Beiträge von Ingroscha

    Die neuen Cover der Piper-E-Books finde ich auch schlimm. Wenn man hier schaut, passen die echt nicht zusammen:


    https://tobias-o-meissner.de/d…ammuts-die-dunkle-quelle/

    Oh nein =O Es gibt neue Mammut-Cover? Warum nur? Für mich absolut nicht nachvollziehbar und die neue Optik finde ich im Übrigen schrecklich "aufdringlich", ich möchte bei dem Font und den Farben einfach nur wegschauen.


    Und die neue Webseite ist übrigens super! Endlich hast du eine besuchbare Präsenz im Netz, lieber Tobias O. Meißner :love:


    Freue mich schon aufs Lesen mit euch, ich werde die Miss mit in den Urlaub nehmen.

    Ich habe gerade erst mit Simone gesprochen, wir haben einen Podcast-Schnippsel aufgenommen ;) Und daher kann ich euch sagen, dass die Seite weiterhin bestehen bleibt. Sie wird nur keine neuen Beiträge im Blog schreiben. Vielleicht schaut sie ja auch nochmal hier vorbei und kann persönlich etwas dazu schreiben.


    Ich vermisse Simones Beiträge auch sehr, kann ihre Entscheidung aber absolut nachvollziehen.

    Und eine habe ich noch für euch :D


    Nach dem ersten Band der Trisolaris-Trilogie erschien auf deutsch zunächst die Novelle "Spiegel". Meine Rezension erschien im Original in meinem Blog: Cixin Liu - Spiegel (auf booknapping.de) und ich möchte sie auch hier im Forum teilen:


    Nachdem Cixin Lius Science Fiction Roman Die Drei Sonnen mich im letzten Jahr begeistert hat, wollte ich am liebsten sofort mehr von dem Autor lesen. Da die Reihe, zu der dieser Roman gehört in deutscher Sprache allerdings erst 2018 mit dem zweiten Band fortgesetzt (Der dunkle Wald) wird, habe ich nach anderen Titeln des Autors Ausschau gehalten. So stieß ich auf die Novelle Spiegel.


    Auf gut 100 Seiten erzählt sie von dem bisher unbescholtenen Bürger Song Cheng, der in Haft gerät und dort auf einen interessanten und undurchschaubaren Menschen stößt. Dieser scheint über alle Geschehnisse, auch die zukünftigen, Bescheid zu wissen. Als würde alles glasklar vor ihm liegen. Das kann unmöglich mit legalen Dingen zugehen, was genau dahinter steckt bleibt zunächst im Verborgenen. Zunächst …

    Totale Transparenz

    Diese von Cixin Liu vor seiner Trisolaris-Trilogie geschriebene Novelle spielt ebenfalls in China und lässt einen tiefen Blick in die Gesellschaft und die politischen wie militärischen Strukturen zu. In die Story hineinzukommen ist mir, wie auch schon bei Die drei Sonnen, nicht leicht gefallen. Sollte dies bei den Werken dieses Autors bei mir zur Tradition werden, hoffe ich darauf, dass die darauf folgende Begeisterung es ebenfalls wird. Denn auch die fast an eine Kurzgeschichte erinnernde Novelle Spiegel konnte mich nach den anfänglichen Schwierigkeiten faszinieren.


    Lius Profession als Softwareingenieur zeigt sich im Text ebenso deutlich wie sein kritischer Umgang mit den Begebenheiten in China. Vor den wissenschaftlichen Details sollte niemand sofort zurückschrecken, ich empfehle sich darauf einzulassen, auch wenn einem Themen, wie die Quantentheorie und die sich daraus ergebene Quantenmechanik und -effekte nicht unbedingt geläufig sind. Ein paar erklärende Worte bietet der Anhang “Anmerkungen”, der erfreulicherweise in der E-Book-Variante nun auch per Sprungmarken direkt aus dem Text heraus angesprungen werden kann.


    Aber das Buch hätte mich nicht faszinieren können, wenn es nicht den Bezug zu unserer heutigen Welt beinhalten würde. Die in den Absätzen und den Abstraktionen lesbare Kritik an der (nicht nur) in China üblichen Überwachung. Wenn es nicht die Gedanken fortspinnen würde, wohin eine komplette Transparenz jeder Person und damit womöglich sogar jeden Denkens (?) uns als menschliche Gesellschaft bringen würde.


    Und nach all den vielen physikalischen Details und Theorien ist es doch wieder das “Schicksal” der Menschheit, die im “dahinter” liegenden Vordergrund dieser Novelle steht. Eine gute Überbrückung beim Warten auf den zweiten Trisolaris-Band, wenn auch nicht von der Kraft wie Lius mehrfach preisgekrönter Roman Die drei Sonnen.

    Nach meiner Begeisterung für den ersten Band der Trisolaris-Trilogie musste ich natürlich gleich auch Band 2 lesen.

    Meine Rezension, die ich in meinem Blog veröffentlicht habe, möchte ich auch hier mit euch teilen.

    (Quelle: Der dunkle Wald von Cixin Liu =Rezension= auf booknapping.de)


    Cixin Liu hat ihn beeinträchtigt. Meinen Blick auf den Sternenhimmel. Konnte ich früher etwas verträumt abends zum Himmel hinaufschauen und dabei über die Unendlichkeit sinnieren. Konnte in Fantasien über extraterrestrisches Leben in den Galaxien versinken, mir vorstellen, wie silber-glänzende Raumstationen ausgestattet mit künstlicher Gravitation sich langsam um die eigene Achse drehen und Kolonisten als Zwischenhalt auf dem Weg zu ihrer Sternenkolonie dienen. So vieles war möglich, nur wenig gestört von möglichen Ridley Scott-Schöpfungen und tumben H.G. Wells-Mondkühen. Aber jetzt ist das alles anders. Cixin Liu hat es nachhaltig verändert, meine Sicht auf den Sternenhimmel beeinträchtigt – mit seinem zweiten Teil der Trisolaris-Reihe hat er dem ersten Band noch einen “drauf gesetzt”. Meine zuvor recht unvoreingenommene und zugegeben, auch etwas versponnene Sicht ist getrübt. Schuld ist die so real wirkende Vision Lius in

    Der dunkle Wald

    Wer den ersten Teil der Trilogie noch nicht gelesen hat und keinesfalls etwas über dessen Inhalt wissen möchte, dem empfehle ich zunächst meine Rezension zum Auftaktroman zu lesen (Die Menschheit und das All – Cixin Liu: Die drei Sonnen) bzw. hier im Forum und dann natürlich den Roman. Wer keine Bedenken hat oder den ersten Roman bereits gelesen hat (gute Entscheidung!), kann jetzt hier weiterlesen.


    Die Menschheit wurde “verraten”, die Invasion steht bevor. Die ersten Beeinträchtigungen sind spür- und sogar sichtbar für den, der genau hinschaut, jedoch wird es noch einige Lichtjahre dauern, bis die Invasionsflotte von Trisolaris die Erde erreicht. Zeit genug eigentlich, einen Plan zu entwickeln, die Menschheit vor dem scheinbar sicheren Untergang zu bewahren. Wirklich nur scheinbar? Gibt es denn überhaupt noch eine Chance? Entwickelt wird ein Plan, in dem vier Figuren eine ganz entscheidende Rolle spielen. Sie werden die sogenannten Wandschauer sein. Diese Vier sollen die Erdbevölkerung – die gesamte Menschheit – retten. Einer von ihnen ist der unscheinbare Wissenschaftler Luo Ji. Mit einer ausgeklügelten wie gleichfalls einfachen Idee, sollen die Wandschauer die nahenden Trisolarier ausstechen. Sollte das tatsächlich möglich sein?

    Kreis in drei Teilen

    Als ich mir nach Ende des Buches Notizen zum Buch und dem Leseerlebnis gemacht habe, war das erste Wort, dass ich nach dem Titel aufschrieb: Schwierig. Es fiel mir schwer, ein Resümee des Inhalts zu verfassen, ohne dabei zu viel über den Verlauf der Geschichte zu verraten. Und ohne dabei die Fülle an Eindrücken zu vernachlässigen, die der Roman in mir hinterlassen hat.


    Aufgebaut ist der Roman in drei Teilen (Die Wandschauer, Der Fluch, Der dunkle Wald) und Liu beginnt im Prolog mit dem “Zeichnen” eines Kreises, der im perfekten Rund ebendiesen Anfangspunkt am Ende wieder trifft. Gleich mehrere auf den ersten Seiten gelegte Spuren werden zum Ende hin wieder aufgenommen. Der dunkle Wald ist ein durch und durch intelligenter Roman, bei dem es sich empfiehlt, hochkonzentriert dranzubleiben. Texte von Autor_innen, die ihre Leser_innen ernst nehmen und ihnen ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit abverlangen, stehen in meiner Buchauswahl ganz weit oben auf der Liste. Einer der Gründe, weshalb ich dieses Buch ausgesprochen gerne mag.


    Wieder weiß Liu zu “schockieren”, dabei bleibt er eigentlich nur realistisch. Er weicht der Realität nicht aus, vielleicht hat genau das dazu geführt, dass meine Vorstellungen vom All, dem Leben im Universum und den allgemein vorherrschenden Prinzipien erschüttert wurden. Stückchen für Stückchen und manchmal auch in größeren Portionen. Gelesen habe ich diesen Roman zum großen Teil während eines Urlaubs auf der Kanareninsel La Palma. Oft auch abends, kurz bevor der beeindruckende Sternenhimmel sich zeigte (auf La Palma gibt es ein Gesetz zur Vermeidung von Lichtverschmutzung, da sich auf dem höchsten Punkt einige der größten Teleskope der Erde der Beobachtung der “Sterne” widmen). Oft schaute ich dann gedankenverloren nach oben …


    Der dunkle Wald ist ein beeindruckender Science Fiction-Roman, wieder mit einem ansprechenden Mix aus Technologie, Logik, Soziologie und Emotionen. Klug konzipiert in einem fast 800 Seiten langen Kreis mit einem interessanten Start, einem “ruhigen” Mittelteil und einem faszinierenden letzten Drittel. Ich habe mich auf keiner Seite gelangweilt, sehne jetzt schon Teil drei herbei und das, obwohl dieses Buch erstaunlicherweise nicht mit einem Cliffhanger endet. Dringende Leseempfehlung!

    Kirsten

    TheNightingale hat es auf den Punkt gebracht. Wenn du mit SF eh nicht so häufig in Kontakt kommst, ist es mit diesem aus dem Chinesischen kommenden Roman vermutlich umso schwerer. Ich musste mich an den Stil auch erst gewöhnen. Im Moment kann ich gar nicht abwarten endlich auch den dritten Band zu lesen! Ein ehemaliger Kollege konnte es schon nach Band 1 nicht mehr aushalten und hat direkt auf englisch weitergelesen. Ihm haben alle Teile gut gefallen, der dritte soll nochmal ordentlich reinhauen ;)


    Firiath Wie bei mir - ich hing auch in der Wüste fest und fürchtete, dass es immer so weiter geht. Der Hauptteil des Romans womöglich in dieser virtuellen Welt spielt. Ich habe nach einer Pause dann weitergelesen. Und war sooo froh. Wow - was für ein Buch. Besonders im Rückblick kann ich das sagen.

    Kirsten Tatsächlich nicht? :huh:

    Ich liebe den Roman und auch den Nachfolger. Cixin Liu hat mich begeistert, wenn ich auch über einen Teil erst "hinweglesen" musste. Schade, dass Liu dich nicht einfangen konnte.


    Meine Rezension kann ich hier auch teilen (ist ursprünglich bei mir im Blog erschienen: Die Menschheit und das All



    Wo fange ich nur an. Am besten damit, wie ich auf das Buch gekommen bin. Ehrlich gesagt, hat mich zunächst das Äußere angesprochen. Das Cover verspricht einen interessanten Science Fiction-Roman, eventuell endlich mal wieder etwas Neues, Bahnbrechendes. Zudem haben mich die Auszeichnungen des Romans mit dem Hugo Award (Best Novel 2015) und dem chinesischen Galaxy Award (2006) neugierig gemacht. Nach etwas Recherche fand ich heraus, dass dieser erste Teil der Trilogie nach Erscheinen der englischsprachigen Übersetzung im Jahr 2014 einschlug wie eine Bombe. Cixin Liu erhielt als erster chinesischer Autor den renommierten Hugo. Auch poppten überall positive und neugierige Posts in den sozialen Medien und in Blogs auf. Meine Neugier war immens, die Erwartungen entsprechend hoch.

    Das Drei-Körper-Problem – ein Teaser, keine Zusammenfassung

    “Die drei Sonnen” (Englischer Titel “The Three Body Problem”) beginnt in der Zeit der chinesischen Kulturrevolution und begleitet dann bis zu vier Generationen in unsere Gegenwart. Ye Wenjie tritt als Tochter ihrer in den Augen des chinesischen Regimes verräterischen Eltern in die Fußstapfen derselben und wird angesehene Astrophysikerin. Ihr Vater Ye Zhetai, Physikprofessor, wird öffentlich hingerichtet. Sein Verbrechen war das eigenmächtige Ergänzen des Unterrichtsmaterials durch Einsteins Relativitätstheorie. Solch reaktionäres Verhalten wurde nicht geduldet – damals in den 60ern, in China. Auch nicht von seiner Frau. Ye Wenjie sah alles mit an.


    Der Physiker Wang Miao sieht einen Countdown. Plötzlich und aufdringlich ist dieser Zahlencode, der vor seinen Augen abläuft. Auch auf den Fotos, die er macht, ist er zu sehen. Aber nur wenn er abdrückt … Als wichtige internationale Gesellschaften wie die CIA, Nato und auch das chinesische Äquivalent sich an ihn wenden, da er der Schlüssel zu einer geheimen Gruppe sein könnte, sagt er zu. Er wird Mitglied bei den “Frontiers of Science”, bei dem auch Ye Wenjie zu finden ist und ihre Tochter es vor ihrem Selbstmord war. Die Selbstmorde unter den hochrangigen Wissenschaftlern sind derzeit auffällig, Wang Miao soll ergründen, ob die Ursache bei den “Frontiers” liegt. Dabei stößt er auf ein Computerspiel namens Three Body, welches ihm Rätsel aufgibt. Warum nur verbringen Menschen, die zu den klügsten Köpfen der Erde gehören, ihre Zeit in einem VR-Computerspiel? Was steckt dahinter? Wang Miao macht den Schritt und betritt das erste Level von Three Body

    Phantastisch. Und fundiert.

    Es ist nicht schwer, sich in diesen wissenschaftlich fundierten Science Fiction-Roman einzulesen. Es ist auch nicht schwer, dranzubleiben, sich dem Sog der Seiten hinzugeben. Aber es dauert ein wenig, bis die LeserInnen erkennen, was sie hier eigentlich vor sich haben. Bis der Roman sich in seinem ganzen Volumen zeigt und danach nicht damit aufhört an selbigem zuzunehmen. Es empfiehlt sich, vor der Lektüre möglichst nichts über die Richtung und Intention der Story zu wissen. Die oben stehende Zusammenfassung ist daher eher ein Teaser des ersten Teils und nahezu bedenkenlos lesbar.

    Cixin Liu beginnt seinen Roman mit Schauplätzen während der chinesischen Kulturrevolution, der Zeit der Rotgardisten. Entsprechend brutal und zugleich auch revolutionär geht es schon auf den ersten Seiten zu. Ausländische Literatur, die schon damals das Schicksal der Natur thematisiert wird als verlogen dargestellt und verboten.

    Mit diesem Anfang legt Liu die ersten Steine für die Richtung seines Romans. Thematisiert wird hier der Mensch, die Menschheit, der Planet Erde und zudem alles was “da sonst noch so ist” – das All. Seine Erzählung ist dabei gleichzeitig phantastisch als auch realistisch, basiert sie doch an vielen Stellen auf realen Hintergründen, wie beispielsweise der Quantenphysik oder Informatik. Die Schilderung eines durch Personen zusammengesetzten Computers ist geradezu genial. Und das ist nur ein Beispiel.

    Die Idiotie der Menschheit

    Stück für Stück entwickelt sich die Story, lässt die LeserInnen streckenweise im Dunkeln über die Intention, um dann den Bezug zum Gesamten wieder herzustellen. Die Idotie der Menschheit, die Arroganz dem Planeten gegenüber auf dem sie lebt, die Überheblichkeit und die Macht von Einzelnen vermag der Autor auf intensive Art zu transportieren.

    Stellenweise überrascht Liu daher mit plötzlich auftretender Brutalität – offensichtlicher und subtiler -, die sich so real anfühlt, dass einem dabei regelrecht übel werden kann. Ich selbst habe den “Fehler” gemacht an einer solchen Stelle zufällig musikalische Untermalung durch J. S. Bach gewählt zu haben, die das Erlebnis so intensiviert hat, dass es sich bei mir regelrecht eingebrannt hat.

    Philosophisch mit Tiefenwirkung. Empfehlenswert.

    Phantastisch, spannend, intelligent, philosophisch, nachdenklich, wissenschaftlich fundiert, authentisch und das alles von einem überaus sympathischen Autor, wie sein ausführliches Nachwort im Anhang des Buches zeigt. Sein Plädoyer für die Science Fiction, in dem er dieses Literaturgenre als jenes bezeichnet, das die gesamte Menschheit angeht und deshalb am ehesten verständlich und zugänglich sein sollte, tut sein Übriges.


    “Die drei Sonnen” endet mit einem Satz, der in die Riege der “schönsten” Schlusssätze gehört. Zugleich legt er den ersten Stein für den zweiten Band der Trilogie “Der dunkle Wald”, der beim Heyne Verlag in Vorbereitung ist. Es fällt sehr schwer zu warten, was bereits viele LeserInnen dazu gebracht hat, die englische Fassung der Fortsetzung zu lesen. Ich werde warten. Geduldig. Mehr oder weniger. Vielleicht lese ich diesen ersten Teil noch einmal, jetzt mit dem Wissen, wie der letzte Satz lautet. Vielleicht.


    Für mich eindeutig ein Highlight der SF!

    Und wer Hörbücher präferiert findet eine Besprechung der Audio-Version auf phantastisch lesen.

    Hallo Horst :)

    Ich habe keine PN von dir in meinem Postfach und muss mich jetzt erst einmal wieder einlesen ...


    EDIT:
    Habe jetzt nachgelesen, worum es ging. Ich hatte mich damals für die Hardcoverausgaben interessiert und sie auch gesammelt. Die Bücher habe ich allerdings alle nicht mehr, die Sammlung ist bei meiner Trennung damals an meinen Ex gegangen.

    Du suchst allerdings die Taschenbuchausgaben, oder? Die kenne ich zwar, habe sie aber nie gesammelt.

    Ich komme einfach nicht richtig nötig rein. Lese Metro 2033 jetzt im zweiten Anlauf und hoffe, dass es noch zündet bei mir. In der E-Bookfassung, die gute 500 Seiten hat, habe ich 80 gelesen. Es scheint jetzt aber anzuziehen, gerade haben sie Polis erreicht. Aufgrund vieler motivierender Stimmen werde ich jetzt also dran bleiben.Und ein wenig auch weil ich kein anderes Urlaubsbuch dabei habe ...

    Hallo Ingroscha , das ist überhaupt kein Problem. Kannst Du mir Deine Buchtitel hier oder als Kommentar auf meinem blog) geben, dann liste ich Deine Bücher auf der Hauptseite extra auf.

    Ja, sehr gerne. Vielen lieben Dank!

    Ulrich Alexander Boschwitz - Der Reisende

    Annika Thor - Eine Insel im Meer

    Simon Schwartz - Ikon (Comic)

    Veronika Mischitz und Christopher Bünte - kleiner vogel rot (Thema: Diktatur und Unterdrückung, Comic)


    Ich kann sonst auch im Blog kommentieren - wie es dir lieber ist.

    Anne - Ich habe zwar nur vier Titel im Blog, die in die Kategorie fallen, aber ich würde die trotzdem gerne einbringen. Außerdem habe ich bereits neue Titel vorbestellt, die in den Bereich passen würden.


    Nachdem ich deinen Beitrag im Blog jetzt gelesen habe, müsste ich dafür allerdings ja einen separaten Artikel im eigenen Blog verfassen. Leider passt außer der Reihe bei mir momentan nichts mehr rein :( Meine Liste der Beiträge und Aufgaben ist so lang, dass es noch etliche Woche bzw. Monate (ohje) dauern würde.

    Huhu Anne,


    da habe ich was. Ich melde mich nachher nach Feierabend!