Beiträge von Kiala

    Zitat von "nimue"

    Hat das Buch auch noch jemand gekauft / geschenkt bekommen und möchte mir mir hier darüber diskutieren?


    Noch nicht!
    Aber ich habe ja nächste Woche Gebutstag und "Die Kastellanin" stand ganz oben auf meinem Wunschzettel.:klatschen:
    Ich freue mich schon darauf und bin auch gerne zum Diskutieren bereit!

    So wie ich es verstanden hatte waren die zuletzt erschienen Bände gar nicht mehr von Enid Blyton selbst, sondern sind erst nach ihrem Tod mit Hilfe ihrer Aufzeichnungen entstanden.


    Aber gerade habe ich bei Amazon (es gibt übrigens 7 Sammelbände) etwas anderes in einer Rezension zu den späteren Büchern gelesen:

    Zitat

    Man kommt sich vor, als wäre man in eine völlig andere - neue - Welt von Lindenhof versetzt. Figuren, die in den Bänden 1-15 vorkamen, verschwinden spurlos aus der Handlung, dafür erscheinen neue Personen, die sich irgendwie nicht in das bisherige Bild einfügen wollen. Die Sprache wird zunehmend "moderner", zuweilen grässlich kitschig, und passt nicht mehr so richtig zu den Charakteren. Das Gefühl hat mich auch schon bei einigen der ersten fünfzehn Bände beschlichen, hatte es aber seinerzeit auf die Übersetzung geschoben. (Bde. 5-12, Bd. 15) Eine Suche nach den englischsprachigen Originalen förderte allerdings schnell des Rätsels Lösung zutage: Es sind nur 6 (!!! in Worten: sechs!!) Hanni & Nanni Bücher von Enid Blyton erschienen, und zwar Ende der 1940er Jahren!!!! Die "St. Clare's" Reihe umfasst auf englisch acht Bücher, aber zwei davon sind im Jahre 2000 von Pamela Cox verfasst worden. Kann sein, dass diese inzwischen übersetzt worden sind, bei der Rezension zu Band 22 kommt mir die Handlung so vor.


    Das mit den scheinbar neu aufgetauchten Charakteren ist mir auch schon aufgefallen, aber ich schob das zum Teil auf den Übersetzer! Einige dieser "neuen" Mädchen hatten nämlich charakterlich die gleichen Eigenschaften wie die "Alten", die jetzt aber nicht mehr vorkamen (z.B Elli). Ich hielt es einfach für schlechte Recherche, da ja viele Namen in der deutschen Übersetzung anders sind (z.B. "Lindenhof" statt "Saint Clares", "Pat und Isabel" statt "Hanni und Nanni"...).


    Man kann die neuen Bände auch nicht mehr chronologisch in die ursprünglich Serie einordnen. Sie wurden irgendwie zwischen die Schuljahre gestopft!


    Fazit: Nur wer die Reihe komplett im Regal stehen haben möchte, sollte sich die zusätzlich erschienen Bücher zulegen. Für alte Hanni und Nanni- Fans sind sie eher ärgerlich!

    Zitat von "Mira"


    Klar, aber das war bei den Mädchenbüchern nicht anders. Heute (dabei ist es bei mir noch gar nicht soo lange her) denke ich auch anders über die Bücher.


    Enid Blyton ist wirklich stark morallastig (wenn ich da an die reiche verwöhnte Angela denke! :rollen: ), aber als Kind ist mir das nicht so aufgefallen. Bei "Schloss Schreckenstein" ist es mir aber damals schon etwas sauer aufgestossen.


    Zitat von "Saltanha"

    Heute würde ich die Bücher in die Schrottkategorie einsortieren, als Kind habe ich sie verschlungen. Gut, dass sich der Büchergeschmack mit den Jahren doch weiterentwickelt.


    Ich weiß noch nicht, wie ich reagieren soll, wenn meine Nichte ins entsprechende Alter kommt, und sich sooo sehr das nächste Hanni und Nanni Buch wünscht. Kaufen oder Nicht-Kaufen? Soll ich mich über ihren Wunsch herübersetzen und ihr statt dessen ein "gutes" Buch schenken, oder lieber doch das ersehnte schlechte kaufen? Was meint ihr?


    :entsetzt: Jetzt bin ich aber wirklich etwas erschüttert! Du empfindest die Bücher als Schrott?
    Ich nicht und ich denke Mira hat das auch nicht so gemeint.
    Sicher sind die Handlungen einfach gestrickt und es wimmelt vor Schwarz/Weiß- Malerei, aber sind schließlich Kinderbücher. Die meisten Charaktere entwickeln sich nicht weiter und über allem schwebt eine Heile-Welt-Wolke. Aber Kinder brauchen klare Vorgaben und das Gefühl von Sicherheit. Dass es Grauzonen gibt, können die meisten erst später richtig verstehen und dann sind sie aus dem "Hanni und Nanni"- Alter raus und lesen andere Bücher.
    Im Gegenteil, gerade der moralische Vorschlaghammer, den ich als Erwachsene als ein wenig störend empfinde, macht die Bücher in meinen Auge pädagogisch wertvoll. So bezeichnet man das doch heute, oder? :zwinker:

    Ich hatte jede Menge Pferde- Bücher, natürlich auch Reiterhof Dreililien. Sogar die Hochland- Serie habe ich mir vor zwei, drei Jahren noch gekauft!


    Aber keine der Pferde- Serien konnte mich so faszinieren wie die Bücher von Tina Caspari. "Bille und Zotte" war mein absoluter Favorit! Kennt eigentlich jemand noch "Jana und Janusch"?

    Langsam bekomme ich das Gefühl, dass ich wirklich alles gelesen habe! :breitgrins:
    Mira: Schloss Schreckenstein kenne ich auch! Natürlich alle Bände! Aber nach einer Weile nervte mich der stark erhobene moralische Zeigefinger in den Büchern doch gewaltig.

    Genau die Ausgabe hatte ich auch! :winken:
    Rot eingebunden und so ein ähnlichen Sammelband für "Bille und Zottel" von Tina Caspari.
    Vom vielen Lesen sind die Einände aber schon recht kaputt. Deshalb habe ich vor ein paar Jahren zugeschlagen als der Club wieder diese riesige Ausgabe verlegt hat. Jetzt steht beide brav nebeneinander im Regal, aber gelesen wird nur im alten Roten. :breitgrins:


    @Convallaria: Britta habe ich auch gelesen, aber die Reihe konnte mich nie so wie "Bille und Zottel" fasziniern.

    Zitat von "Curly"


    Und ich bin überzeugt, daß Snape noch eine wichtige Rolle spielt. Geht es euch eigentlich auch so, daß ihr Snape zeitweise ganz sympathisch findet und dann wieder zum K...? Bei mir ist das ein ständiges Auf und Ab, wahrscheinlich deswegen, weil ich denke, daß er nicht wirklich "böse" ist. Ich denke über Snape werden wir noch mehr erfahren!


    Ja, das denke ich auch.
    Snape ist defenitiv nicht böse, aber eben auch nicht ganz gut. Eine Mischung, die mir normalerweise sehr zusagt, aber Snape würde ich manchmal zu gerne packen und durchschütteln. Kein K...-Smilie weit und breit, wenn man einen braucht! :zwinker:


    Eines hat Snape in jedem Fall: Mein Mitleid.
    Sein Schulleben war sicher nicht einfach, trotzdem kein Grund sich als Lehrer jetzt stellenweise so unreif aufzuführen. Und anders als "unreif" kann man sein Verhalten Harry gegenüber kaum bezeichnen. Den Sohn schikanieren, weil der Vater einen früher (zugegebenermaßen schlimm) geärgert hat. :rollen:
    Und den Werwolfangriff hat er auch selbst zu verantworten, was schnüffelt er auch mit so unlauteren Motiven den anderen hinterher! Mein Rat an Snape wäre, erst mal erwachsen zu werden.
    Etwas das Harry auch nicht schaden würde, aber der ist halt erst ein Teenager.

    Ich habe auch alle "Hanni und Nanni"- Bände gelesen, sogar die erst vor ein paar Jahren neu erschienen sind (aus nostalgischen Gründen). Über die habe ich mich allerdings geärgert, da der/die Übersetzer(in) sich nicht die Mühe gemacht hat, die englischen Namen den deutschen Pendants zuzuordnen.
    Dolly habe natürlich auch gelesen. Interessanterweise hat mir als Kind "Hanni und Nanni" besser gefallen als "Dolly", in meinen frühen Teenagerjahren war es dann genau umgekehrt.


    "Tina und Tini", "Die fünf Freunde", "Die Geheimnus um"- Bände...
    habe ich natürlich auch gelesen und heiß geliebt.

    Hallo Claudia!


    Ich habe alle vier bisher erschienenen Stanislaski- Roman gelesen.
    Aber was soll ich sagen...
    Ich habe mit diesen verlängerten Kurzgeschichten von ihr doch einige Probleme.


    Hier einige Anmerkungen, die ich zu einem McGregor- Roman geschrieben habe, diese sind jedoch 1:1 auf die Stanislaski (und andere Mira- Bücher) übertragbar:


    Durch die Kürze der Geschichten wird die Handlung zu schnell vorangetrieben und die Charaktere können sich nicht richtig entfalten.
    Alle sind nach demselben Schema aufgebaut, es gibt kaum Variationen. Manchmal kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, dass Nora Roberts nicht mehr Stunden zum Schreiben verwendet hat, wie man braucht um die Geschichte zu lesen.
    Der Reiz dieser Bücher, gerade bei der McGregor-Reihe, erschließt sich erst später durch das Gesamtbild aller Romane.


    Fazit:
    Leichte, anspruchslose Lektüre für Nora Roberts-Fans oder Leseratten. Andere Leser sollten sich lieber an einem ihrer anderen Romane wie „Die Tochter des Magiers" versuchen.
    Für einen Strandtag oder verregneten Nachmittag dennoch immer noch einigermaßen unterhaltsam.

    Zitat von "Capesider"

    Ich bin fest davon überzeugt, dass Rowling gesagt hat, dass Sirius unwiderruflich tot ist und nicht wieder auftauchen wird. Aber ich finde das Statement nicht mehr, habe gestern schon ihre Homepage danach durchforstet.


    So etwas habe ich auch gehört, aber habe ebenfalls nichts Konkretes bei einer schnellen Suche gefunden.


    Obwohl ich Sirius wirklich mochte, stört mich gar nicht so sehr die Tatsache, dass er gestorben ist, sondern vielmehr wie. :grmpf:
    Diese Schleier-Geschichte wirkte so unwirklich, unspektakulär und unbefriedigend. Warum auch überhaupt den Spiegel
    über Sirius einbauen, wenn er doch bisher keine Rolle gespielt hat. :confused:
    Selbst wenn Sirius nicht auf irgendeine Art wieder auftauchen wird, erwarte ich von von JKR doch einige Erklärungen.


    Nicht mehr lange und wir wissen vielleicht mehr...

    Aufgrund dieses Threads ist das Buch auf meinem SUB gelandet und inzwischen gelesen.
    Ich kann mich in allen Punkten Kati anschließen. Es lohnt sich wirklich das Buch zu lesen. :winken:


    Sehr sympathische Protagonisten in einer deshalb so interessanten Welt, weil sie uns nicht fremd ist. Der Roman spielt nämlich weit in der Zukunft der Erde. Wie weit wird nicht verraten, aber die wenigen Hinweise regen zu Spekulationen an.
    Nur das Ende fand ich ein wenig unbefriedigend. Es kam mir einfach zu schnell, ohne einen wirklich endgültigen Abschluss. Viele Fragen blieben bei mir offen, auch hätte ich über einige Dinge gerne noch mehr erfahren.
    Ich hoffe stark auf eine Art Fortsetzung!

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    Als Kind liebte ich die „Die Wawuschels mit den grünen Haaren“ und „Neues von den Wawuschels mit dem grünen Haaren“ heiß und innig. Es spricht für sich, dass man die Wawuschel- Bücher auch nach dreißig Jahren noch verlegt.


    Wer sind denn die Wawuschels?
    Die Wawuschels sind eine kleine Familie bestehend aus Mutter, Vater, Onkel, Großmutter und den Kindern Wischel und Wuschel.
    Die Wawuschels haben grüne Haare, die im Dunkeln leuchten. Das ist auch dringend nötig, schließlich leben sie im tiefsten Inneren eines Berges. Und wenn sie schlafen wollen, werden über die Haare einfach Mützen gezogen.
    Am liebsten essen sie Marmelade, wobei sie Tannenzapfenmarmelade allen anderen vorziehen.
    Und damit beginnt auch schon die Geschichte…


    Inhalt
    Was tun, wenn der dringend benötigte Herd kaputtgeht? Etwa hungern und nie mehr Marmelade essen?
    Nein, wozu haben die Wawuschels denn ein Zauberbuch? Leider kann keiner von ihnen lesen und das Gedächtnis der Großmutter ist auch nicht das Beste. So wundert es nicht, dass die Zauberversuche natürlich ständig schief gehen.
    Statt eines reparierten Herds sitzen die Wawuschels dann auch gleich einem dreiköpfigen Drachen gegenüber. Zum Glück kann man schnell Freundschaft mit dem Tier schließen.
    Aber damit ist mit den Abenteuern noch lange nicht Schluss! Wischel und Wuschel machen sich auf den Weg, die Ursache des kaputten Herds zu ergründen. Dabei landet Wischel sogar bei den unheimlichen Menschen!



    Ein wunderbares Buch, das sowohl für Leseanfänger, als auch als Vorlesebuch bestens geeignet ist.
    Beim Vorlesen werden Kinder vermutlich den meisten Spaß an der seltsamen Sprechweise einiger Wesen haben, da wird zazischelt und mamoffelt und überhaupt einige merkwürdige Dinge mit den Vokalen angestellt. Unter vier Jahren sollten die Kinder aber nicht sein, denn an einigen Stellen wird es schon recht spannend.


    Leseanfänger werden ohne den erhobenen Zeigefinger zum Lesen motiviert, denn auch Wischel wird im Laufe der Geschichte lesen lernen. Damit erschließt das Zauberbuch natürlich völlig neue Möglichkeiten. Ich selbst war damals jedenfalls fasziniert von Wischels neu erworbenen Lesekünsten. :lesen:
    Und was hätte ich nicht darum gegeben, wenigstens einmal Tannenzapfenmarmelade probieren zu dürfen! :zwinker:



    Lesebewertung: 5ratten

    Zitat von "Tamora DeLoessian"

    Also, ich muss hinzufügen, dass ich sehr, sehr enttäuscht wäre, wenn Professor Snape das Zeitliche segnen würde. Ich bin mir ganz sicher, dass er bis zum Ende noch eine wichtige Rolle spielen wird. Ich tippe ja eher auf Dumbledore - oder einer von den Weasleys, aber nicht Ron.


    Und wenn Hermione jemandem näher kommt, dann ist es sicherlich Ron. Ich glaube ich würde das Buch in die Ecke schmeißen und nie wieder anfassen, wenn Hermione und Harry plötzlich ein Paar werden :entsetzt:


    Unterschreib! :winken:


    Dumbledores Tod würde die Situation sehr verschärfen. Das würde zusätzlich Spannung bringen, aber eigentlich tippe ich auch eher auf einen der anderen Weasleys. Ich hoffe nur, dass nicht einer der Zwillinge sterben muss. Gegen Percys Tod hingegen hätte ich nichts einzuwenden! :breitgrins: :teufel:

    Das ist wirklich ein interessanter Artikel, der zu Spekulationen reizt!
    Aber in einem bin ich mir sicher: Dass Harry nicht im sechsten Band sterben wird! :rollen:
    Da gibt es doch tatsächlich ernsthaft Leute, die das glauben.


    Ich denke auch nicht, dass Hermine oder Ron daran glauben müssen, aber lassen wir uns überraschen!


    fairy: Mir ging es da wie dir! Ich habe auch eine Weile gebraucht, um mich an das "o" zu gewöhnen.

    Zitat von "Capesider"

    Ich hoffe, das wird man in keiner der Ausgaben finden, denn ich finde diese ganzen Harry-Hermine-wann-kriegen-sie-sich-endlich-Spekulationen soooooo doof!! Rowling soll sich lieber etwas Gutes fürs Ende überlegen, damit das Ganze schlüssig und gut aufgelöst wird!


    Ganz recht! Es ist nämlich absolut klar, dass Hermine und Ron sich kriegen! :zwinker: :wegrenn:

    Verwundert ist mir aufgefallen, dass noch niemand eine Leserunde zu Harry Potter and the Half- Blood Prince vorgeschlagen hat, obwohl wir doch etliche Fans hier haben.


    Nachdem Bianca sich für die Morphogenesis- Leserunde schon halb entschuldigt hat und ich mich gar nicht erst angemeldet habe (obwohl ich durchaus interessiert wäre), weil die Leserunde mit dem Erscheinungdatum zusammenfällt, dachte ich mir, dass vielleicht noch andere sofort in den neuen Potter reinschmökern wollen.


    Deshalb schlage ich hiermit eine Leserunde zu Harry Potter and the Half- Blood Prince vor.
    Start: 16. Juli


    Inhalt


    Noch streng geheim!
    Wie wird Harrys sechstes Schuljahr verlaufen?
    Wer ist der Halbblut- Prinz?


    Eines ist bereits bekannt. Drei Kapitelnamen:
    Chapter Two: "Spinners End"
    Chapter Six: "Draco's Detour"
    Chapter Fourteen: "Felix Felicis"

    Besser spät, als nie!
    Ja, ich kenne Jennifer Crusie, aber nicht besonders gut.


    Vor einiger Zeit habe ich "Verliebt in eine Diebin" von ihr gelesen.
    Ich erinnere mich noch, dass ich den Roman zwar ganz nett fand, aber nicht gut genug um sofort noch mehr von der Autorin zu lesen.
    Nach nimues Empfehlung überlege ich aber, ob ich vielleicht den Naschkatzen doch noch eine Chance gebe...
    Überredet... "Die Naschkatzen" sind auf meinem Wunschzettel gelandet!

    Zitat von "valkyrja"

    ... ich hab doch noch über 110 ungelesene hier rumliegen. *heul*


    Das kommt mir irgendwie bekannt vor! :breitgrins:
    Aber man muß seine Prioritäten nur richtig setzen... :zwinker:


    Übrigends war "Die Welt der Drachen" eines der wenigen Bücher, die ich beim ersten Lesen schrecklich fand und erst später kam dann die große Begeisterung. Wahrscheinlich war ich beim ersten Mal mit zwölf oder dreizehn einfach noch zu jung. Heute kann ich nicht mal die deutsche Übersetzung abwarten (die brauchen aber auch immer soo lange)!

    @valkyria: Viel Spass beim Lesen!


    @Ingrischa: Danke für den Link zu "Warum ich vom Pern- Zyklus so fasziniert bin".
    Besonders bei der Erwähnung von Lytols Drachen mußte ich grinsen, beim Lesen ist mir das damals nämlich sofort sauer aufgestoßen. Anfangs hielt ich es für einen Übersetzungfehler. Aus einem Grünen einfach einen Braunen machen...Ts,Ts... :rollen: :breitgrins:
    Dabei wissen wir doch, dass auch die Grünen ihre Vorteile haben! Mir würde jedenfalls einer reichen, muss ja nicht gleich eine Königin sein! :zwinker: