Beiträge von Salvatore

    Guten Morgen odenwaldcollies

    Honua ist fertig geschrieben. Der fünfte und letzte Teil ist im Mai erschienen.

    Zur Zeit schreibe ich an einer neuen Serie. Zuerst sollte es ein Dreiteiler werden. Es werden aber vermutlich vier Teile werden. Ein Buch ist geschrieben und das zweite bald auch. Danach wollte ich mir abschliessend Gedanken über den weiteren Ablauf der Geschichte machen, sodass ich erst dann weiß, ob es bei vier Teilen bleibt oder nicht. Erst danach erfolgt der Auftrag für die Korrektur und das Cover. Teil 1 soll im Spätsommer oder Herbst veröffentlicht werden.

    Der Arbeitstitel lautet Adriners Söhne.

    Es ist eine Geschichte in einer Bergwelt, die geprägt ist durch harte Arbeit und Aberglauben. Im Mittelpunkt stehen die drei minderjährigen Söhne des Freiknechts Adrin. In ihrer Gemeinschaft wird eine Kräuterfrau der Hexerei beschuldigt. Noch ahnt niemand, dass den Leuten ein Konflikt epischen Ausmaßes bevorsteht. Das Ganze ist in eine düstere und grausame Geschichte verpackt...alles sehr verwoben und kompliziert. Grüße Salvatore

    Das exotische Abenteuer um Honua geht weiter.

    Begleitet die Helden durch den vierten Teil der fantastischen Abenteuergeschichte!

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    Nach mehreren Wochen, in denen die Sklaven aus dem Honua-Archipel auf dem Großgrundbesitz der Tarakos eingesetzt waren, erreicht Bikol mit Hilfe des Lichtpriesters Bomil das Südland. Zeitgleich löst der Streit zwischen Goregs Mipiganen und den Erellmusa eine Revolte aus, in deren Folge sich die Wagaten um Husubata und Asatal, die Hiyweius und die Erellmusa Kelo und Welon befreien können. Ihnen schließen sich die Nasudtawi an, die mit Bikol ihren Sprecher zurückbekommen haben. Der tapfere Badel stirbt bei der Rettung von Husubata.

    Für die Überlebenden beginnt eine Reise zum Cewongelowig. Dort im riesigen Tropenwald vermuten sie einen weiteren Teil ihrer Leidensgenossen. Husubata hofft, seine Familienangehörigen befreien und irgendwie mit ihnen nach Honua zurückkehren zu können.

    Verfolgt werden die entflohenen Sklaven jedoch von dem fanatischen Ahnenrichter Munda, Dubs Grondurern und dem rachsüchtigen Sedawado Kelb.


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    Leserundenbeginn: 03. Juli 2021

    Wo Licht ist, da ist immer Schatten. Und ich wollte vor allem kein Ende alle Hollywood, wo alle am Ende glücklich zusammenfeiern. Der Abschied war aber wichtig.

    Danke nochmal für die lange Begleitung, immerhin sind wir ein paar Jahre auf der Suche nach Gerwod zusammengereist. RitaM  odenwaldcollies .Von allen Lesenden habt Ihr als einzige durchgehalten. So ein wenig wie in meiner Geschichte, in der es ebenso nicht alle geschafft haben. Oder besser gesagt nur einige wenige... Aber vielleicht können wir die Reise fortsetzen. Allerdings in der Welt von Honua. Grüße Salvatore aus Bochum

    Vielen Dank RitaM , dass du solange durchgehalten hast. In der Tat habe ich bisher nur wenige abschließende Bewertungen. Deine ist erst die zweite.

    Das Epilog war nach 10 Büchern notwendig. Auch ich musste mit der Geschichte vernünftig abschließen. Ich wollte mich nochmal von unseren Helden verabschieden. Leider ist das gute Ende aber auch mit manchem Makel belastet. Das Böse wurde zurückgedrängt. Aber nicht besiegt. So findet es bei den Waldkehren Einzug. Auch Olefs Tochter kann ihrem traurigen Schicksal nicht entgehen.

    Am Ende zeigt es sich, dass es doch das Gute gibt. Nicht der sogenannte Schöpfer, sondern der Weltgeist, die Natur oder Mälm, wie man es auch nennen möchte, hat sich gegen das von außen importierte Böse gewehrt. Boralts langes Leben verdanke er der Energie Mälms. Die ist am Tempel der Wächter konzentiert und jetzt in der Quelljochfestung.

    Jetzt besteht Hoffnung auf Frieden. Doch dieser kann nur von Mälm oder von der Welt ausgehen. Und nicht wie gedacht von außen. Die Gebete an Heliad waren nutzlos.

    Die vier Ritter des Bundes haben sich geopfert. Ihre Seekenkraft ist zu Gerwod geworden. Doch wurde Gerwod nicht wie von Heliad vorgesehen zu einer Waffe, um die eigenen Truppen im Krieg gegen Xanon zu stärken. Durch den Einfluss Mälms wurde die Eberstatue mit Hilfe von Gerwod wieder zu einem friedensschaffenden Instrument.


    Teramon war das größte Opfer Xanons. Sein Geist war so eingenommen, dass er nach dem Tod wie aus einem Koma wieder zu sich kommt. In ihm erkennt man den göttlichen oder außerirdischen Einfluss am stärksten. Er war komplett fremdgesteuert und ist im Tod wieder frei.

    Obschon immer wieder erwähnt wird, dass die vier Ritterorden vereint die unwürdigen Könige entmachtet haben, bevor sie sich entzweit haben. Auch im Tempel des Adlers wird auf die Vorgeschichte hingewiesen. Dort wurden das Andenken an den Eberorden jedoch beseitigt...

    Ob jemand das Gemetzel auf der Quelljochfestung überlebt? Es wird jedenfalls schwer. Das Sterben unserer Helden ist zumindest nicht nutzlos. Können sie im Tod etwas erreichen, was sie im Leben nicht konnten? Allmählich fügen sich jedoch die Puzzlestücke zusammen...

    In der Tat treffen wir die Gelblinge wieder RitaM . Gerolds Treffen kann also doch einen Sinn gehabt haben. Aber weder Gerold noch der Lesende haben den Sinn durchschaut...

    Teramon musste gewinnen. Wer hätte ihn auch gegen die Macht des Erbes besiegen können? Zumindest unter den Lebenden...