Ich hatte es ja erwähnt, dass ich von Jules Verne inspiriert wurde RitaM
Beiträge von Salvatore
-
-
unheimlich ist es trotzdem, nicht zu wissen, was im dunklen Wasser lauert. Selbst, wenn das Wasser nicht zu tief ist....
-
Im Kapitel Das Tor steht.
Das weiße Flimmern der imaginären Sterne an der Höhlendecke... und das ....braune Schimmern der Wurzeln...
In Umrissen können die Wanderer die Höhle erkennen. Nicht jedoch den Grund des Wasserbeckens mit den Fischen...
-
Aber die erwähnte Szene mit dem Fischfang findet doch in Dunkelheit statt, oder hab ich das falsch gelesen? Ich dachte es gab eine kurze Strecke, die sie in Dunkelheit zurücklegen mussten - ehe sie zu den wunderschön leuchtenden Pilzen in der letzten großen Halle kamen.
In Sterne am Firmament wird auf das Leuchten der Flechten eingegangen. Und auch später. Also im Land der Wurzel. Von dem Wasser geht kein Leuchten aus. Jedoch von der Umgebung. Man sieht also nicht, was im Wasser ist...
-
Die Gruppe reist übrigens nicht ständig durch die Finsternis Marada . Immer wieder finden sie eine leuchtende Flechte oder einen lumeszierenden Pilz...die Gefahr aber holt sie auch immer wieder ein, dass diese Lichtquellen ihnen verloren gehen. Oben wieder im Wald können sie zunächst ausschnaufen. Dass einige nicht mehr hinunter wollen, ist nachvollziehbar.
Die Feindlichkeiten nehmen in der Tat ab. Vor allem in der Gruppe um Husubata. Alle haben es begriffen, dass es für alle besser ist mit- als gegeneinander zu arbeiten.
-
Der Weg durch das Unterland ist übrigens sehr lang....
-
Bikol weiß nicht, dass er den Kalakpagam erschaffen hat. odenwaldcollies . Entstanden ist es durch den 1. Seelenkampf in der Stadt, als er in der Scheune gefangengehalten wurde. Insofern fürchtet er diesen Geist, nicht ahnend, dass er ihm hilft. So hat der Unsichtbare unseren Helden mehrfach geholfen. Und jetzt auch gegen Beschobaschich...
-
Aber du findest bestimmt eine Lösung, Salvatore ?
Du hasr mich entlarvt? oder vielleich doch nicht?
-
Wenn Beschobaschich nicht so gut und schnell graben und sich im Dunkeln zurechtfinden könnte....da sind unsere Helden hoffnungslos unterlegen...
-
Noch aber steht unseren Helden eine lange Reise bevor
-
Es besteht wieder Hoffnung. Marada Der liebe Bikol hilft unsere Helden. Der Kalapagman ist ein Teil von ihm. Mehrfach kam er ihm und jetzt Husubata und den anderen zur Hilfe. Und es bewahrheitet sich, dass unter der Erde Licht besteht...
-
Guten Abend odenwaldcollies .Ja. Finster ist es ziemlich unter der Erde. Da ist der blinde Beschobaschich umso mehr im Vorteil.
-
ok. Muss ich überprüfen. Danke für den Hinweis
-
Marada Hast du die E-Book-Version? Oder ein Taschenbuch? Und wenn ein E-Book, welche Version. Tolino oder Kindel?
-
Klasse. Jetzt geht es wieder los mit der Leserunde. Es beginnt mit einem ersten Paukenschlag, in der sich der "gute" Beschobaschich doch als Monster entpuppt. Umso erstaunlicher, da Bigamata und die andere ihm die Freiheit zu verdanken haben. Dazu ist er doch ein ziemlich schwerer Gegner, so blitzschnell, wie er sich bewegen kann...wieder einmal sieht es um Husubata und die anderen ziemlich hoffnungslos aus.
-
Leseabschnitte sind definiert. Jetzt kann es weitergehen. Bis bald, Anfang September
-
Für Hinweise auf Fehler bin ich dankbar
-
Leserundenfazit, Rezensionen (ohne Spoiler)
-
Teil 7 der Leserunde zu Honua V
-
Teil 6 der Leserunde zu Honua V