Beiträge von psychoKITTY

    Ich hab´s grad auf Englisch gelesen und fand´s ganz "okay".
    Mit dem Ende, muss ich sagen, habe ich so nicht gerechnet, ich hatte zwar den Täter im Visir, hätte mir aber ein anderes Ende gewünscht.


    Zur deutschen Version ist wahrscheinlich als Entscheidungshilfe zu sagen, dass der Titel "Die Sekte" in die Irre führen könnte. Denn um die Anhänger dieser Sekte geht es nur ganz am Rande und die Charaktere werden nur knapp umrissen. Vielmehr geht es um Oaksey und seine Frau, die sich in mit der Ich-Erzähler-Perspektive abwechseln sowie Malachi Dove und die Kreatur aus dem Video.


    In der Gesamtheit würde ich das Buch durchaus mit 3ratten bewerten

    Nachdem ich das Buch nun gelesen habe vervollständige ich meine Meinung mal in 3 kurzen Punkten:


    - ziemlich derbe Sprache
    - spannend, doch
    - leider ist das Ende vorhersehbar


    Aber es ist flüssig zu lesen und man muss sich nicht überwinden, das Buch zu Ende zu lesen.


    3ratten

    Die Thearpie - ein unglaublich spannendes Buch. Ich konnte es schier nicht aus der Hand legen.
    Der Nachfolger "Amokspiel" ist auch sehr zu empfehlen. Fitzek ist ein einmaliger Autor, der es verteht, seine Leser ans Buch zu fesseln. Ich freue mich auf mehr!

    Entweder man hat ein Faible für Stephen King oder nicht. Seine Bücher sind so ziemlich immer im gleichen Stil. King ist trotzdem oder gerade deswegen Kult.
    Mir hat Shining gefallen - aber mein Favorit von ihm ist The Green Mile (die Erstauflage erschien in Kurzgeschichtenserie - das machte es besonders spannend).

    Ich bin auch so eine Kandidatin, die sich das Buch aufgrund des Covers gekauft hat.
    Das weiß mit dem schwarzen Rand hat mich optisch sofort angesprochen. Mein Eindruck: Todesanzeige, ja, und weiß für Unschuld, schwarz für Tod.


    Ich habe jetzt ein bisschen mehr als die Hälfte gelesen und finde es wirklich gut. Toller Stil, toller Charakter 'David Hunter', toller Spannungsaufbau.


    Ich hoffe es geht so weiter.

    Agatha Christie hat bei uns zu Hause schon fast Kultstatus. Mit den Krimis bin ich groß geworden und ich lese sie nach wie vor gerne.
    Auch wenn ich mittlerweile alle Mörder kenne :zwinker: Es ist trotzdem herrlich in diese besondere Krimiwelt einzutauchen.


    "Mord im Orientexpress" zählt zu meinen absoluten Favoriten - gerade wegen dem Ende - und mit welcher Selbstverständlichkeit der kluge Kopf des Hercule Poirot das Rätsel enthüllt! Genial!

    Ich hatte mir das Buch mal ausgeliehen weil die Beschreibung ganz gut geklungen hat.


    Allerdings bin ich kein Fan davon, wenn die Story so lang braucht um in die Gänge zu kommen. Ein guter Thriller ist für mich dann spannend, wenn mich der Erzählstil anspricht und/ oder wenn mich die Charaktere fesseln und natürlich wenn ein ordentlicher Spannungsaufbau gegeben ist.
    Dies war bei "Toxic" nicht der Fall.
    Ich habe mich nach den ersten ca. 100 Seiten noch dazu gezwungen 2 Kapitel weiter zu lesen doch danach habe ich das Buch wieder zurückgegeben.

    Es gibt auch einen Nachfolger: Schotts Sammelsurium Essen & Trinken


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    Kurzbeschreibung
    Nach dem grandiosen Erfolg von Schotts Sammelsurium, es wurden bisher weltweit über zwei Millionen Exemplare verkauft, davon mehr als 250.000 in Deutschland, folgt nun der neue Geniestreich des unbestrittenen Meistes der Listen, Fakten und kuriosen Kleinigkeiten. In Schotts Sammelsurium– Essen & Trinken lädt Ben Schott zu einem kulinarischen Streifzug der besonderen Art. Wo sonst findet man zwischen zwei Buchdeckeln eine Kulturgeschichte des Popcorns, Wissenswertes über Kannibalismus im Film und den Schutzheiligen der Barkeeper? Welches andere Buch informiert so kenntnisreich über Australische Bierglasgrößen oder die Lieblingsgerichte Mahatma Gandhis? Schotts Sammelsurium– Essen & Trinken ist ein schier unerschöpfliches Füllhorn fundamentaler Kulinaria. Köstlich, lehrreich und absolut unverzichtbar.

    Ich kann noch die Culinaria Reihe beisteuern z.B.:

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    Bei den Büchern ist toll, dass sie nicht nur Rezepte liefern - sondern auch sehr viel über Land und Leute erzählen. Es gibt Hintergrundinformationen zu Esskulturen, Traditionen, Sitten und Bräuchen etc.


    Ansonsten greife ich gern auf Kochbücher der Landfrauen zurück. Da stehen oft die besten Tipps, Tricks und Kniffe drin :zwinker:

    Mir hat´s gerade wegen Boris Aljinovic sehr gut gefallen. Er liest unglaublich gut. Jeder einzelne Charakter (und das sind ja bei Terry Pratchett nicht grad wenig) ist wiedererkennbar an der vielseitigen Stimme. Das mag ich sehr bei Hörbüchern.


    Nachdem ich das Buch auch nicht gelesen habe, kann ich über die angesprochene Kürzung sagen, dass ich durchaus mitgekommen bin und mir jetzt nicht unbedingt viel abgegangen ist.


    Von mir gibt es 4ratten + 1/2 (Füße und Schwanz) :zwinker:

    "Zu gerne würde ich noch mit ihnen plaudern - aber ich habe noch ein Festessen mit einem guten Freund."


    Dr. Lector ist bösartig faszinierend - und Dank des großartigen Sir Anthony Hopkins eine Kultfigur.


    Das Schweigen der Lämmer habe ich erst gelesen nachdem ich den Film gesehen hatte, was ich normalerweise nicht tue. Denn ich lese ungern ein Buch nachdem ich schon ein vorgegebens Bild von den jeweiligen Charakteren im Kopf habe. In diesem Fall war es allerdings gut so. Dr. Lector trägt in meinem Kopf immer die markanten Gesichtszüge von Anthony Hopkins - auch in Roter Drache und Hanniball war das so obwohl die Filme zu den Zeitpunkt als ich die beiden Bücher gelesen habe noch nicht gedreht waren (i.Ü. war ich von dem Film Hanniball enttäuscht, da er anders endet als das Buch).


    Hanniball Rising hat mir allerdings nicht ganz so gut gefallen. Natürlich ist es interessant zu erfahren wieso und warum Hanniball zu dem wurde, was Anthony Hopkins so grandios darstellte. Allerdings ist mir der junge Hanniball einfach noch nicht charismatisch genug. Mag sein, dass dies daran liegt, dass ich mir den Anthony Hopkins aus den Filmen nicht als Jungen vorstellen kann.

    Ich habe das Buch auch gelesen und fand es wirklich gut. Vom ersten Kapitel an war ich gefesselt und habe mit dem Analytiker gegrübelt und gebangt. Streckenweise war ich zwar etwas verwirrt - aber ich denke das ist an gewissen Stellen vom Autor bewusst so gewählt.
    Der Spannungsaufbau ist klasse und die letzten ca. 100 Seiten habe ich immer schneller umgeblättert.
    Ich mag Katzenbachs Stil (Die Anstalt, Das Opfer und Der Fotograf habe ich gelesen) und werde auch weiterhin seine Bücher kaufen.

    In meinem Bücherregal stehen sie alle - alle Bücher der Vampirchronik, sowie die Hexentrilogie und ich kann sagen, dass ich die ersten 4 Vampirromane nahezu verschlungen habe. Der Reiz hierbei war für mich die Mischung aus Romantik, Spannung und Erotik wie sie nur aus Anne Rice´s Feder kommen kann. Natürlich war ich gefesselt von den Charakteren, die die Autorin geschaffen hat und welche immer wieder unter ihrem Schicksal zu brechen drohen. Allerdings musste ich feststellen, dass der besondere Zauber, den die ersten 4 Bücher für mich hatten mit jedem weiteren Buch, welches ich gelesen habe immer mehr verloren ging. Schade zwar, doch einzeln betrachtet sind auch die anderen Bücher lesenswert.


    Hier nun die Reihenfolge:


    Vampirchronik:
    Gespräch mit dem Vampir
    Fürst der Finsternis
    Königin der Verdammten
    Nachtmahr
    Memnoch der Teufel
    Pandora
    Armand der Vampir
    (Vittorio) - einziger Vampircharakter, der in keinem der anderen Bücher auftaucht
    Merrick oder die Schuld des Vampirs - schlägt die Brücke zwischen Hexentrilogie und Vampirchronik
    Blut und Gold
    Hohelied des Blutes


    Hexentrilogie:
    Hexenstunde
    Tanz der Hexen
    Die Mayfair-Hexen