Beiträge von Kirsten

    Hallole :winken:


    Wow- so viele Bücher an einem Tag! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Dame noch viel von den Büchern hat, wenn sie sie wie am Fließband liest.


    Nachdem ich schon oft bei Profi-Rezensionen auf die Nase gefallen bin, halte ich mich mehr an Amatuere. Bei ihnen bin ich mir sicher, dass sie das Buch gelesen haben, weil sie sich wirklich dafür interessierten und nicht, weil ihnen jemand das Buch vielleicht schon mit einer bestimmten Erwartungshaltung für die spätere Kritkik in die Hände gedrückt hat.


    Grüßli
    Kirsten

    Hallole :winken:


    Bis jetzt habe ich "Der Schwarm" noch nicht gelesen, deshalb kann ich nur über das, was im Artikel steht, meinen Senf dazu geben.


    Ich habe die Meldungen eben überflogen und finde, dass manche Sachen schon sehr ähnlich klingen. Aber kann man das überhaupt vermeiden, wenn man sich so nah wie möglich an wissenschaftliche Untersuchungen hält? Und wäre die Aufregung über die Zitate so groß gewesen, wenn das Buch nicht so ein Erfolg gewesen wäre?


    Grüßli
    Kirsten

    Hallole :winken:


    @aljaz: da kann ich Dir "Oryx und Crake" nur ans Herz legen :zwinker: Die Zukunftsvision, die Atwood da aufbaut, ist zwar Fiktion, kommt aber der Realität teilweise schon erschreckend nahe.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Hallole :winken:


    @aljaz:"The handmaid's tale"- ist das "Der Report der Magd"? Den habe ich vor ein paar Monaten gelesen. Ganz schön bedrückend, das Ganze. Kennst Du "Oryx und Crake" von Atwood?


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Hallole!


    Zitat von "Galadriel43"

    Aber irgendwie finde ich es schon merkwürdig, daß es Legenden gibt, die sich so ähnlich sind, obwohl die Entstehung in eine Zeit fällt, in der die Völker keinen Kontakt miteinander hatten.


    Die Ähnlichkeit vieler Legenden kann man teilweise auf die Zeit zurückführen, in die die Völker (oder zumindest ein paar Leutchen) noch gewandert sind. So gibt es z.B. in den irischen, griechischen und teilweise auch indischen Legenden überraschende Übereinstimmung. Eine Erklärung, die ich dafür gefunden habe, war, dass die Menschen schon vor zigtausend Jahren zur See gefahren sind um herauszufinden, was auf der anderen Seite des Wassers ist. Genauso, wie sie ihre Geschichten mitgenommen haben, haben sie auf ihren Reisen auch Geschichten aufgeschnappt. So hat sich alles vermischt.


    Grüßli :winken:
    Kirsten

    Schluck... eben ist mir aufgefallen, dass wir am 16. Juli ja gar nicht da sind, sondern noch in Apeldoorn wandern :sauer: Normalerweise werden Päckchen bei uns vor die Türe gelegt, aber wenn wir so lange weg sind... ich werde meine Eltern anspitzen, am 16.7. vorbeizugehen und das Paket zu retten.


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Ich will dieses Jahr auf jeden Fall auch auf die Buchmesse. Letztes Jahr konnte ich wegen Volleyball nicht, aber das "Problem" habe ich ja gelöst :zwinker: Vielleicht nehme ich Schatz mit, bestimmt aber meine Schwester und meine beste Freundin. Ich freu' mich schon :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Valentine: Den "Panther" mag ich auch gerne. Ich habe im Zusammenhang mit diesem Gedicht einen sehr interessanten Bericht gesehen. Darin ging es um einen Autisten, der über den Panther eine Interpretation geschrieben hat und sich darin unter anderem geschrieben hat, dass er findet, in seinem Verhalten den Panther zu sehen und im Verhalten der Leute ihm gegenüber das der Zoobesucher zu sehen. Leider weiß ich nicht mehr, wann und wo ich den Bericht genau gesehen habe, aber er hat mich damals sehr berührt.


    Ich finde diesen Thread übrigens super :klatschen: Auf einmal erinnere ich mich wieder an viele Gedichte, die mir früher unglaublich gut gefallen haben, die aber irgendwo in einem Hinterstübchen meines Kopfs vor sich hin gedöst haben :zwinker:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Hallo Rio!


    Du bringst mich auf eine gute Idee- Hörbücher gemeinsam mit Schatz beim Autofahren hören. Am besten Bücher, die er schon kennt (wie Maarten 't Hart), dann kann er sein Deutsch noch ein bisschen verbessern und über MtH diskutieren wir sowieso ständig :zwinker: Obwohl: der Umkehrschluß wäre dann, mir auch niederländische Hörbücher anzuhören und ob ich schon so weit bin :confused:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Mmm- Robert Frost! Da kann ich noch ein wunderschönes Gedicht nachlegen, dass mich seit der 8. oder 9. Klasse begleitet:


    b]Stopping by woods on snowy evening[/b]


    Liebe Grüße
    Kirsten


    EDIT: Gedicht gelöscht aus Copyrightgründen. LG, Saltanah

    Meine Mum ist über Die "Tour des Lebens" ziemlich verärgert. Sie findet, dass er die Erkrankung viel zu harmlos (ist nicht genau das richtige Wort, aber ich finde kein besseres) darstellt. Als sie 1998 an Krebs erkrankt ist, sind ihr trotz Chemo nie die Haare ausgefallen und man hat ihr auch nicht angesehen, wie besch... es ihr wirklich ging. Deshalb ist sie oft auf Unverständnis gestossen und ihrer Meinung nach stößt das Buch in die selbe Kerbe. Das war auch ein Grund, warum ich das Buch nicht so mochte: wir haben in der Zeit so viel durchgemacht und in dem Buch wird die Zeit reltiv locker beschrieben.


    Grüßli
    Kirsten

    Das klingt für einen Whiskyfreak doch sehr interessant :zwinker: Ich mußte mich sofort bei Amazon darüber schlau machen und hab's mal auf meine LAB gesetzt. Jetzt habe ich ein anderes Problem: trinke ich ein Glas Wein oder Whisky zum Buch :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Zitat von "Tamora DeLoessian"

    ...wieso konnte Moers nicht über alle 27 Blaubärleben schreiben :sauer: ?


    Tamora :blume:


    Hi Tamora!


    ....weil wir uns so noch auf die anderen 13 1/2 Leben freuen können! Denn das kann uns Moers nicht antun, den halben Blaubären auszulassen :zwinker:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Die Autorin


    Bevor sie sich dem Schreiben zuwandte, war Jilliane Hoffmann stellvertretende Staatsanwältin in Folrida und Beraterin der Spezialeinheiten der Polizei Floridas- in allen juristischen Belangen.
    Jetzt lebt sie mit Mann und Kindern in Fort Lauderdale. "Cupido" ist ihr erster Roman.



    Das Buch
    3805207735.03.LZZZZZZZ.jpg
    Es fällt mir schwer, "Cupido" einem Genre zuzuordnen, denn es hat Elemente eines Thrillers, eines Krimis und spiegelt mit Sicherheit vieles wieder, was die Autorin in ihrer Zeit als Staatsanwältin erlebt hat.


    Inhalt
    Kurz vor ihrem Staatsexamen wird die Jurastudentin Chloe in ihrem New Yorker Appartment brutal vergewaltigt. Von ihrem Verlobten im Stich gelassen und völlig traumatisiert braucht sie Jahre, um wieder auf die Beine zu kommen. Sie verläßt New York und baut sich in Miami ein neues Leben auf. Aber 12 Jahre nach ihrer Vergewaltigung steht sie als Staatsanwältin wieder dem Mann gegenüber, der sie vergewaltigt hat...


    Meine Meinung
    Jilliane Hoffmann geht mit dem Thema Vergewaltigung sehr sensibel um. Ohne reißerische Worte beschreibt sie die Geschehnisse und wie die Tat auch Jahre später immer noch das Leben des Opfers bestimmt. Es geht um Schuld, Rache und natürlich auch Liebe. Die einzelnen Personen werden so beschrieben, dass man meint, sie zu kennen. Jeder Handlungsaspekt wird genau beleuchtet, nichts wird beschönigt oder unnötig brutal dargestellt. Dass Rachgefühle auch blind machen können, erfährt die Protagonistin zum Schluß.
    Und genau beim Schluß liegt mein "Problem" mit dem Buch: auf einmal geht alles Hals über Kopf, die Ereignisse überschlagen sich, was meiner Meinung nach nicht zum Rest des Buches passt.


    Deshalb gebe ich "nur" 4ratten


    Viel Spaß beim Lesen!
    Kirsten

    Ich kann mich Curly anschließen- allerdings habe ich bis jetzt "nur" den Film gesehen :zwinker: Die Rezzi macht mir aber Lust aufs Buch, obwohl ich normalerweise keine Bücher lese, bei denen ich den Film schon kenne.


    Liebe Grüße
    Kirsten