Beiträge von Olima

    Bin auch ungefähr so weit wie Du.
    Die vielen Personen machen mir auch etwas Schwierigkeiten, insbesondere die vielen verschiedenen Namen. So habe ich zum Beispiel am Anfang immer Adlers-ohn gelesen statt Adler-sohn.
    Besonders interessant fand ich auch die Idee mit dem

    Zitat

    Sprechstein


    Auch das im aktuellen Wortschatz das Wort für Mord nicht mehr gebraucht wird ist für uns sehr ungewöhnlich.
    Der ganze Plot erinnert mich ein bischen an die Siedler von Catan.
    Lasra finde ich sehr sympatisch, bei den anderen Personen bin ich mir noch unschlüssig.


    Liebe Grüße


    Olima

    Zitat von "nimue"


    ich habe jetzt den 25. Juni als Leserundenstart eingetragen :winken:


    Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, kann das einfach hier in diesem Thread bis spätestens 10. Juni posten!


    25. Juni passt und Verlosung ist immer gut für den Geldbeutel :breitgrins:


    Liebe Grüße


    Olima

    Hallo zusammen,


    bis jetzt habe ich alle Teile der Serie gelesen, bzw. Mord wirft lange Schatten (13. Fall) und Der Fluch der bösen Tat (14.Fall) suben hier noch vor sich hin.
    Der 15.Fall Und getreu bis in den Tod wird als Mitchel&Marbys letzter Fall angekündigt.


    Die Bücher haben mir gut gefallen, weil es (für mich) typisch englische Krimis sind. Die Personen sind sympatisch, der Plot schön und die Handlung und Lösung nachvollziehbar und schlüssig. Das war´s aber auch schon. Ehrlich gesagt kann ich mich an keinen der 12 bisher gelesenen Fälle mehr genau erinnern, geschweigedenn irgendeine Nebenperson einem konkreten Fall zuordnen. Die Bücher sind gut zu lesen, hinterlassen aber keinen tieferen Eindruck. Außerdem wäre es nach weit mehr als 10 Fällen langsam mal interessant, ob sie sich jetzt wirklich kriegen oder doch nicht. :rollen:


    Trotzdem werde ich natürlich auch den 15. Band kaufen und lesen


    Liebe Grüße


    Olima

    Hallo Maren,


    mein Buch ist schon am Samstag gekommen, nur leider ist das Posting bei dem Absturz auch über die Wupper gegangen.


    Ich habe schon mal reingeschaut, das Schriftbild ist ja ganz anders als sonst, für meinen Geschmack richtig angenehm.
    Freu mich schon auf die Leserunde.


    Bis bald


    :winken:


    Olima

    Titel hört sich gut an, Autorenteam auch (wer könnte das wohl sein *grübel* :smile: ) Termin passt auch.
    Weltbildkatalog liegt hier noch unberührt, in Bonn gibt es inzwischen sogar einen Laden :breitgrins:
    Aber bitte wo steht was von Verlosung ? Verlosung ist immer gut, da mach ich gerne mit. Ganz einfach aus dem Grund, da kann ich das gesparte Geld für andere Bücher ausgeben.
    :breitgrins:
    Olima

    Hallo,


    habe gestern auch mit "Die Hüter der Rose" angefangen und bin, wie bisher bei allen Büchern von RG, gefesselt.
    Historische Romane sind soweiso mein Lieblingsgebiet, aber RG schafft es mich immer wieder zu fesseln. Besonders interessant finde ich die kleinen Beschreibungen des Alltags die in die Handlung eingefügt werden.
    Hättet Ihr zum Beispiel geglaubt, dass es zu der Zeit schon

    Zitat

    Tennis

    gab ???
    Außer John gefällt mir trotz allem Raymond sehr gut, eine sehr zwiespältige Person.
    Ich bin gespannt wie es weiter geht, 50 Seiten schaffe ich heute bestimmt noch.


    Liebe Grüße


    Olima

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    Klappentext


    In Frankfurt hat eine Buchhändlerin Selbstmord begangen, und in Südfrankreich taucht kurz danach die Leiche einer Fotografin auf. Neben den toten Frauen werden Waffen gefunden, die beide aus einem schon lange zurückliegenden Raub stammen. Das ist ein Fall für Karen Stark, Staatsanwältin in Frankfurt. Aber ihre eigene Behörde schickt sie in Zwangsurlaub. Und der Verdacht erhärtet sich, daß die Lösung der beiden Fälle gezielt verhindert wird...


    Am Anfang besteht das Buch aus zwei Handlungssträngen.
    Zum einen Karen Stark, die beurlaubt wird, weil sie sich zu intensiv mit einem vermeindlichen Selbstmord beschäftigt und damit anscheinend einigen Personen in ihrer Behörde auf die Füsse tritt.
    Auf der anderen Seite Alexa Senger. Die Tochter eines in den 70er Jahren bei einer Flugzeugentführung ermordeten Piloten, lebt abgeschieden in einer südfranzösischen Kleinstadt in einem Haus, dessen Vorbesitzerin (die Fotografin) verschwunden ist.
    Als die verschwundene Fotografin ermordet gefunden wird, stellt Karen Stark eine Verbindung her und ermittelt weiter in Südfrankreich zusammen mit ihrem Freund Paul Bremer.


    Obwohl die Figuren gut gezeichnet und überzeugend (insbesondere der skurielle Nachbar Alexas) sind und ganz besonders die Beschreibung des südfrankzösischen Ortes wunderbar waren (plane in Gedanken schon meinen Urlaub) ist die Auflösung der Geschichte für mich unbefriedigend.
    Als Täter entpuppt sich am Ende

    Zitat

    Ben Berg, eine Randperson auf Rachefeldzug (sein Vater wurde von Terroristen erschossen), über die man im Verlauf des Buches so gut wie garnichts erfährt


    Die Vorgeschichte des Buches spielt in den 70er Jahren, mit ihren blutigen Anschlägen der RAF. 1977 wurden bei mehreren Anschlägen nicht nur Männer wie Schleyer, Ponto oder Buback hingerichtet, mit ihnen starben auch viele Begleiter wie Fahrer oder Polizisten. Hier in dem Buch sind nun alle Charaktäre versammelt, Täter, Opfer und Mitläufer - aber am Ende

    Zitat

    wird keiner vor Gericht gestellt, weil ein Täter ermordet wird, und ein Täter/Opfer von der Justiz gedeckt wird


    Für mich ist die Auflösung des Geschichte auch deshalb unbefriedigend, weil ich die RAF-Zeit bewusst miterlebt habe. 1977 war ich 14. Viele Schüler heutzutage können mit dem Begriff RAF garnichts mehr anfangen, Namen wie Baader oder Meinhof sind heute vielen unbekannt.


    Am Ende bleibt aber die Ausage eines Freundes von Karen Stark auf Seite 316

    Zitat

    Ich fürchte mich nicht vor Feiglingen und Rechtsbeugern. Wir können nicht immer gerade Straßen befahren - das ist nun mal die Realität, in der wir leben. Aber Angst - richtige tiefe Angst - habe ich vor denen, die diesen Zwiespalt gewaltsam schließen wollen. Die glauben eine bessere Welt mit Waffengewalt herstellen zu können, oder die Gerechtigkeit schaffen wollen, in dem sie Selbstjustiz üben


    Genau so sehe ich das auch und diese Aussage versöhnt mich dann wieder mit dem Buch.


    Viele Grüße Olima


    PS. Natürlich ist auch das äußert leckere Rezept am Ende ein Grund das Buch fertig zu lesen :eis: Wie heißt es so schön auch auf Seite 316

    Zitat

    Dreißig Sekunden im Mund. Dreißig Minuten im Magen. Dreißig Jahre auf den Hüften


    in diesem Sinne :winken:


    Ach ja, die Ratten fehlen noch


    Ich vergebe trotzdem
    4ratten

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    Klappentext :
    Wahrscheinlich gab es nie eine Frau, die weniger für ein hartes Geschäftsleben gerüstet war, als die schöne, sanfte und wohlerzogene Susannah Falconer. In der letzten Sekunde jedoch entflieht Susannah ihrer High-Sociaty-Hochzeit und einem Leben als gelangweilte reiche Ehefrau auf em Rücksitz von Sam Gambles Harley Davidson. Und betritt damit eine Walt, auf die kein Benimm-Buch sie vorbereitet hat. Es ist die aufregende Welt von hart arbeiteten Marketingfachleuten wie Mitch Blaine und visionären Computergenies wie Yank Yankowski. Mit Herz, Mut und Witz baut sich Susannah ein eigenes kleines Imperium auf. Doch als sie alles zu verlieren droht, sind es nicht ihre Erfolge, sondern ihre Freunde Sam, Mitch und Yank, die sie retten. Und dabie entdeckt Susannah auch, was - und wer! - wirklich wichtig ist in ihrem Leben.


    So, eines vorne weg, ich liebe Bücher von SEP, ich habe bis jetzt alle verschlungen, die ich in die Finger bekam, sie regen so richtig zum NICHT-Nachdenken an, aber nach Nimue´s Vorlage, bin ich diesmal auch etwas anders an das Buch heran gegangen.


    Also....mal ehrlich, hier werden so ziemlich alle Klischees abgearbeitet, die frau sich so in vorstellen kann. Welche Frau würde nicht von ihrer Hochzeit mit einem total langweiligen, vollkommen unsinnlichen unerotischen Mann fliehen, um auf einer Harley mit einem coolen Typ mit langen schwarzen Haaren durchzubrennen, bei dem es nur so knistert :boff:.
    Fehlen dürfen natürlich auch nicht der zerstreute Wissenschaftler, die böse Schwester, der strenge Vater, die unmögliche Schwiegermutter und der coole Manager. Soweit so gut, am Ende ist dann keiner mehr das, was er zu sein scheint.
    Übel aufgestossen ist mir allerdings die Szene


    Zitat

    im Whrilpool, wo Sam seine Frau zum S.e.x. zwingt, also vergewaltigt


    ziemlich überflüssig ...


    aber da ich trotzdem immer wieder gerne in diese seichten Ebenen abtauche :redface: , das Buch hat immerhin über 600 Seiten gibt es von mir


    4ratten


    Liebe Grüße


    Olima

    In den Sommerferien fliegen wir nach New York :breitgrins:


    Nun bin ich auf der Suche nach einem Buch für den 8 Jahre alten Junior, um ihm die Stadt auch über´s Lesen näher zu bringen.


    Das einzige, was ich bis jetzt gefunden habe heißt Millie in New York.


    Ich würde gerne wissen, ob Ihr vielleicht noch andere Tipps für mich habt. Bin mir nicht sicher, ob die Frage hier hin gehört, aber wohin sonst ??


    Liebe Grüße


    Olima

    Kennst Du schon das "Leichter Leben in Deutschland" Programm ???
    Dieses über Apotheken vertriebene Programm mit Begleitkochbuch geht unter anderem auf die Steuerung der Insulinproduktion ein und verzichtet dabei komplett auf die sogenannten diätischen Lebensmittel.
    Das Programm zielt zwar auf gesundes und erfolgreiches Abnehmen ab, aber vielleicht kannst Du das eine oder andere Rezept in Deine Küche übernehmen.
    Wenn Interesse besteht, schicke ich Dir gerne ein paar Dessert-Rezepte zu


    Liebe Grüße


    Olima

    Hallo zusammen,
    bin heute auch fertig geworden und das Buch hat mir bis zum Ende sehr gut gefallen.


    Zitat von "Spoiler"

    Das Fee und Joe sich am Ende kriegen, hatte ich gehofft. Da die Entwicklung der beiden paralell erzählt wurde, konnte man das ja auch schon erahnen. Das Charlie wieder auftaucht war für mich aber der Knaller am Schluß. Das Burton der Ripper war, was allerdings schon länger klar, oder etwa nicht ?


    Ein paar Kleinigkeiten haben mich aber doch gestört


    Zitat von "Spoiler"

    Ein bischen merkwürdig fand ich, wie leicht zuerst Joe und zehn Jahre später auch Fiona von England nach New York bzw umgekehrt reisen konnten. Bei Fionas erster Überfahrt sollte sie zwei Wochen oder länger auf einen Platz auf dem Schiff warten, nur durch Nicks Hilfe konnte sie sofort mitfahren. Später fahren Joe oder noch später Fione von heute auf morgen ohne Schwierigkeiten spontan los *grübbel*
    Ein weiterer Punkt, der mich ein bischen verwundert ist, wie die beiden zu ihrem Geld kommen. Fionas schwungvoller Teehandel ist für mich noch nachvollziehbar, Joes Gemüsehandel auch noch, aber besonders sein Feinkosthandel nicht mehr. Seine Geschäfte haben ihn zum Multimillionär gemacht. Fraglich ist für mich, wie groß der Bedarf an Feinkostläden im London gegen 1900 gewesen ist.


    Eine kleine Szene hat mich sehr gerührt


    Zitat von "Spoiler"

    Nach Nicks Beerdigung wartet Will auf Fiona um sie zu trösten, bei ihm kann sie endlich weinen und trauern *schnief*


    So, dass war´s erstmal


    Liebe Grüße


    Olima