Diesen Teil finde ich durchaus sehr ruhig angelegt. Man erfährt viel über die Völker von Ilian und auch über die politischen Verhältnisse. Außerdem lernt man Walgreta und Fanayu besser kennen, ich bin gespannt, was die zwei noch zusammen erleben werden.
Die Reitervölker der Urier sind ja ein ziemlich spannendes Völkchen, so zerrissen innerhalb der 9 Stämme (oder sind es jetzt 10 wie im Prolog angedeutet?) und selbst innerhalb der Stämme gibt es noch Unruhen. Ich bin sehr auf Rianon gespannt, der ja der Doppelgänger des echten Rianon ist. Er scheint ja auch mehr oder weniger einer der Protagonisten zu sein, oder? Da verbindet er sich auch schon mit dieser komischen Bande um Mauskin, der den Tod seiner Familie durch Noharion rächen will. Steckt wirklich nicht mehr dahinter als Rache?
Ob der Waldelf am Ende dann auch noch Fanayu ist? Er entdeckt die Unruhestifter ja, wird er auch merken, was sie getan haben? Wie wird er reagieren? Ist Walgreta auch dabei?
Noch sehe ich keine Anzeichen, dass die beiden irgendwann aus Horuns Bauch weggehen werden - bin aber gespannt. Nachdem sie jetzt zusammen in einem Zimmer entdeckt wurden, werden sie vielleicht weggeschickt? Immerhin ist Fanayu ja noch immer eine verurteilte Verbrecherin, eigentlich.