Beiträge von Murkxsi


    Man muss die tolkienschen Werke ja auch nicht lesen! Wenn man nicht mag und daran keinen Spaß hat... Ich weiß nur, dass ich den Hobbit mit 10 - 12 Jahren gelesen habe, ich weiß leider nicht mehr genau wie alt ich war. Es war mein erster Fantasy-Roman und ich fand das Buch brilliant! Mit 13 habe ich es dann mit 'Der Herr der Ringe' versucht, das war aber doch noch zu viel für mich.


    Bei mir war es ähnlich. "Der Herr der Ringe" habe ich mit 14 oder 15 gelesen und ich fand beides klasse.


    Ich habe vor dieses Jahr - nach 25 Jahren!!!!! - nochmal Tolkien zu lesen, angefangen mit dem Hobbit. Ich bin gespannt, wie ich heute die Geschichte empfinde. Die Filme fand ich gut umgesetzt.


    Ich denke, entweder man mag Tolkien, oder man mag ihn nicht. Es gibt kaum etwas dazwischen.


    LG Murkxsi

    verstehe ich es richtig, daß Darwin in dem Buch nicht vermenschlicht wird? Das mag ich nämlich gar nicht, wie ich feststellen mußte. Ansonsten reizt mich Deine Rezi sehr.


    Das verstehst Du richtig. KEINE Vermenschlichung. Da geht es wirklich um die Beziehung zwischen einem Kater und einem Biologen.


    Beim Tippen dieser Zeilen liegt übrigens mein Kater breit und lang auf meinem Schreibtisch und ich habe die Tastatur auf meinem Schoß. Was ist an diesem Bild falsch? :zwinker:


    LG Murkxsi

    Junifee: Die Leserunden hier sind zum Teil auch etwas anders als die Leserunden bei Leserunden.de, denn dort werden die Bücher in mehreren Kapiteln eingeteilt, was ich persönlich wesentlich übersichtlicher finde und man sich nicht mit Spoiler herumschlagen muss. Dort fällt es dann auch gar nicht auf, wenn man mal hinterherhinkt, weil man ja nur den Thread über das Kapitel liest, bei dem man gerade ist.


    Leider ist das hier nicht möglich, weil es sonst das Forum sprengen würde. Allerdings ist auch hier jede Leserunde unterschiedlich.


    Ich würde mich freuen, wenn Du mitliest. Da die Leserunde mitten in der Woche anfängt, werde ich mit Sicherheit auch nicht die Schnellste sein. Und bei manchen Leserunden wartet man auch ein wenig und liest automatisch langsamer, weil man ja gemeinsam ein Buch lesen möchte.


    LG Murkxsi

    Wie ein streunender Kater einen Mann in einen Menschen verwandelte


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Klappentext:
    Als Wissenschaftler hat William Jordan zunächst eine recht abgeklärte Beziehung zu Tieren - bis ihm ein streunender Kater eines Tages die Augen öffnet. Der rote Kater, den William "Darwin" tauft, schafft es innerhalb kürzester Zeit, sich in sein Herz einzuschleichen und ihn davon zu überzeugen, dass die Katze der Herr im Haus ist. Während er seine Katze beobachtet, gelangt William zu vielen Erkenntnissen über die menschliche und die tierische Natur. Und er fühlt sich gleichzeitig mit seinem Kater immer einer verbunden. Als Darwin erkrankt, erkennt William, wie tief das Band zwischen Mensch und Tier sein kann.


    Bewertung:
    Die Einleitung ist wunderschön beschrieben und gleicht fast einer Liebeserklärung an andere Lebewesen. William Jordan beschreibt sehr realistisch, auf welche Art und Weise sich Katzen in die Herzen der Menschen spielen. Besonders, wenn es sich um einen rational denkenden Biologen handelt, der vorher immer die liebevollen Verhaltensweisen von Menschen zu ihren Katzen belächelt hat. Bis er sich selbst immer öfter bei genau diesen Dingen erwischt.


    Jeder, der eine Katze zuhause hat, weiß, wie Katzen zum Teil in sekundenschnelle einen Menschen erobern können. Auch das Verleugnen, dass die Katze niemals die Oberhand gewinnt, nutzt gar nichts. Einige Episoden werden einem bekannt vorkommen und man muss unweigerlich an das eigene Mensch-Tier-Verhältnis denken.


    Der 45jährige Protagonist steht in diesem Buch ständig im Konflikt zwischen dem rational denkenden Biologen und dem emotional fühlenden Menschen. Der Kampf zwischen seinem Verstand und seinem Herzen ist zeitweise etwas langatmig und für meinen Geschmack zu biologisch. Auch wenn der Bezug zwischen dem Kater namens "Darwin" und dem Wissenschaftler "Charles Darwin" sehr interessant ist.
    Zum Schluss verlor er ein paar Sympathiepunkte, weil ich nicht ganz konform lief, wie er letztlich mit dem Kater umging.


    Trotzdem ist es insgesamt ein sehr schöner Roman, der mich hat schmunzeln lassen, aber auch manchmal betroffen und traurig machte. Nach diesem Buch habe ich meinen Kater noch ein Stücken lieber gewonnen und er wird seit dem mit Schmuseattacken und Liebeleien meinerseits überhäuft.


    Das Buch beginnt mit


    Ich wurde als Homo sapiens geboren.
    Dann wurde ich Biologe.
    Und dann wurde ich eine Katze.


    und endet mit


    Zum Schluss war es so, dass ich,
    weil ich zur Katze wurde,
    endlich ein Mensch wurde.


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:
    bis 4ratten (ich kann mich nicht so recht entscheiden)


    LG Murkxsi

    Hach... Pucki.... ich habe diese Serie geliebt! Besonders die ersten Bände fand ich klasse.


    Pucki allerdings als Hausfrau und Mutter hat mir gar nicht mehr gefallen, vielleicht auch, weil ich in einer "emanzipierten" Familie groß geworden bin und ich bis heute nicht wirklich etwas mit dieser Frauenrolle anfangen kann. Es spielte ja auch in einer anderen Generation. Meine Mutter hat die Bücher schon als Kind gelesen!


    Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Kinder heute diese Geschichte so lieben würden. Die Zeiten und auch die Kinder ändern sich. Oder werden noch Bücher wie Hanni und Nanni, Dolly u.a. verkauft? Ich glaube nicht.


    LG Murkxsi

    Auch bei mir wirkt das Buch noch nach und ich denke öfters an die Geschichte zurück. Für mich hat es ebenfalls die volle Punktzahl verdient.
    Kritik? Nein, mir fällt keine ein. Auch die Parallelen zwischen Vater und Sohn sind gar nicht so ungewöhnlich. Es gibt unzählige Beispiele dafür, dass Kinder das gleiche oder ein ähnliches Schicksal erleiden oder Leben führen, wie ihre Eltern es hatten.


    Ich bin sehr gespannt auf den Film, den ich mir auf jeden Fall anschauen werde.


    @Aldawen: Deine Rezi ist toll. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich da noch zu schreiben soll.


    LG Murkxsi

    Ich konnte auch nicht mehr aufhören und habe das Buch nun beendet.


    Da waren noch einige Szenen, die mir die Haare zu Berge stehen haben lassen. Vor allem die Situation im Kinderheim und im Stadion haben mich ganz schön mitgenommen.



    Das Ende fand ich sehr realistisch und auch passend für das, was alle Beteiligten erlebt haben. Ein unglaublich starkes Buch, dass ich jetzt auch erst mal sacken lassen muss.


    Und den Film muss ich mir einfach ansehen (ich darf nur nicht die Taschentücher vergessen).


    LG Murkxsi

    Naja ich liege krank daheim auf der Couch und es ist gerade megaspannend, ich glaube allzulange brauche ich nicht mehr fürs Buch. Ich lese 2 LR Bücher parallel und schaue immer wer wie weit ist um nicht zu weit voraus zu sein, aber hier wird es gerade richtig schwer sich zu bremsen. :rollen:



    Genau so erging es mir gestern abend, so dass ich mittlerweile schon bis Kapitel 21 gekommen bin. Deshalb lese ich heute auch nicht in dem Buch, weil ich die neuen Informationen erst einmal verdauen musste, mein Bild der Hauptdarsteller etwas zurechtrücken muss und mit Euch gemeinsam die noch spannenden kommenden Seiten lesen möchte.


    Denn soviel kann ich verraten: Es wird nochmal spannend, vielleicht sogar gefährlich. Aber dazu schreibe ich mehr, wenn Ihr auch soweit seid.


    Bis jetzt wirklich ein tolles Buch und absolut verdient ein Bestseller.


    LG Murkxsi

    Ich habe das Buch gelesen, als es relativ neu war (ist also schon bestimmt 15 Jahre her). Damals fand ich das ganz amüsant, da habe ich aber auch die Hera Lind Romane gerne gelesen.


    Wenn ich das Buch heute lesen würde, würde es wahrscheinlich genauso durchfallen. Diese Anti-Männer-Bücher oder "Schwanz-ab-Bücher" (sehr passende Beschreibung :daumen:) finde ich heute extrem langweilig und einseitig. Ich glaube, ich habe seitdem keines dieser Art "Frauenromane" mehr gelesen.


    LG Murkxsi


    Im 9. Kapitel habe ich immer weider nur gedacht: Nein, das kann er doch nicht machen, so mies und absolut gefühllos und egoistisch kann Amir sich doch nicht verhalten und war fürchterlich enttäuscht von ihm, als er es dann doch tut und Hassan es akzeptiert, sich fügt und trotz allem zu seinem "Freund" hält.


    Genau das hat mich fertig gemacht und war der Moment, wo ich Rotz und Wasser geheult habe. Auch wenn Amir sich schuldig fühlt, auch wenn er um die Gunst seines Vaters kämpft, all das kann ich ja verstehen. Aber SO weit zu gehen, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. 2 Menschenleben derart zu zerstören für was? Für Nichts.


    Mittlerweile bin ich bis Kapitel 14 gekommen.
    Die Geschichte von Amir und Baba in Amerika las sich sehr schön. Ich fand interessant, wie die afghanische Tradition auch in einem fremden Land weiterlebt und aufrecht erhalten wurde. Babas Schicksal hat mich sehr traurig gemacht, in meinen Augen war er ein führsorglicher Vater und hat alles für seinen Sohn getan.
    Die Liebesgeschichte zwischen Amir und Soraya fand ich sehr schön beschrieben.


    Ab Kapitel 14 sind wir wieder in der heutigen Zeit. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht und muss mich ein wenig zurückhalten mit dem Lesen, damit alle anderen nachkommen.


    LG Murkxsi

    Ich stehe jetzt kurz vor Kapitel 11.
    Amir hat bis jetzt bei mir charakterlich total verloren. Ich gebe schokotimmi Recht, dass das Zusehen der Straftat die eine Sache ist (wer weiß, wer von uns genauso gehandelt hätte aus Angst und Schock), aber das, was danach kam, wie Amir sich gegenüber Hassan verhalten hat und ihn damit noch zusätzlich gequält hat bzw. sogar damit seine Ehre und seine Familie beschmutzt hat, ist in meine Augen das Allerletzte. Mir ist schleierhaft, wie er DAS wieder gutmachen kann. So ein Verhalten ist eigentlich nicht wiedergutmachbar bzw. unentschuldbar.


    Ich gebe zu, ich habe Rotz und Wasser geheult, als Amir seinen letzten "Todesschlag" gegenüber Hassan ausführte. Baba hat da wesentlich mehr Format bewiesen. Wenn der wüsste, wie sein Sohn wirklich ist... Rhahim Kahn scheint der Einzige zu sein, der eine Ahnung hat oder sogar weiß, was passiert ist. Ich bin schon sehr gespannt darauf, welchen Vorschlag er Amir zur Wiedergutmachung unterbreitet.


    Über das beschriebene Afghanistan bin ich auch sehr überrascht. Ich weiß leider so gut wie gar nichts über das Land, die ganzen politischen und religiösen Verhältnisse sind für mich zu kompliziert. Ich habe bei Wiki und in meinem Lexikon ein paar Dinge nachgelesen, doch statt schlauer zu werden, hat es mich nur noch mehr verwirrt. Ich glaube, das Land ist so komplex, dass man sich damit intensiver auseinandersetzen muss, um es zu verstehen.


    Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.


    LG Murkxsi

    Hallo liebe Mitleser,


    ich steige nun auch ein in die Welt der "Drachenläufer". Nachdem ich gestern ein anderes Buch beendet habe, wollte ich "nur" mal kurz reinlesen. Mittlerweile bin ich ebenfalls bei Kapitel 6.


    Das Buch weckte direkt von Anfang an mein Interesse und auch die Neugier, was letztendlich passiert. Allerdings ist mir der Erzähler Amir nicht besonderlich sympathisch, auch wenn er eigentlich nur ein Junge ist, der nach der Aufmerksamkeit, Liebe und Anerkennung seines Vaters schreit. Trotzdem sympathisiere ich eindeutig mit Hassan, der in meinen Augen charakterstärker und ehrlicher ist als Amir. Und Hassan hat mit Sicherheit mehr Demütigungen und Leid zu ertragen als Amir.


    Mir graut es ein wenig davor, weiterzulesen, weil ich Böses und Ungerechtes ahne. Zwei Dinge, mit denen ich als gerechtigkeitsliebender Mensch immer meine Schwierigkeiten habe.


    Auch der Auftritt von Assef hat mich ein wenig erschrocken und hat mich schon in den ersten Zeilen an Hitler erinnert. Nachher wurde er ja auch erwähnt. Da ist es sicherlich kein Zufall vom Autor, dass die Mutter von Assef Deutsche ist (was mich ein wenig stört, denn Rassismus ist nicht von den Deutschen erfunden worden und haben auch kein Monopol drauf).


    Die Diskussion um den Vater fand ich bisher sehr interessant. Mir kam er nicht so vor, dass er seinen Sohn nicht liebt, allerdings spürt man schon, dass Hassan eher der Junge in der Art ist, wie er sich es für seinen Sohn gewünscht hat. Da Amir in der Zurückhaltung, die meiner Meinung nach in der natürlichen Person von Baba liegt, etwas Falsches hineininterpretiert ("er ist schuld am Tod seiner Mutter und sein Vater hasst ihn dafür"), verhält er sich wahrscheinlich auch so zum Teil missgünstig und neidisch gegenüber Hassan. Der allerdings scheint ihn zu vergöttern und gibt ihm die fehlende Aufmerksamkeit und seelischen Streicheleinheiten. Eigentlich ist Hassan ein Feund, den man sich nur wünschen kann.


    Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Der Fernseher bleibt mit Sicherheit heute abend aus :zwinker:


    LG Murkxsi

    Das wäre schön, wenn Du auch noch zu unserer Runde kommst. Ich denke mal, wir werden nicht schon Sonntag abend alles gelesen und diskutiert haben :winken:


    Schönen Gruß,
    Aldawen


    Bei DEM Tempo, was Du momentan vorlegst, wäre ich mir da aber nicht so sicher :breitgrins: Wenigstens ist es mit sich alleine diskutieren so ziemlich langweilig, so dass ich noch ein wenig Hoffnung habe... :zwinker:


    LG Murkxsi

    Den habe ich auch noch auf meinem SUB. Gemeinsam mit Euch den Drachenläufer zu lesen, reizt mich doch sehr. Vielleicht steige ich ein paar Tage später ein, weil ich zur Zeit noch ein anderes Buch lese und am Wochenende wenig zum Lesen komme.


    Mal sehen, wie ich das schaffe.


    LG Murkxsi

    Hier nun meine SLW2008-Rezi:


    Dieses Buch ist meiner Meinung nach mehr als eine wunderschöne Liebesgeschichte. Sie ist auch ein wenig Krimi, ein wenig Familienschicksal, ein wenig History, ein wenig Drama...


    Die Geschichte erzählt von einer jungen mutigen Frau, die viele miteinander verknüpfte Schicksalsschläge erleidet und durch eine unerwartete Begebenheit Hals über Kopf England verlassen muss. Sie baut sich mit viel Fleiß und Mut eine Existenz in New York auf. Doch ihre Vergangenheit in London lässt sie nicht los und eines Tages kehrt sie zurück, um ein paar offene Rechnungen zu begleichen.


    Direkt nach den ersten Seiten ist man sofort in der Geschichte drin und mit der Hauptfigur Fiona Finnegan verbündet. Die ganze Familie sowie ihre große Liebe Joe Bristow ist auf Anhieb sympathisch und man fiebert mit diesen Menschen mit. Der einfühlsame Schreibstil der Autorin führt dazu, dass das Buch einen sofort fesselt und man nicht mehr mit dem Lesen aufhören kann.


    Gut gefallen hat mir, dass das Buch in 3 Teile gegliedert wurde. Der erste Teil erzählt das Leben Fionas in London, die mit den Schicksalsschlägen eine ganz neue Wendung erhält. Der zweite Teil bezieht sich hauptsächlich auf Fionas Leben in New York, wie sie ihr neues Leben aufbaut. Der dritte Teil befasst sich mit Fionas Rückkehr nach London. Zwischendurch erfährt man wieder ein wenig über Joe, wie es ihm geht, was er so macht.


    Amüsant fand ich die Geschichte mit Jack the Ripper und dass sie in diesem Buch mehr oder weniger aufgeklärt wurde. Wer weiß, ob es sich nicht auch so ähnlich zugetragen hat. Es klingt für mich zumindest realistisch.


    Ich bin kein großer Fan von historischen Romanen, trotzdem fand ich es sehr interessant, über diese Zeit sowohl in England als auch in Amerika zu lesen. Ich konnte mich auch sehr schnell in diese Zeit hineinversetzen.


    Ein Buch der großen Gefühle, ein paar Mal kamen mir die Tränen, aber auch die Wut über soviel Ungerechtigkeit und Hinterhältigkeit. Dieses Buch ist auf jeden Fall ein Lesegenuss, deshalb vergebe ich
    5ratten


    LG Murkxsi

    Danke, Hildegunst, habe ich gerade schon gesehen, dass ich hier falsch bin.
    Meine Frage hat sich auch schon beantwortet.


    Gerade so Bücher wie "Nachtzug nach Lissabon" oder auch meine Teerose werden wirklich unterschiedlich bewertet. Lesen ist eben Geschmackssache. Das zeigt es mal wieder ganz deutlich.


    LG Murkxsi