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Habe ich mal gekauft, weil ich was Englisches lesen wollte und weil wir das Thema Indien in der Schule gehabt haben, aber die Geschichte konnte mich absolut nich fesseln....mal sehen, die letzten 50 Seiten sollte ich dann wohl auch noch schaffen.
Inhalt:
This stunning second novel from Desai (Hullabaloo in the Guava Orchard) is set in mid-1980s India, on the cusp of the Nepalese movement for an independent state. Jemubhai Popatlal, a retired Cambridge-educated judge, lives in Kalimpong, at the foot of the Himalayas, with his orphaned granddaughter, Sai, and his cook. The makeshift family's neighbors include a coterie of Anglophiles who might be savvy readers of V.S. Naipaul but who are, perhaps, less aware of how fragile their own social standing is—at least until a surge of unrest disturbs the region. Jemubhai, with his hunting rifles and English biscuits, becomes an obvious target. Besides threatening their very lives, the revolution also stymies the fledgling romance between 16-year-old Sai and her Nepalese tutor, Gyan. The cook's son, Biju, meanwhile, lives miserably as an illegal alien in New York. All of these characters struggle with their cultural identity and the forces of modernization while trying to maintain their emotional connection to one another. In this alternately comical and contemplative novel, Desai deftly shuttles between first and third worlds, illuminating the pain of exile, the ambiguities of post-colonialism and the blinding desire for a "better life," when one person's wealth means another's poverty.
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Teilweise langatmig, dann aber wieder gut. Lese den Eco in einer Leserunde und wollte so langsam mal fertig werden, die Geschichte fesselt mich momentan am meisten und deswegen fange ich heute Abend mit dem Eco an.
Inhalt:
Daß er in den Mauern der prächtigen Benediktinerabtei an den Hängen des Apennin das Echo eines verschollenen Lachens hören würde, das hell und klassisch herüberklingt aus der Antike, damit hat der englische Franziskanermönch William von Baskerville nicht gerechnet. Zusammen mit Adson von Melk, seinem etwas tumben, jugendlichen Adlatus, ist er in einer höchst delikaten politischen Mission unterwegs.
Doch in den sieben Tagen ihres Aufenthalts werden die beiden mit kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen konfrontiert: Ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter wird tot im Badehaus gefunden. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht ...
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Habe ich heute angefangen, aber eher mehr Klappentext und Inhaltsbeschreibung durchgelesen.... Interessiert mich schon, würde ich dann lesen, wenn ich die anderen beiden Bücher fertig habe.
Inhalt:
»Ein Erzähler, dessen Beobachtungsgabe kaum zu übertreffen ist und dessen Sensibilität und Phantasie keine Grenzen kennt, schöpft aus dem vollen.« Marcel Reich-Ranicki Leni Pfeiffer, geborene Gruyten, Jahrgang 1922, lernt während des Krieges den sowjetischen Kriegsgefangenen Boris kennen und lieben, besorgt ihm einen deutschen Pass und muß erfahren, daß er in einem Lager der Amerikaner umkommt. Inzwischen ist sie achtundvierzig, und ihr gemeinsamer Sohn sitzt im Gefängnis, weil er auf seine Weise ein an der Mutter begangenes Unrecht korrigieren wollte ...
Ein ironisch als »Verf.« eingeführter Autor rekonstruiert aus hinterlassenen Zeugnissen, aus Gesprächen und Erinnerungen das Leben dieser Frau. Heinrich Böll ist mit diesem inzwischen zum Klassiker gewordenen Roman ein gestalten- und episodenreiches Panorama der deutschen Vor- und Nachkriegsgeschichte gelungen. PUBCOMMENTS: »Noch nie war bei Böll eine solche Fülle der Motive und Milieus, der Fakten und Figuren, der Stoffe und Schauplätze zu finden. In manchen Kapiteln jagt förmlich ein Einfall den nächsten. Ein Erzähler, dessen Beobachtungsgabe kaum zu übertreffen ist und dessen Sensibilität und Phantasie keine Grenzen kennt, schöpft aus dem vollen.« Marcel Reich-Ranicki in der ›Zeit‹
Euch allen ein gutes Durchhaltevermögen, mache mir mal eben noch nen Teller Spaghetti warm und dann steige ich direkt ein in die Lesenacht!
Viel Spaß,
IceTea
P.S. : Werde mir nachher einen Earl Grey- Tee aufsetzen, habe mir nämlich bei booklooker.de ein Buch gekauft und eine liebe Verkäuferin hat ein Teebeutelchen hinzugelegt. Das fand ich süß :smile: :smile: !