Beiträge von Heimfinderin

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    Kurzbeschreibung:


    Der sechste Elionore Brevent Roman


    Endlich heiraten Flo und Nicolas! Natürlich bei Eli im Garten, wo auch sonst? Im Hegewald geht es deshalb drunter und drüber, doch die rauschende Party lenkt nur kurz von Elis anderen Problemen ab. Vincent verhält sich äußerst sonderbar, Pax geht es gar nicht gut, und ein verwirrter Vampir findet keinen Anschluss. Gerade als Eli denkt, dass alles irgendwann doch noch gut wird, geht es plötzlich um Leben und Tod. Jetzt kommt es drauf an!


    Wie Eierlikör mit Erdlinien zusammenhängt, warum Flo ihr Hochzeitskleid nicht mehr passt, und was passieren muss, damit Vincent endlich wieder Vincent wird, das, werter Leser, erfahren Sie in diesem Buch.


    Sechster Teil der beliebten Serie über die Erdhexe und Maklerin Eli.



    Zu diesem Buch gibt es ab dem 21.07.17 eine autorenbegleitete Leserunde. Anmeldeschluss für Freiexemplare ist der 07.07. Wer mag noch mitlesen? Damit die Runde stattfinden kann, brauchen wir noch Teilnehmer. :winken:

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    Kurzbeschreibung:


    Tobias’ Buchantiquariat läuft nicht besonders gut, noch dazu hat er gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Als er im Urlaub einen liebenswerten spanischen Straßenhund aufliest, beschließt er kurzerhand, ihn mit nach Heidelberg zu nehmen. Wie sich herausstellt, hat Zola die Gabe, für jeden Menschen die richtigen Bücher zu finden – denn in jedem »Herzensräuber« erschnuppert er die Gefühle, die die bisherigen Leser darin hinterlassen haben. So bringt er nicht nur Tobias’ Geschäft auf Vordermann, sondern nach und nach auch dessen chaotisches Liebesleben …


    Zu diesem Buch gibt es ab dem 21.07.17 eine autorenbegleitete Leserunde. Anmeldeschluss für Freiexemplare ist der 07.07. Wer mag noch mitlesen? Damit die Leserunde stattfinden kann, brauchen wir noch ein paar Teilnehmer. :winken:

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    Kurzbeschreibung:


    "Südsternjahre - Die Australien-Saga" - Teil 1


    Die mutige Reise einer Forscherin Ende des 19. Jahrhunderts und eine bewegende Dreiecksgeschichte:
    Cambridge, Mai 1880 / Die 27-jährige Florence Niles ist Wissenschaftlerin durch und durch - doch als Frau darf sie ihre Leidenschaft und Interessen für ferne Länder und Kulturen nicht frei ausleben. Auf Umwegen bekommt die Völkerkundlerin dann die lang ersehnte Chance: Sie geht eine Zweckehe mit dem wohlhabenden Ernest Furnish ein und plant mit ihm eine Forschungsreise nach Australien. Doch noch während der Überfahrt lernt sie einen attraktiven Schweden kennen, der die Zukunftspläne der sonst so zielstrebigen Forscherin gehörig durcheinanderbringt und bald nicht nur ihre Expedition gefährdet ...
    "Südsternjahre" ist eine ergreifende Lovestory und zugleich die Entwicklungsgeschichte einer außergewöhnlichen Frau, die ihrem Herzen folgt!



    Zu diesem Buch gibt es ab dem 07.07.17 eine autorenbegleitete Leserunde. Anmeldeschluss für Freiexemplare (nur eBooks !) ist der 23.06. Wer mag noch mitlesen?

    Inhalt
    Der Kampf der Hagetmauer gegen die naffaroanischen Besatzer wurde erfolgreich beendet, 140 feindliche Soldaren getötet und damit das Dorf befreit. Doch dabei wollen und können es die Dörfler nicht belassen, denn die Gefahr ist damit natürlich nicht gebannt. Es steht ihnen ein 7000 Mann starkes Heer gegenüber, welches die gerade erst erkämpfte Freiheit wieder zunichtemachen kann. Um ihr Dorf zu stärken und weitere Verbündete gegen den Kampf der Besatzer zu gewinnen, müssen die umliegenden Dörfer befreit und deren Bewohner für den Kampf mobilisiert werden. Wird es gelingen, eine Revolution in Gang zu bringen, die die Feinde wieder aus dem Land Akitanien vertreibt?

    Meine Meinung
    Gleich zu Beginn der Geschichte war ich sehr erstaunt, wie einfach ich wieder in die Handlung hineingefunden habe, obwohl der erste Teil schon eine Weile zurückliegt. Vielleicht liegt es gerade an den ungewöhnlichen Namen und Bezeichnungen der Charaktere, die mir anfangs eher Schwierigkeiten gemacht hatten, dass sie sich nun gerade erst recht so schnell vertraut anfühlten? Ich weiß es nicht, aber die Figuren mit ihren Eigenarten und die Geschehnisse insgesamt waren mir erstaunlich präsent, hier hat der Autor einen starken Eindruck im ersten Buch hinterlassen.


    Stark ging es auch hier gleich weiter. Schlag auf Schlag wird den umliegenden Dörfern ein Besuch abgestattet, die Zahl der Toten steigt und die Euphorie der Hagetmauer wächst. Das war wieder irgendwie gruselig zu lesen, mit welcher Begeisterung und mit wie wenig Empathie den feindlichen Soldaren gegenübergetreten wurde. Ich ertappte mich daher auch immer wieder dabei, dass ich auf der Seite des „Feindes“ stand und nur mit Grauen die Entwicklung der Geschichte verfolgte, deren grausamer Höhepunkt mir dann wieder eine Gänsehaut bescherte. Es ist schon merkwürdig: es wird ein Dorf besetzt und man sollte auf der Seite der Besetzten stehen, aber dies wird einem hier nicht leicht gemacbt. Mein Mitleid gehörte oftmals dem sogenannten Feind.


    Das ist wohl auch der Grund, warum ich auch weiterhin nur zu wenigen Figuren eine emotionale Bindung herstelle und sie auch nicht besonders sympathisch finde. Einzig die junge Nedlèces kam mir nahe, die das Ganze mit Grauen betrachtete und die sich in die Beschäftigung mit den eroberten Gryphen stürzte, zumindest kam es mir wie eine Flucht vor, wenn sie sich mit den Flugwesen zurückzog und die ersten Flugversuche unternahm. Dort wirkte sie befreit und mit ihr konnte ich sehr gut mitfühlen.


    Aber auch, wenn ich keinen emotionalen Bezug zu den Personen herstelle, interessieren sie mich sehr und ich verfolge gespannt ihre Entwicklung. Und diese Entwicklungen sind sehr spannend. Baresin, der Byrgher des Dorfes, z. B. war mir anfangs besonders unsympathisch, da er sich sehr in den Vordergrund stellte und Erfolge gerne für sich verbuchte, die anderen zu verdanken waren, dabei Gefahren aber immer gerne geschickt aus dem Weg ging. Hier wirken die brutalen Ereignisse auf seine Entwicklung ein und verändern ihn. Sinion, der Stotterer, der durch sein strategisches Geschick aus dem Schatten des Dorfes herausstieg, sonnt sich in seinem neuen Ansehen und wird doch immer unzufriedener. So geht der Krieg eben doch nicht spurlos an allen vorbei und der ein oder andere muss erkennen, dass es eben doch kein Spiel ist, bei dem man bisher das Gefühl von Unbesiegbarkeit hatte.


    Neu ins „Spiel“ kommen nun auch ein paar weitere Charaktere, da der Kampf ja aus dem Dorf Hagetmau herausgeführt wird. Das bewirkte bei mir beim Lesen mit der Zeit ein seltsames Gefühl von Verschiebung, nachdem man die ganze Zeit nur auf einen Ort fixiert war. Auch die Hagetmauer spüren, dass sie nicht mehr alleine im Mittelpunkt stehen. Neue Charaktere bringen auch neue Spannungen und auch das war hier schon gut zu spüren und könnte im dritten Buch dann noch verstärkt werden. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, wie es sich anfühlen wird, wenn die Hagetmauer ihren anfangs persönlichen Krieg noch weiter hinaus in die Welt tragen werden. Was wird am Ende aus ihnen werden?


    4ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

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    Kurzbeschreibung:


    Kommissar Oppenheimers dritter Fall: ein packender Zweiter-Weltkriegs-Krimi über die Atompläne der Nazis von Glauser-Preisträger Harald Gilbers.


    Berlin, Ende April 1945: Die letzten Tage des Dritten Reichs verbringen Kommissar Oppenheimer und seine Frau Lisa in einem Unterschlupf des Ganoven Ede. Doch in den chaotischen Wirren der Niederlage werden sie getrennt. Als Oppenheimer in Edes Auftrag einen verschwundenen Schuldner aufspüren soll, bekommt er unverhofft einen Hinweis auf Lisas Vergewaltiger, den russischen Deserteur Grigorjew. Er stößt auf ein Netz aus Lügen und Täuschungsmanövern, in dessen Zentrum ein Koffer mit brandgefährlichem Inhalt steht. Denn auch andere Mächte sind hinter Grigorjew her. Offenbar sollte er Material schmuggeln, das bei den Atomplänen der Nazis eine Rolle spielte. Und Oppenheimer weiß mehr von der Affäre, als er zunächst ahnt.



    Zu diesem Buch gibt es ab dem 30.06.17 eine autorenbegleitete Leserunde. Anmeldeschluss für Freiexemplare ist der 16.06. Wer mag noch mitlesen?

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    Kurzbeschreibung:


    Konny und Kriemhild, beide über sechzig, führen nicht sonderlich erfolgreich eine Pension in der Provinz. Eines Tages wird die Idylle durch einen Mord gestört – und die Schwestern entpuppen sich als wahre Meisterdetektivinnen …


    In die Beschaulichkeit der Bed & Breakfast-Pension der Schwestern Konny und Kriemhild platzt eine Band junger Musiker, die den Haushalt ordentlich auf den Kopf stellen – bis einer von ihnen tot aufgefunden wird.


    Hat der Gärtner den Gast versehentlich mit seinem Aufsitzrasenmäher umgefahren? War es wirklich ein Unfall? Oder nicht doch Mord? Kurzentschlossen nehmen die Schwestern die Ermittlungen selbst in die Hand – ihr Haus, ihre Regeln.


    All das vor den Augen eines zufällig anwesenden Hotelkritikers. Und der Pensionskatze: dem unsäglich hässlichen Sphynx-Kater Amenhotep.


    Das Chaos ist perfekt!



    Zu diesem Buch gibt es ab dem 09.06.17 eine autorenbegleitete Leserunde. Anmeldeschluss für Freiexemplare ist der 26.05. Wer mag noch mitlesen?

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    Kurzbeschreibung:


    Ein Bund von mächtigen Völkern, Omni genannt, wacht in der Milchstraße über die Entwicklung von Leben und Zivilisationen. Jasper und seine Tochter Jasmin gehören zu den wenigen Auserwählten, die in den Diensten Omnis stehen. Ihr Auftrag führt sie zu dem fernen Planeten Arkonadia. Seit Jahrtausenden stranden dort immer wieder Raumschiffe unter dem Einfluss einer unerklärlichen Raumzeit-Anomalie. Zudem bewirkt das geheimnisvolle Nerox, das alle 453 Jahre auftritt, technologischen Stillstand und stürzt den ganzen Planeten ins Chaos. Niemand kennt den Ursprung des Phänomens. Jasper und Jasmin sollen das Rätsel von Arkonadia lösen und stoßen dabei auf ein Geheimnis, das eine Milliarde Jahre alt ist und auch Omni betrifft …



    Zu diesem Buch gibt es ab dem 09.06.17 eine autorenbegleitete Leserunde. Anmeldeschluss für Freiexemplare ist der 26.05. Wer mag noch mitlesen?

    Inhalt
    Die große Schlacht gegen die Nornen ist vorbei, der Sturmkönig wurde besiegt und die Menschen können aufatmen. Die letzten Nornen flüchten zurück in ihre Heimat und ziehen dabei eine blutige Spur hinter sich her. Um sie endgültig zu vernichten werden sie von Herzog Isgrimnur und seinen Kämpfern verfolgt. Sie sollen nie mehr eine Bedrohung für die Welt sein. Doch die verbliebenen Nornen geben nicht so einfach auf und so geht das Töten in bitteren Kämpfen weiter. Werden es Isgrimnur und seine Männer schaffen, die Nornen endgültig zu besiegen?

    Meine Meinung
    Ich habe die vier Bücher der Osten-Ard-Saga von Tad Williams vor etwa 20 Jahren gelesen und es war für mich ein Eintauchen in eine ganz besondere Welt. Seitdem konnte mich keine Fantasy-Reihe wieder so begeistern, wie diese. Als ich hörte, dass der Autor wieder nach Osten Ard zurückkehrt, konnte ich es fast nicht glauben. Ich habe nun also noch einmal alle vier Bücher gelesen, um a) wieder richtig hineinzufinden, bevor ich mit dem neuen Buch starte und b) um zu sehen, ob mich die Reihe immer noch so fesselt wie vor 20 Jahren. Und ja, das tut sie! Trotz der langen Zeit, konnten mich die bekannte Geschichte, die Figuren und der Schreibstil des Autors wieder begeistern und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.


    „Das Herz der verlorenen Dinge“ knüpft nun an die letzte Schlacht gegen den Sturmkönig an und zeigt das, was man sonst nicht mehr mitbekommt, wenn eine Geschichte ein scheinbar gutes Ende nimmt: es ist nicht alles gut, wenn der Feind besiegt scheint. Nicht immer gibt er klein bei und verschwindet bis zum Ende der Welt. Dieses Buch ist eine Brücke von der alten Geschichte zur kommenden neuen Geschichte und las sich für mich fast wie eine Kurzgeschichte – oder ein Nachwort und gleichzeitig ein Vorwort zum nächsten Abenteuer. Wie eine Kurzgeschichte deshalb, da sie für Williams Verhältnisse knapp und schnell erzählt war. Wer den Autor kennt, weiß wie detailreich, bildgewaltig und intensiv seine Beschreibungen, die Handlung und die Dialoge sind. Hier in der kurzen Geschichte fehlt die gewohnte Tiefe etwas, die man in seinen umfangreichen Werken findet - und sicherlich in der Fortsetzung auch wieder finden wird. Trotzdem schafft es der Autor hier für mich auch mit wenigen Worten, eine besondere Stimmung zu erzeugen und mich Osten Ard wiedererkennen zu lassen.


    Hier gibt es ein Wiedersehen mit Isgrimnur, den wir bei seiner Verfolgung der Nornen begleiten, wir lernen aber auch neue Figuren kennen: die beiden Kämpfer Porto und Endri, die mir schnell sympathisch wurden und mit denen ich sehr gut mitfiebern konnte. Denn es geht hart her auf verschiedenen Stationen, zu denen das Heer die Nornen verfolgt. Unterstützung bekommt Isgrimnur dabei von einer begleitenden Sitha, deren besondere und fremde Ausstrahlung auch hier in den kurzen Episoden gut zum Ausdruck kommt. Die größte Überraschung war dann für mich aber, dass der Autor hier auch den Nornen ein Gesicht gibt und sie damit aus der Ecke der reinen Bösewichte hervorholte. Wir lernen hier auf Feindesseite ein paar Nornen näher kennen, die sogar Sympathien wecken konnten oder zumindest ein besonderes Charisma hatten. Auf einmal erscheint der Kampf nicht mehr nur schwarz und weiß, sondern man bekommt als Leser auch Figuren auf der Gegenseite präsentiert, die interessant und spannend wirken und von denen ich mehr lesen will.


    Das Ende der beschriebenen Kämpfe passt für mich in seiner Symbolik sehr gut und ist ein perfekter Ausgangspunkt für die kommenden Ereignisse in etwa 30 Jahren. Eine kurze Leseprobe zum ersten Teil der neuen Reihe rundet das Buch ab und hier treffen wir dann endlich auch auf Simon und einige andere bekannte Figuren und meine Vorfreude auf die Fortsetzung ist nun sehr groß.


    Das Buch ist also eine ungewohnt schnelle und kurze, dabei aber trotzdem spannende Geschichte, die eine sehr gute Verbindung zur neuen Reihe bietet und dabei gleichzeitig eine neue Perspektive, nämlich die der Nornen, vorstellt. Sie soll auch ein guter Einstieg für Leser sein, die Osten Ard noch nicht kennen. Aber ehrlich gesagt finde ich, dass man sich in die Handlung ohne die nervenaufreibenden Vorkenntnisse der ersten Bücher nicht so gut einfühlen kann. Meiner Meinung nach gibt es einfach keinen sinnvollen Quereinstieg in die Welt Osten Ard - mir jedenfalls würde so viel an Handlung und Personenentwicklung fehlen, dass die Geschichte für mich wohl eine ganz andere Stimmung hätte. Die meiner Meinung nach beste Möglichkeit, in Osten Ard einzusteigen, ist, ganz am Anfang zu beginnen. :zwinker:


    5ratten

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    Kurzbeschreibung:


    Eine sizilianische Liebe voller Sehnsucht und Schmerz


    Stella und Nicola fühlen sich seit Kindertagen zueinander hingezogen. Obwohl ihre Familien alles getan haben, um ihre Liebe zu zerstören, ist diese über die Jahre nur noch stärker geworden. Während Stella unbedingt Architektin werden möchte, ist Nicola leidenschaftlicher Apnoetaucher. Tag für Tag steigt er in die gefährlichen Tiefen des blauen Meeres hinab und genießt die Musik der Stille. Die beiden Liebenden träumen von einem selbstbestimmten Leben. Doch dann schlägt das Schicksal völlig unerwartet zu ...



    Zu diesem Buch gibt es ab dem 19.05.17 eine autorenbegleitete Leserunde. Anmeldeschluss für Freiexemplare ist der 05.05. Wer mag noch mitlesen? :winken:

    So, ich habe mich jetzt auch an die Leseprobe getraut und wie befürchtet will ich nun natürlich am liebsten gleich weiterlesen.


    Die Sitha mit ihrem Pferd fand ich auch faszinierend und ich habe mich auch schon gefreut, mehr von ihr zu lesen. So ganz will ich mich mit ihrem Tod noch nicht anfreunden oder an ihn glauben, aber ich fürchte andererseits, dass sie genau das ist, nämlich tot. Und ich habe eine Vorstellung, wer sie getötet haben könnte: Nornen. Die Nornen haben es ja noch nie leiden können, dass die Sithi sich mit den Menschen "angefreundet" haben. Wenn sie nun die Sitha getötet haben, und zwar mit Menschenpfeilen, dann könnten sie Zwietracht zwischen die Sithi und die Menschen bringen. Soweit meine spontanen Gedanken bei der Szene, ist aber wahrscheinlich ganz anders. :breitgrins:


    Simon und Miriamel hatten also einen Sohn (ja, warum nur ein Kind? ) Wie traurig, dass das einzige Kind gestorben ist. Leider hört es sich ja nicht so gut an, wie der Enkel sich verhält und auch dessen Mutter scheint nicht in der Gunst der beiden zu stehen. Warum wohl? Ich schätze eigentlich, dass Simon und Miriamel eine recht gute Menschenkenntnis aufbringen, also fürchte ich, dass die Schwiegertochter vielleicht wirklich nicht so sympathisch ist. Vielleicht kommt der Enkel nach seiner Mutter. Oh weh, ich befürchte Streitereien - nach Friede, Freude Eierkuchen sieht es bei Hof vielleicht nicht gerade aus. Sehr erfrischend finde ich da die kleine Enkelin. Sie hat es ja sogar geschafft (unwissend) die Sitha für sich einzunehmen. :breitgrins:


    Hört sich nach einem richtigen Teenager an - und einem, der vielleicht ein bisserl verzogen ist. So ein Promi-Söhnchen. :breitgrins: Das wird sicher lustig, den zu beobachten, bis ein "richtiger" Prinz aus ihm geworden ist.


    WENN ein "richtiger" Prinz aus ihm wird. Irgendwie habe ich bei der Andeutung seines Verhaltens ein ganz ungutes Gefühl. Ich habe ein bisschen Angst, dass er eben nicht so eine positive Wandlung machen wird, wie Simon, der ja von Grund auf "gut" war. Hier sehe ich eher einen neuen "Elias" wachsen, zumindest war das mein Gedanke bei der Erwähnung seines Verhaltens. Vielleicht ist die Schwiegertochter ja ein schlechter Einfluss (eine kleine Pryratissin :zwinker: ).


    Hach, ist das aufregend. Ich bin so gespannt (und fürchte mich gleichzeitig vor den Grauen, die wohl kommen werden... )


    Aber ja, über Tiamak und die Erwähnung Binabiks habe ich mich auch gefreut.


    Da fällt mir ein, dass es sicher einen großen Verlust für mich gibt. Nämlich den der Wölfin. :sauer:


    Oh ja, Qantaqa wird wohl kaum noch leben. Ich mochte sie total. Aber vielleicht hatte sie noch Nachwuchs und wir erleben Qantaqa 2 oder Qantaqa 3 :breitgrins:

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    Kurzbeschreibung:


    Luke ist schon lange Katis bester Freund. Dass sie mehr für ihn empfindet, will sie ihm nach einer Party endlich sagen. Doch dann passiert ein tragischer Unfall, von dem Kati schwere Narben davonträgt. Niedergeschlagen reist sie als Au-Pair nach L.A., wo ihr Leben einen geradezu magischen Aufschwung nimmt. In einer Bar namens "LIVED" findet Kati in den attraktiven Geschwistern Jeff und Lucy neue Freunde. All ihre Träume scheinen plötzlich wahr zu werden. Doch die Glamour-Welt verbirgt etwas - und erst mit Lukes Hilfe erkennt Kati, dass sie längst in einem Albtraum gefangen ist.



    Zu diesem Buch gibt es ab dem 12.05.17 eine autorenbegleitete Leserunde. Anmeldeschluss für Freiexemplare ist der 28.04. Wer mag noch mitlesen?

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    Kurzbeschreibung:


    Der neue große Roman von Erfolgs-Autorin Heidi Rehn über Aufstieg und Fall einer jüdischen Münchner Warenhaus-Dynastie über 100 Jahre - opulent, dramatisch, emotional!


    Als der jüdische Kaufmann Jacob Hirschvogl 1897 zum Königlich-Bayerischen Hoflieferanten ernannt wird, glaubt er sich und seine Familie als gleichwertige Mitglieder der Münchner Gesellschaft anerkannt. Zwar begegnet seine Frau Thea Jacobs Enthusiasmus mit einer gewissen Skepsis, doch der Erfolg des Kaufhauses belehrt sie eines Besseren.
    Tochter Lily übernimmt das Kaufhaus am Münchner Rindermarkt in den goldenen 20ern und wähnt sich am Ziel aller Wünsche. Eine glückliche Zukunft scheint auf die Familie zu warten, doch als die Nazis die Macht ergreifen, müssen die Hirschvogls erleben, wie sich Bayern und München, das für sie stets Heimat war, plötzlich gegen sie wendet …



    Zu diesem Buch gibt es ab dem 12.05.17 eine autorenbegleitete Leserunde. Anmeldeschluss für Freiexemplare ist der 28.04. Wer mag noch mitlesen?

    Inhalt
    Astray ist gespalten, im wahrsten Sinne des Wortes, denn ein tiefer unheimlicher Abgrund zerteilt seit 37 Jahren das Land. Seit der damaligen großen Schlacht sind auch die Helden der Zeit verschwunden und mehr und mehr vergessen. Nur ein paar alte Lieder singen von ihnen und lassen sie zu Legenden werden. Der Sänger Rayan jedoch glaubt an ihre Existenz und er bekommt regelmäßig Visionen, die ihm schreckliche Dinge voraussagen. So macht er sich auf die Suche nach dem Stein, den ihm eine dieser Visionen gezeigt hat. Dabei bringt er sich und andere in große Gefahr, denn Magie wird von den Großexekutoren gnadenlos verfolgt und verurteilt.


    Gleichzeitig wird auf der anderen Seite des Landes der Halbling Lorymar, Narr am dortigen Königshof, von heftigen Kopfschmerzen und Alpträumen geplagt und sieht keinen anderen Weg mehr, als sich auf den Weg in die Heimat zu machen und sich der Vergangenheit zu stellen. Dazu nutzt er die Notlage der jungen Prinzessin aus und bringt diese dabei in große Gefahr.


    Wird Rayan mehr über die Toten Helden herausfinden und die Visionen, die ihn belasten und eine große Gefahr für die Menschheit voraussagen? Was lauert im tiefen Abgrund, das Angst und Schrecken verbreitet? Wird die Prinzessin sich retten können? ...


    Meine Meinung
    Mir hat dieser Trilogie-Auftakt gut gefallen. Mehrere Handlungsstränge boten unterschiedliche Einblicke in die gespaltene Welt. Der Sänger Rayan, der von Visionen getrieben wurde, die ihm die Zukunft zeigten, litt darunter, dass er die Menschen vor kommendem Unheil nicht bewahren kann. Denn Magie wird verfolgt und nichts anderes sehen die Menschen darin, wenn ihnen jemand Vorhersagen macht: Zauberei. So hielt er sich schweren Herzens meistens bedeckt und wenn er doch eine Warnung aussprach, glaubte man ihm oft nicht. Dies belastete ihn und das konnte ich gleich spüren. Mir war er von Anfang an sehr sympathisch und ich konnte sehr gut mit ihm mitfühlen und hatte gleich große Angst um ihn. Bei dem Narr Lorymar dagegen wusste ich nicht, woran ich bei ihm war. Er hatte eine von Selbstmitleid behaftete und etwas rücksichtslose Art, die ihn mir unsympathisch machte. Gleichzeitig merkte ich aber auch, dass er ein wichtiges Geheimnis mit sich trug und eine Verbindung zur Vergangenheit besaß. Ich konnte ihm jedoch nie trauen und das machte die Abschnitte mit ihm spannend. Sympathisch wiederum war mir gleich die Prinzessin, die auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen naiv in das Abenteuer schlitterte, sich aber nicht unterkriegen ließ und zu einer meiner Lieblingsfiguren wurde. Von ihr erwarte ich noch einiges. Ein Bösewicht durfte natürlich auch nicht fehlen und in Form des Großexekutors, der mit seinen Opfern nicht zimperlich umging, war er eine Figur, die man fürchten konnte.


    Die Figuren, natürlich noch viele weitere spannende Charaktere und auch grausige Wesen wie die Morwölfe, waren für mich alle sehr lebendig beschrieben und es machte mir sehr viel Spaß, von ihnen zu lesen. Die Welt fand ich interessant und bildreich dargestellt, die beschriebenen Orte waren spannend und besonders der unheimliche Abgrund, der das Land teilte, war ein beeindruckendes Bild. Kurze Kapitel und Perspektivwechsel brachten Tempo in die Geschichte ließen mich gut am Buch dranbleiben.


    Der Beginn einer Trilogie bedeutet natürlich, dass Fragen offenbleiben, so auch hier. Aber mich stört so etwas normalerweise nicht, denn ich sehe Trilogien (oder Reihen) immer als EIN Buch und dieses ist eben erst zum Teil gelesen. Einzig die Verteilung der offenen Fragen finde ich hier für meinen Geschmack nicht ganz so gut. Einzelne offene Rätsel oder ungewisse Schicksale sind spannend und warten darauf, im Verlauf der Reihe gelöst zu werden, so etwas mag ich. Aber was ich nicht so gut finde ist, dass wir nach dem ersten Buch noch so gar nichts über die Vergangenheit wissen. Das ist für mich hier die Grundlage der Geschichte, die ich am Ende des ersten Buches gerne erfahren hätte, um zu wissen, worum es geht, wofür die Figuren nun schon ein Buch lang gelitten haben und die nächsten Bücher leiden werden. Einzelschicksale können für mich lange offen bleiben, aber der Hintergrund wäre mir nach einem Drittel der Geschichte gerne wenigstens etwas bekannt für die weitere Reise mit den Figuren, vor allem dann, wenn es Protagonisten gibt, die die Gründe kennen, aber nur nicht laut aussprechen.


    Nach einem spannenden Auftakt mit einem dramatischen Ende heißt es nun also warten auf Teil zwei. Ich bin gespannt!


    4ratten

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    Kurzbeschreibung:


    Wenn es darum geht, im Chaos den Überblick zu behalten, kann Pressereferentin Bea Weidemann gewöhnlich niemand das Wasser reichen. Doch jetzt steckt der Verlag in finanziellen Schwierigkeiten, und selbst Bea kommt an ihre Grenzen: Denn der einzige Ausweg aus der Krise ist Bestseller-Autor Tim Bergmann. Um den Verlag zu retten, muss Tim unbedingt einen wichtigen Leserpreis gewinnen - einziges Problem: Tim hält nichts von Plänen und tut eigentlich vor allem das, was er will. Bea wird für die kommende Lesereise als seine persönliche "Anstandsdame" abgestellt. Doch während sie versucht, das Chaos von Tim - und sich - fernzuhalten, stellt sie fest, dass es vielleicht doch das Unvorhersehbare im Leben ist, das glücklich macht ...



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