Beiträge von Struppi

    So, ich habe mittlerweile auch herausgefunden, dass ich den ersten Band verliehen habe, aber ich bekomme ihn morgen Mittag zurückgebracht und dann werde ich noch mit einsteigen :winken:


    Komisch eigentlich, dass die Woche mit Freitag anfängt,oder ?! Weiß jemand, warum das so ist?
    Ich hätte eher den Sonntag vermutet, als ersten Tag nach dem Sabbat.

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    Klappentext:
    Jeannette Walls ist ein glückliches Kind: Ihr Vater geht mit ihr auf Dämonenjagd, holt ihr die Sterne vom Himmel und verspricht ihr ein Schloss aus Glas. Was macht es da schon, mit leerem Bauch ins Bett zu gehen oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Doch irgendwann ist das Bett ein Pappkarton auf der Straße, und eine Adresse gibt es schon lange nicht mehr.
    Eine ungewöhnliche Kindheit in einer Familie, die man sich verrückter nicht vorstellen kann.


    Meinung:
    Ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen, das Buch hat mir gut gefallen, es lässt sich flüssig lesen und hat mich so gefesselt, dass ich innerhalb eines Tages durch war.
    Ich hatte zunächst den Klappentext nicht gelesen und war überrascht darüber, als ich merkte, dass es sich um eine Autobiographie handelte. Auch wenn ich einerseits den Mut der Eltern bewunderte, einfach ihr Leben so zu leben, wie sie es sich vorstellten und ihren Kindern durch ihre antiautoritäre Erziehung viel Freiraum ließen, überwog mit zunehmender Seitenzahl eher die Wut darüber, wie Eltern so egoistisch und gleichgültig ihren Kindern gegenüber sein können. Auch wenn deutlich wird, das vor allem der Vater an seinen Kindern (besonders an Jeannette) hängt, ist er trotzdem nicht in der Lage, wenigstens ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen. Die Mutter, fern von gut und böse, scheint mit dem Leben restlos überfordert.
    Erst mit zunehmenden Alter der äußerst begabten Kinder, als sie durch kleine Tätigkeiten selber Geld verdienen können, entspannt sich ihre Lage ein wenig und sie sind in der Lage, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen und genügend Abstand zwischen sich und die Eltern zu bringen.
    Eine wirklich ungewöhnliche Autobiographie, deshalb von mir:


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

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    Klappentext:
    Sie reisen in ein Land, das in keinem Neckermann-Katalog angeboten wird. Sie fühlen sich als Rebell und Abenteurer. Und dann stoßen Sie ausgerechnet dort auf echte Schwarzwälder Kuckucksuhren, Mercedes-begeisterte Taxifahrer und eingefleischte Deutschland-Fans...
    Ingo Petz ist nach Aserbaidschan gefahren und dort irgendwie - seiner Heimat begegnet.
    Eine Reise in ein wildes Land im Kaukasus und ein skurriler Blick auf Deutschland im Spiegel des überaus merkwürdigen aserbaidschanischen Alltags.


    Autor:
    Ingo Petz wurde im Jahr der Ölkrise geboren. Krisen und Öl ziehen ihn seitdem magisch an. Er studierte im Zeichen der Internationalen Freundschaft Osteuropäische Geschichte, Slawistik und Politik in Köln und Wolgograd und schreibt heute von Berlin aus für die Süddeutsche Zeitung und brand eins. Seit er 2004 zum ersten Mal nach Aserbaidschan kam, hat er nicht mehr aufgehört, sich über dieses Land zu wundern.


    Meinung:
    Ingo Petz hat sich für 2 Monate eine Wohnung in Baku, der aserbaidschanischen Hauptstadt, gemietet um dem deutschen Alltag eine Weile zu entfliehen und um dort über "Kaviar und Öl" zu schreiben.
    In einem ironischen Ton, der sich durch das ganze Buch zieht, erzählt er von aserbaidschanischen Taxifahrern und deren Philosophie, dem letzten Kaukasusdeutschen der in einem "Reality-Museum" mit Kuckucksuhr lebt, von Hühnern die in Autos transportiert werden, von einer Gruppe Japanern am Ende der Welt, von der Deutschland-Begeisterung und vielen anderen Begebenheiten.
    Auch wenn das Buch keinen wirklichen Einblick über Aserbaidschan bzw. das Leben dort gibt, hat es mir trotzdem gut gefallen. Der lockere, flapsige Schreibstil macht das Buch zu einer kurzweiligen Unterhaltung, allerdings trägt diese nicht dazu bei, das man Aserbaidschan kennenlernen möchte.


    4ratten


    Ds stimmt, ich kenne nur diese, aber es ist wirklich ärgerlich, wenn man denn Film gesehen hat ,dann das Buch liest und dabei erkennen muß, das der Film ja gar nicht stimmt :grmpf:


    Ich habe letztens gelesen, dass es die Figur des Mr. Springers in den Romanen gar nicht gibt, sondern nur in den Filmen, da Margaret Rutherford darauf bestanden hat, dass ihr Ehemann Springer Davies auch eine Rolle bekommt.

    Guten Morgen :winken:


    Ich komme auch kaum zum Lesen, habe aber gestern Abend noch ein bisschen im Bett geschmökert.
    Die Geschichten aus Elche im Schnee sind teilweise ganz nett aber nichts besonderes. Wenigstens ist auf Astrid Lindgren Verlass, von ihr habe ich die Geschichte Ich mach, was mir gefällt gelesen, die hat mir gut gefallen. Sie handelt von dem kleinen Prinz Hubertus, der verwöhnt und unausstehlich ist und deshalb von seiner Patentante, der Fee Fiorella in eine normale Familie gebracht wird, damit er dort eine Weile unter einfachen Umständen lebt. Natürlich wendet sich alles zum Guten, aber "der Oberhofmarschall ist trotzdem noch doof" :breitgrins:



    Ich habe heute "Nicht nur zur Weihnachtszeit" von Heinrich Böll zu Ende gelesen. Doch gegen Ende hin war ich eher enttäuscht! :sauer: Es waren keine Weihnachtsgeschichten mehr dabei - was nicht unbedingt ein Problem darstellt - sondern die Geschichten waren eher recht seltsam und ich muss gestehen, dass ich sie zum Teil auch nicht verstanden habe. :rollen:


    Die Geschichte Nicht nur zur Weihnachtszeit von Böll habe ich gestern auch noch gelesen, war aber auch ein wenig enttäuscht, die Idee an sich, dass eine Familie über ein Jahr lang jeden Tag Weihnachten feiert, damit die Tante nicht ausrastet, fand ich gut, aber aus dem Ende hätte man mehr machen können.
    Da ich das Buch auch nur ausgeliehen habe, wusste ich auch nicht, dass nicht noch mehr Weihnachtsgeschichten darin enthalten sind. Eine habe ich noch gelesen, die war aber eher langweilig, sodass ich das Buch erst mal wieder zur Seite gelegt habe....


    Jetzt gehe ich mal stöbern, was ich heute noch lesen könnte :zwinker:

    Hallo an alle zusammen :winken:
    Ich bin bei dem verlängertem Lesewochenende auch auf jeden Fall mit dabei, werde aber erst ab Montag so richtig viel lesen können, weil ich dieses Wochenende noch arbeite.
    Ich habe mir folgende Bücher herausgelegt:


    Drei Weihnachtsgeschichten - Dickens

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    Alle Jahre wieder - Romantische Weihnachtsgeschichten

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    Folgendes Buch habe ich letztes Jahr schon gelesen und habe es für so schlecht befunden, dass ich dieses Jahr noch mal 'reinlesen muss, ob sich etwas daran geändert hat:
    Drei kleine Engel - Russische Weihnachtsgeschichten

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    Das bekomme ich morgen von meinem Freund mitgebracht:
    Nicht nur zur Weihnachtszeit - Heinrich Böll

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    Das habe ich heute in der Mittagspause begonnen:
    Elche im Schnee - Wintergeschichten aus Schweden

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    Ein Buch, das eigentlich kein Weihnachts- sondern eher ein Winterbuch ist.
    24 Geschichten von namhaften Autoren aus Schweden.
    Die erste Geschichte Der Berufskiller von Henning Mankell war eher enttäuschend, ein Berufskiller der letztendlich selber von einem Killer umgebracht wird, vorhersehbar, langweilig und in meinen Augen keine Wintergeschichte nur weil sie im November spielt.
    Die zweite Geschichte Der Weihnachtsabend des Schnapsschmugglers von Katarina Mazzeti war da schon bedeutend schöner, handelt von einem Schmuggler, der noch an Feen, Elfen und Trolle glaubt und von diesen dafür auch entsprechend entlohnt wird.
    Momentan lese ich Der Sarg von Kjell Johansson, da kann ich aber noch nichts näheres zu sagen.


    Werde mich jetzt noch ein bißchen durch diesen Thread stöbern und dann mit meinen Büchern ins Bett gehen. Wünsche allen anderen noch eine schöne Lesenacht, bis morgen,
    Struppi

    @ Alfa_Romea: Ich kann deiner Rezi nur zustimmen :klatschen:



    Eine detailierte Rezension habe ich damals auch geschrieben


    Na, Gott sei Dank, ich hatte schon befürchtet, du hättest diese Rezi mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt. Mir fällt es immer noch sehr schwer Rezensionen zu schreiben
    Hast du die Rezi damals hier im Forum geschrieben? Ich habe nämlich keinen Thread dazu entdeckt?!



    «Vom Winde verweht» ist das einzige Buch, das Margaret Mitchell schrieb – und das ist vielleicht auch gut so. Es ist nämlich fraglich, ob einem Menschen zweimal im Leben ein solches Meisterwerk glückt.


    Sie hat mindestens noch ein Buch geschrieben, dass aber wohl kaum bekannt ist:
    Insel der verlorenen Träume

    Vom Winde verweht ist mein zehntes Buch des SLW 2007 und ich muss ehrlich sagen, dass es mir schwer fällt, etwas darüber zu schreiben bzw. es zusammenzufassen, weil es sehr komplex ist.


    Die Autorin Margaret Mitchell wurde am 8. November 1900 in Atlanta geboren. Sie stammt aus einer Südstaatenfamilie, arbeitete zunächst als Journalistin, bis sie nach einem schweren Autounfall zu Hause bleiben musste. In dieser Zeit schrieb sie Vom Winde verweht, woran sie zehn Jahre lang arbeitete. Sie erhielt dafür 1937 den Pulitzer-Preis. Margaret Mitchell wurde 1949 von einem Taxi überfahren und starb kurz darauf an den schlimmen Verletzungen.


    Das Buch beginnt im Jahre 1861 und schildert anfangs das beschauliche Leben der Menschen in den Südstaaten. Scarlett O'Hara, die Hauptfigur des Romans, ist 16 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie auf Tara, einer blühenden Baumwollplantage. Während die anderen Mädchen von frühster Kindheit an dazu erzogen werden, sittsam und tugendhaft zu sein damit sie ihren zukünftigen Ehemännern gefallen, fällt Scarlett dort schon aus dem Rahmen, sie scheint das irische Temperament ihres Vaters geerbt zu haben. Sie glaubt sich in Ashley verliebt und beschäftigt sich vergebens mit der Frage, wie sie seine bevorstehende Heirat mit seiner Cousine Melanie verhindern kann.
    In diese Zeit bricht der amerikanische Bürgerkrieg, der alle bisher bestehenden Ordnungen in den Südstaaten außer Kraft setzt, die Frauen sind größtenteils auf sich alleine gestellt und müssen dafür sorgen, dass sie und ihre Angehörigen überleben. Scarlett, die häufig unsympathisch und berechnend gezeichnet wird, kümmert sich wenig um die Meinung der anderen und nimmt die Zügel in die Hand. Sie lässt sich durch die immer wieder neu auftretenden Schicksalsschläge nicht aus der Bahn werfen und steigt in Atlanta erfolgreich in das Holzgeschäft ein. Sie zeigt sich dabei so geschäftstüchtig, dass sie zwar bald gut verdient, im Ansehen der alteingesessenen Familien aber immer weiter sinkt, was sich auch durch ihre dritte Heirat, mit dem Außenseiter Rhett Butler, nicht zu ihrem Vorteil ändert...


    Scarletts Gefühle zu Ashley und die Beziehung zu Rhett Butler ziehen sich durch den ganzen Roman und haben das Buch häufig auf eine Liebesgeschichte reduziert, ich finde aber das es mehr ist. Die Autorin schafft es, einem durch die detaillierten Beschreibungen in die Südstaaten des 19 Jahrhunderts zu versetzen und schildert in meinen Augen durch Scarlett die Emanzipation der Frauen in der damaligen Zeit.
    Ich bin froh, dass ich das Buch auf meine Liste für den Wettbewerb gesetzt habe, denn sonst hätte es wahrscheinlich nochmal 20 Jahre bei mir gesubbt.


    Fazit:
    Das Buch ist einfach nur schön!
    5ratten

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    [size=6pt]EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah[/size]

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    Inhalt:
    Gegen ihren Willen zu heiraten - undenkbar für Mireille.
    Sie liebt Joseph, mit dem sie auch ein gemeinsames Kind hat, aber ihr Vater ist gegen eine Verbindung der beiden, weil die Tradition es erfordert, dass sie mit einem Mann aus dem väterlichen Dorf verheiratet wird. Mireille muss sich dieser Entscheidung beugen und wird mit Michel verheiratet, dem nicht viel an ihr liegt. Er behandelt sie schlecht, schlägt sie und drängt außerdem darauf, dass sie sich Ritualen zur Abwehr böser Geister unterzieht, die ihr zutiefst zuwider sind.


    Meinung:
    Das autobiographische Buch von Mireille Makampé hat mir sehr gut gefallen. Normalerweise lese ich nicht so gerne "Erfahrungsberichte", aber dieser hier war eine Ausnahme. In sachlichem Ton erzählt die Autorin von dem Leid, das sie erfahren hat. Sie zeigt auf, wie schwer es gerade für Frauen ist, sich gegen die kulturellen und finanziellen Zwänge aufzulehnen und das sie dabei immer wieder der familiären Unterstützung bedarf.
    Nebenher habe ich noch eine Menge über afrikanische Leben, die dortigen Traditionen und Gebräuche erfahren, was das Buch für mich noch interessanter machte.


    4ratten

    Bei mir ist es mit meinem Koch- und Spieleabend leider wirklich ziemlich spät geworden, sodass ich mich jetzt gleich mit Vom Winde verweht in mein Bett verziehen werde. Scarlett hat sich gerade überlegt, dass sie Ashley ihre Liebe gestehen wird und er dann auf gar keinen Fall mehr auf die Idee kommen könnte, Melanie zu heiraten, weil die ja so langweilig ist....


    Meine Tochter liest übrigens auch gerade Glennkill und ist absolut begeistert... aber ich kann mich nicht aufraffen, weil mir alle Bücher in denen Tiere die Hauptrolle spielen bzw. sprechen können, suspekt sind...


    Ich wünsche den restlichen Lesern noch einen schönen Abend :winken:


    Schockiert hat mich im 9. Kap. (Şeküre) ihre Aussage, eine "24-jährige Frau habe ihre besten Jahre schon hinter sich". :entsetzt: Nun ja, "andere Zeiten, andere Auffassungen", aber trotzdem... Dass eine junge Frau (jung zumindest in meinen Augen) der Meinung ist, ihr Leben mehr oder weniger hinter sich zu haben und keine Zukunftshoffnungen und -pläne hat... Kann aber gut sein, dass sie feststellen wird, sich geirrt zu haben.


    Bei der Aussage wurde mir auch mulmig, wobei ich auch hier einige Frauen kenne, die das so sehen.
    Mich hat mehr Kapitel 9 schockiert, in dem Seküre erzählt, dass sie in dem Haus ihres Schiegervaters bleiben musste, da er sie sonst mit Gewalt hätte zurückholen können, solange der Ehemann noch lebt. Als sie Eigentum der Familie wäre...



    Hoffen wir. Ich war auch überrascht über die Aussage, Kara sei quasi noch ein Kind gewesen, als er sich in Şeküre verliebt hat. Dabei war er damals 24, also in dem Alter, wo sie sich schon als eine "ältere" Frau sieht. Aber sie sagt ja auch, sie war damals mit 12 schon reifer als er.


    Ich habe das so verstanden, dass Seküre vor 12 Jahren quasi noch ein Kind war, nicht Kara.

    Hallo an alle zusammen :winken:


    Saltanah:
    Ich hoffe, dass es dir ein bißchen hilft mit der Numerierung. Ich hatte vorher noch gar nicht bemerkt, dass sich die Überschriften teilweise wiederholen.


    Meine Ausgabe ist handlicher, ich habe die Taschenbuchausgabe, die sich notfalls auch auf dem Rücken liegend im Bett lesen lassen würde, wobei das eine Position ist, die ich nie einnehme :breitgrins:


    Ich finde die Perspektive des ersten Kapitels auch ungewöhnlich, anfangs dachte ich, der Erzähler könne noch gar nicht tot sein, er sei wahrscheinlich nur schwer verletzt...
    Der Schreibstil gefällt mir, es lässt sich flüssig lesen, nur bei den arabischen Begriffen muss ich innehalten, das wird für mich wahrscheinlich eine Leserunde bei der ich oft googeln muss.
    Ich habe schon mal damit angefangen:


    Glossar


    Ansonsten bin ich jetzt schon gespannt auf das Motiv des Mordes, da der Tote ja eine Verschwörung gegen den Islam andeutet.


    Ich habe mein Buch eben aus dem Regal gezogen, schon mal drin geblättert und entsetzt festgestellt, dass die Kapitel nicht nummeriert sind. *Seufz*, da wird es wieder schwierig, euch anderen klar zu machen, wo im Buch ich mich gerade befinde. Meine schwedische Übersetzung hat natürlich eine ganz andere Seitenzahl als die deutsche.
    Man sollte nur Leserunden zu Büchern machen, von denen es nur eine einzige Ausgabe in einer einzigen Sprache gibt, das würde die Sache sehr vereinfachen.


    Ist ja komisch, dass du nicht wenigstens die einzelnen Überschriften hast :confused:
    Meine Ausgabe ist in 59 Kapitel unterteilt und dazu hat jedes Kapitel seine eigene Überschrift.