit spielen, enthebt es Sie nicht der Pflicht der Stimmigkeit, der Logik, der Nachvollziehbarkeit (Bäh, was für ein Un-Wort!). Ihre Pflicht, nicht meine.


    By the way, wie man so schön auf Neudeutsch sagt, oder aber auch, wenn wir schon einmal dabei sind: Genauso unverständlich ist es für mich, dass sich mir die handelnden Personen in Ihrer Geschichte, nicht in ihrem Wesen und ihrer Dimensionalität erschließen.
    Denn wenn es so wäre, bräuchte ich nicht nachzufragen, bräuchten Sie, werte Autorin, sich nicht zu erklären.
    Klar ist es lustig, wenn jemand in einer Figur einen sechzigjährigen Schnupftabakdosenträger vermutet, jemand anders einen zweiundvierzigjährigen Professor für angewandte Menschlichkeit.
    Und wer sich irrt, hat die Geschichte falsch verstanden …
    Und dann noch etwas: Bitte kommen Sie mir nicht mit dem Argument, auch andere geniale Autoren würden nicht von allen Leuten verstanden – ich habe Ihr Buch gekauft, nicht das der anderen.
    Wenn Sie Ihr Versprechen mir gegenüber nicht einhalten, können Sie mich und alle anderen dafür nicht zur Verantwortung ziehen; von mir auch noch erwarten ich solle mich dafür rechtfertigen!


    Aha! Ihr Buch hat also bei einem Wettbewerb gewonnen.
    Und?
    Was sagt uns das?
    Lässt das den Rückschluss zu, Ihre Geschichte sein besonders gut?
    Oder könnte ich eventuell davon ausgehen, dass die anderen teilgenommenen Texte (noch) schlechter waren als der Ihre ist?


    Darf ich Sie daran erinnern, dass ich ursprünglich nur sagen wollte:
    „Tut mir Leid, ich werde das Buch nicht weiter lesen und auch nicht kommentieren. Es gefällt mir einfach nicht.“
    SIE wollten meine Meinung hören.

    Zitat von "Kirsten"

    Hallo!


    ... Das Buch hat mich sehr beeindruckt. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass der Erzähler einer verpassten Chance hinterhertrauert und diesse Stimmung hat mich in ihren Bann gezogen. Allerdings habe ich beim Lesen immer die Beziehung von Michael und Hanna im Vordergrund gesehen und Hannas Vergangenheit im NS-Regime zwar nicht ignoriert, aber hintenan gestellt.


    Liebe Grüße
    Kirsten


    Ging mir genauso.
    Ich habe das Buch gerne gelesen. Auch Stil und Umgang mit der Sprache fand ich sehr angenehm.
    Mindestens
    4ratten

    Ich habe "Per Anhalter durch die Galaxies" vor einem Jahr gelesen. Mir hat es so gut gefallen, dass ich mir weitere zwei Bücher dieser Trilogie der fünf Bücher besorgt habe.
    Mein Sohn, 13, der lieber am PC hockt, statt mal eine vernünftige Lektüre in die Hand zu nehmen, ist ganz begeistert von den Büchern. Er hat alle drei (hintereinander) auf einmal gelesen. Nun bestelle ich noch die restlichen.

    Von Petra Hammesfahr habe ich
    - Der Stille Herr Genardy
    - Das Geheimnis der Puppe
    - Roberts Schwester
    gelesen.


    Schlecht waren die Bücher nicht. Besonders das erstgenannte Buch habe ich gerne gelesen. Immer kann ich diese Autorin aber auch nicht lesen. Wie schon vorher gesagt wurde, hat Petra Hammesfahr ihre eigene Art an eine Geschichte heranzugehen. Dass ich nichts mehr von ihr lesen würde, kann ich allerdings auch nicht behaupten, schau'n meer mal.