Ja. Noch ein Abschnitt, dann endet die Geschichte...und noch sieht es nicht gut um Husubata und die anderen aus...
Beiträge von Salvatore
-
-
Ich habe diesmal absichtlich keine Karte beigefügt. Somit haben weder unsere Reisende noch wir einen Überblick, wo sich die Honuaner sich im Augenblick aufhalten. Und genauso wissen wir nicht, wie weit sie wirklich gekommen sind. Sie können ebenso im Kreis gelaufen sein oder sich von Honua weiter entfernt haben
-
Der kleine Bruder Asatal durfte nicht sterben. Das hätte ich nicht übers Herz gebracht RitaM .
Und natürlich auch nicht Saplia...
-
Vielen Dank Marada für die rege Teilnahme. Die Bewertung bedeutet mir sehr viel. Danke. Die Leserunde mit Dir und den anderen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Das Feedback ermutigt mich, weiter zu schreiben. Bald ist die Runde abgeschlossen. Daher plane ich die Leserunde für den 1. Teil von Adriners Söhnen. Ich würde mich freuen, wenn du wieder dabei bist.
Grüße Salvatore
-
ich nenne sie absofort auch Honuaner ?
-
diese Antwort lässt mich Furchtbares erahnen
Mich auch!
Nachdem ich gelesen hatte, wofür die Insektoiden das Blut brauchen, kommen sie mir nicht mehr so grausam vor. Sie brauchen es zum Überleben. Das ist das gleiche wie z.B. bei Löwen. Es sieht grausam aus, wenn sie eine Antilope reißen. Aber letztendlich wollen sie nur ihren Hunger stillen.
Die Pflanze hat mich irgendwie an das Gewächs von Krieg der Welten erinnert. Das hatte auch so blutrote Auswüchse. Richtig eklig!
Das stimmt. Es ist einfach Teil ihrer Lebensweise. Die Leidtragenden sind trotzdem die "Honuaner".
-
Die Bompumbas sind übrigens übersetzt die Grüngraber, obwohl sie aufgrund der violetten Lichtverhältnisse schwarz aussehen.
-
Der Begriff "Honuaner" war mir ehrlich gesagt nicht eingefallen. Aber wie naheliegend odenwaldcollies .
Ich nannte sie immer die Leute aus Honua ... wie kompliziert von mir
-
Vielen Dank für die Rückmeldung und gute Bewertung
-
Eschba ist mit dem Licht und seinem friedlichen Volk eine Insel des Friedens in der Dunkelheit.
-
Bei Gerwod muss ich dich jedoch warnen. Da geht es um einiges grausamer zu....und du musst auch mit manchen schweren Rüchschlag rechnen....und es ist ein sehr dickes Werk. Vom Umfang entspricht ein Teil von Gerwod zwei Teilen von Honua...
-
Eines fällt mir noch ein. Die Tage, die ich während der Serie aufzähle, sind die Tage seit der Eiablage der Hiyweius. Von Anfang an war es für mich der Wettlauf gegen die Zeit, und ob es die Echsenleute schaffen, die Schlüpflinge zu retten...
-
Vielen Dank für die lobenden Worte Marada.
Am Ende musste ich Dich leider mit einem Auf und Ab der Gefühle quälen. Das Stilmittel scheinbar hoffnungsloser Szenen wechselt sich mit glücklichen Wendungen und dann wieder mit Katastrophen ab.
Es freut mich jedoch, dass Dir die Geschichte gefallen hat. Zwar sollte sie von Anfang an nicht so komplex sein wie Gerwod, aber auch hier blieb ich mir in meinem Stil treu. Ich bin kein Freund von Geschichten alla Friede, Freude Eierkuchen. Ein Ende alla Hollywood biete ich nicht. Bei mir muss man nicht nur als Protagonist, sondern auch als Lesender leiden. Wenn ich jemand zum lachen oder weinen bringen kann, dann ist mir das eine große Ehre. Wobei ich zugeben muss, dass meine Vorliebe immer das Drama ist. Geschichten, bei denen mir die Tränen kommen, sind diejenigen, die mir am längsten in Erinnerung bleiben. Da bricht wohl meine sizilianisch, urgrieschiche Wurzel durch. Daher musste Kelo am Ende sterben, eben wie ein klassisch griechischer Held, und zwar genau dann, wenn es keiner haben und ertragen möchte. Die Schlussszene bei Husubatas Höhle bietet wiederum Trost und Hoffnung.
An dieser Stelle schon einmal vielen Dank für die Teilnahme und die umfangreichen Rückmeldungen
Grüße Salvatore
-
Irgendwas muss ja passieren....wäre ja sonst langweilig
-
Die Helden werden durch das Geflecht, dass sich ausbreitet, um sich gegen den Angriff der Skorpionartigen zu wehren, geradezu nach oben gezwungen. Ihr Glück, dass sie nicht alle zu Tode gequetscht werden. Jetzt treffen sie auf die Watauen, und auf Haduma. Kann man ihm trauen?
-
Die Gruppe wird immer kleiner. Kann überhaupt jemand aus Honua im Unterland lange überleben? Und, finden sie einen Weg zurück nach Honua? Zumindest führt der Weg wieder hinauf....
-
Zumal für die Erellmusa die kleinen Nager auch ein willkommener Snack wären....?
-
Husubata wird vom Zorn erfasst. Verraten von Haduma sieht er quasi rot. Im Grunde rettet dies ihn und die anderen. Denn die Insektoiden hätten mit ihnen kurzen Prozess gemacht, wenn sie sich für Hadumas Machtpläne hätten ausnutzen lassen.
-
Hm. Das hatte ich mir so erklärt, dass sie ja eine gemeinsame Vergangenheit haben. Also die Wagaten und so auf Dynerfand stammen ja auch vom Honua-Archipel. Dass sich dann Geschichten oder Legenden über die Muttergöttin halten, finde ich nicht verwunderlich.
Das stimmt. Die Wagaten auf Dynerfand stammen von Honua. Zumindest die Laotauen...
-
Die Mutter Honua wird vor allem von den Wagaten in allem gesehen. Ist es eine Göttin oder einfach nur die Natur?